Meine Rede schon immer, Olliver-Schwindel:
Bis 1880 Anzahl der Messtationen viel zu gering. Ab 1950 Erwärmung über 1° pro Jahrhundert selbst bei rural=ländlichen Stationen.
Ollivers Fälscher- und Märchenstunde von ihm selbst im Diagramm widerlegt. Auf einen derartigen Blödsinn muß man nicht weiter eingehen.
Im Jahrtausendvergleich soll die Sonnenenergie zunehmen. Wir leben wohl mit dem 11- jährigen Rhytmus, aber nicht nur. Etwa 1966 waren die Seen und Flüsse in Deutschland im Winter meist zugefroren, und im 16. Jahrhundert wars richtig kalt für etwa 50 Jahre. Nicht umsonst erklärten uns die Amis, dass wir auf eine Eiszeit zusteuern. Daraus wurde dann eine Heisszeit. So genau weiss man das nicht.
Sie werden uns die Klimasteuern weiter bezahlen lassen, das ist sicher.
Es gibt gegenteilige Auffassungen, daß wir uns am Ende einer Eiszeit befinden und nun wieder auf eine Warmzeit zusteuern.
Im Permafrostboden Sibiriens findet man Flußnilpferde usw.
Also das Klima war dort mal subtropisch.
Auch die Entwicklung des Methan-Anteils in der Atmosphäre belegt, daß wir in der "Terminierungsphase" der letzten Eiszeit leben, also jetzt auf eine Warmzeit zusteuern.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Die Brennphasen solcher "Sonnen" sind recht unbekannt. Man glaubt zwar, durch Beobachtung was herauszufinden, aber die paarhundert Jahre Teleskopentwicklung ist sehr dürftig. Jetzt hat man bei "schwarzen Löchern" herausgefunden, dass sie Masse emittieren - das war früher ebenso unbekannt. SFI bei 136 etwa, die Sonne tuts recht gut.
Interessant ist der Nord - und Südpol: Nichts wettermässig aussergewöhnliches. Äquator: Katia und 95L auf dem Atlantik und 11E auf dem Pazifik vor Mexico. Katia wird interessant werden, zieht wohl in den Golf von Mexico.
Die Meldung von 1000 Liter / Quadratmeter Niederschlag in Griechenland, gähn.
ist ja zu hoch für Dich! Bald wird es so schön warum, wie vor 1-2000 Jahren
Typisch. UN und von Berlin finanziert, durch korrupte MInister.
Die Greta Betrugs Familie: die Wälder anpflanzt, wo zuvor Wälder waren
Plant for the Planet: Aus der Traum vom Billigbaum
Plant for the Planet sammelte mit zweifelhaften Versprechen Spenden für Bäume. Das deckte die ZEIT auf. Etliche Unternehmen lassen ihre Kooperationen nun vorerst ruhen.
Von Tin Fischer und Hannah Knuth
Aktualisiert am 13. April 2022, 12:47 Uhr
418 Kommentare
Aus der ZEIT Nr. 19/2021
Es gibt Versprechen, die zu schön sind, um wahr zu sein. Zum Beispiel dieses hier: Sie bezahlen nur einen Euro für einen Baum, der auf der anderen Seite der Welt gepflanzt wird; er wird dort für Sie gepflegt und wächst jahrelang, bis er so viel CO₂ kompensiert, wie Sie heute zum Beispiel auf einem Flug von Frankfurt nach London ausstoßen.
Mit Ihrem Ein-Euro-Baum kämpfen Sie gegen die Klimakrise – so lautet das Versprechen der Organisation Plant for the Planet, die für Unternehmen und Privatpersonen in Mexiko Bäume pflanzt und damit große Bekanntheit erlangt hat. Bloß: Das Versprechen ist zweifelhaft.
Im Dezember berichtete die ZEIT (Nr. 53/20) über zahlreiche Zweifel an der Glaubwürdigkeit und Seriosität der Organisation. So hatte ihr Gründer Felix Finkbeiner behauptet, man pflanze die Bäume in Mexiko auf "22.500 Hektar zerstörter Regenwaldfläche", dabei ergaben Recherchen, dass knapp die Hälfte der angegebenen Hektar in einem geschützten Biosphärenreservat liegt, für das die Organisation nicht einmal eine Pflanzgenehmigung hatte. Ein Großteil der Pflanzflächen ist zudem längst bewaldet. Eine andere Fläche stand monatelang unter Wasser.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
(Gekürzt) Etwa 90% des Kohlenstoffs ist in den Meeren, nicht an Land. Und die Meere sind unser riesiges Biotop. Bäume, gähn, ja sie binden wie Gras auch CO2, und im weiteren Kreislauf wirds meist wieder abgegeben. Das Meer schluckt das CO2 dann wieder, dummerweise bleibt es nicht für die Pflanzen am Land. Das Thema ist Dummfug hoch 3, die kennen die Kreisläufe nicht und erzählen Märchen.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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