Wie ich heut im Fernsehen mitbekam, ist es schon fast soweit.
Da wird wohl auf einer Insel eine Technik dazu aufgebaut, damit die Sonnenexplosionen, welche ungeheure Energiemengen in den Weltraum ballern sollen, gemessen werden können. Diese Energiemengen sollen sogar unser Stromversorgungsnetz lahmlegen können.
Ich habe darüber erstmals etwas vernommen.
Vielleicht gibt es hier kundigere Teilnehmer wie mich. Ich bin erstmal stutzig geworden.
Oder ist es vielleicht ein neuer Weg, die schon bekannte Sintflut; auf welche schon über 2000 Jahre gewartet wird; aufleben zu lassen?
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Das ist ausnahmsweise mal real. Sonneneruptionen können, und haben auch schon verschiedentlich Umspannstationen sowie Funk- und Satelllitenverbindungen lahmgelegt, und zu Ausfällen von Navigationsgeräten geführt (im Schiff - ärgerlich, im Flugzeug evtl. tödlich).
Um so erstaunlicher ist es, dass die "Klimaforscher" bei ihren Berechnungen den Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima schlicht ausklammern und ignorieren, trotz der ungeheuren Energie, die die Sonne ständig auf die Erde und in die Atmosphäre rotzt.
Dafür kann man keine Steuer erheben.
Die Meere kühlen längs ab.
NOAA ARGO Buoy Project.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
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"Klimawissenschaft" und "Darmwind", passt doch!Menschen beeinflussen die Natur nicht erst seit dem Industriezeitalter. Schon vor 13.000 Jahren schadeten sie ihrer Umwelt: Weil sie das Mammut verdrängten, glauben US-Forscher. Die riesigen Grasfresser trugen mit ihrem Darmwind maßgeblich zur Regulierung des Klimas auf der Erde bei. Als sie verschwanden, fielen die Temperaturen.
Ich hatte gestern abend ein interessantes Gespräch mit einem Bekannten von mir, der als habilitierter Privatdozent an "meiner" örtliche Uni tätig ist. Er ist ein überzeugter Verfechter des menschengemachten Klimawandels und war trotz meiner zarten Einwände über manipulierte Rohdaten oder ausgedünnte Meßnetze nicht bereit auch nur über die Möglichkeit eines Irrtums nachzudenken. Müßig zu erwähnen, daß er linke Positionen vertritt. leider ging auch mein Einwand, daß die Ölkonzerne ganz gut an der Klimahysterie verdienen, in der allg. Debatte etwas unter. Ich hatte den Eindruck, daß ich seit langem der erste Gesprächspartner war, der völlig konträre Positionen vertritt. Jedenfalls war er mächtig überrascht. Ein Freund von ihm meinte in einer kleinen Gesprächspause zu mir, daß er in seinem universitärem Elfenbeinturm nur selten mit dem realen Leben konfrontiert ist.
Es war aber trotz allem ein interessanter Abend.
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