Die #Klimalüge einfach erklärt:
Einfach mal die Mess-Stationen mit kühlen Standorten löschen und/oder vom (kühlen) Wald in die Großstadt verlegen und schon wird's wärmer!
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Einfach mal die Mess-Stationen mit kühlen Standorten löschen und/oder vom (kühlen) Wald in die Großstadt verlegen und schon wird's wärmer!
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Ollivers Aussagen sind gelogen. User Olliver ist inzwischen schon so verzweifelt, dass er er auf offensichtliche Lügen-Videos zurückgreifen muss. Der DWD dazu:[Links nur für registrierte Nutzer]
DWD: Keine „systematische Verlegung“ von Messstationen
Doch was sagt der DWD zu dem Vorwurf, er würde bei den Messdaten tricksen? „Eine systematische Verlegung von Messstationen in wärmere Zonen erfolgt nicht“, schreibt der DWD auf seiner Webseite zu der Frage, ob er „seine Stationen näher in Richtung warme Zentren verlegt“ habe. Bei der Auswahl der Standorte für Stationen werde darauf geachtet, dass eine gute Verteilung der Stationen über verschiedene Naturräume und Höhenlagen innerhalb Deutschlands erfolgt.
Wir haben den Verfasser des Youtube-Videos deshalb gefragt, wie er zu seinen Aussagen kam. Er antwortete uns, nirgends spreche er „über eine ‚systematische Verlegung‘ von Messstationen“ – das ist richtig, dennoch suggeriert er in seinem Video, dass es eine absichtliche Manipulation gebe. Weiter behauptet er, dass Messstationen aus weniger dicht besiedelten Regionen entfernt wurden und somit mehr stadtnahe Messstationen die Statistiken prägten und somit mehr Stadtklima gemessen werde. Belege für diese Behauptungen liefert er auch in seiner Antwort an uns nicht.
Die Behauptung im Video bewertet Tilo Arnhold, Sprecher des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung in Leipzig gegenüber der AFP als „ziemlichen Unsinn“. Tatsächlich sei der DWD für das Gegenteil kritisiert worden: hohe Temperaturen in Städten würden im Messnetz nicht ausreichend abgebildet. Ähnlich äußert sich Henning Rust, Professor für Statistische Meteorologie an der Freien Universität Berlin, in seiner Antwort an CORRECTIV.Faktencheck. Kolleginnen und Kollegen, die sich mit der Thematik beschäftigten, hätten geäußert, es gebe zu wenige Stationen in der Stadt. Die Idee, der Wetterdienst habe kältere Standorte der Statistik entzogen, hält Rust für „absurd“.
Warum sich Standorte der DWD-Messstationen über die Zeit verändern
Dennoch gibt es 2018 weniger Messstationen als 1989 und einige befinden sich an anderen Standorten, was ist der Grund dafür? Dass Messstationen über die Zeit verlegt wurden, hat laut dem DWD verschiedene Gründe. Oft sei es schwierig, am gleichen Stationsstandort über lange Perioden die Beobachtungen durchzuführen, etwa „wenn die Bedingungen für repräsentative Messungen nicht mehr gewährleistet sind“. Beispielsweise seien in den letzten Jahren Stationen bei Freiburg, Karlsruhe und Kassel aus den Innenstadtgebieten in die Peripherie der Städte oder ins Umland verlegt worden, weil sich die ursprünglichen Standorte wegen zunehmender Bebauung nicht mehr geeignet hätten.
Henning Rust von der Freien Universität Berlin weist auch darauf hin, dass die Wahl der Standorte verschiedenen Kriterien unterliegt: „Unter anderem denen von der WMO [Anm. d. Red. Weltorganisation für Meteorologie] aber auch ganz praktischen Erwägungen: Darf ich auf dem Gelände was aufstellen?“ An die WMO-Vorgaben halte man sich, so der DWD. Im WMO-Leitfaden für Instrumente und Methoden der Beobachtung heißt es: „Der am besten geeignete Standort für die Messung ist daher ein ebener Boden, der der Sonne und dem Wind frei ausgesetzt ist und nicht durch Bäume, Gebäude oder andere Hindernisse abgeschirmt oder verdeckt wird.“
Dass es keine gezielte Verlegung von Messstationen gibt, um angeblich die Temperaturdaten zu manipulieren, belegen auch die Messdaten von Stationen, die an unbeeinflussten ländlichen Gebieten durchgängig betrieben wurden. Auf seiner Webseite führt der DWD beispielhaft Daten der Stationen Helgoland und Hohenpeißenberg auf. Sie messen einen Temperaturanstieg, wie er deutschlandweit von 1881 bis 2022 zu beobachten war.
Deutscher Wetterdienst berücksichtigt Stadtklima
Richtig ist, wie im Youtube-Video angesprochen, dass es in Städten wärmer ist. Rust bestätigt, dass es in Städten zwei bis vier Grad wärmer ist – der sogenannte Wärmeinseleffekt. Das heißt: „In urbanen Ballungsräumen sind im Vergleich zur ländlichen Umgebung bodennah höhere Lufttemperaturen zu beobachten“, wie das Amt für Umweltschutz Stuttgart erklärt.
Florian Imbery vom DWD erklärt gegenüber CORRECTIV.Faktencheck: „Stationen, die vom Wärmeinseleffekt betroffen sind, fließen nicht in die Berechnung des Gebietsmittels der Durchschnittstemperatur ein.“
Zudem erklärt der DWD auf seiner Webseite: Bei der Berechnung des deutschlandweiten Temperaturmittelwerts werde ein Verfahren genutzt, das den Einfluss von Veränderungen im Messnetz minimiere. Zum Beispiel werde berücksichtigt, dass bei höher gelegenen Stationen „niedrigere Messwerte erwartbar sind“, sagt Imbery. Deshalb werde – bildlich gesprochen – auf ganz Deutschland ein Raster gelegt und für jedes Rasterfeld mit einem Quadratkilometer Größe die Temperatur statistisch berechnet. Dieses Rasterfeld werde dann zur Bestimmung des Gebietsmittels der Temperatur für Deutschland und der Bundesländer verwendet.
Durch diese Vorgehensweise würde auch der Effekt von Stationsverlegungen reduziert, schreiben Frank Kaspar und Hermann Mächel vom DWD (PDF, Download) im Sachbuch „Klimawandel in Deutschland“ von 2017.
Ach ja, von wegen Jahrhundert-DÜRREN, es fällt kein Regen mehr in Deutschland usw:
Fragen wir das Deutsche Umweltbundesamt:
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Es gab sogar leicht ansteigende Niederschläge.
Statistik.
Nix Bauchgefühl.
Und nie der LÜGENPRESSE glauben!
Die liegen fast IMMER daneben.
Genau so wie das IPCC und auch der fälschende DWD.
Alarmisten halt.
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Globale Dürren und Brände seit 100 Jahren rückläufig
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Schnappatmung!
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Gretas Herkunft ist die ANTIFA!
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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