Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Die Klimawandler leben derweil völlig losgelöst von der Realität auf ihrem "Planet Klimawandel" und phantasieren ungerührt weiter von ertrinkenden und verhungernden Eisbären.
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"Allein im Sommer vor drei Jahren zählten die Forscher 28 ertrunkene Tiere."
Präsentieren aber nicht ein einziges Bild eines ertrunkenen Eisbären. Nicht eines.
Vermutlich meinst Du diese NCDC Grafik:
Geändert von kotzfisch (29.03.2009 um 16:49 Uhr)
Eisbären ertrinken nie.
Während wir mal davon ausgehen können, dass täglich Delphine ertrinken,wenn auch aus ganz anderen Gründen,
kann man natürlich auch davon ausgehen, dass Eisbären -besonders unerfahrene Tiere gelegentlich zu weit rausschwimmen und ggf.ertrinken.
Es ist sehr unwahrscheinlich, warten die Tierchen doch in Chruchill (CAN) recht lange extra, damit die Hudson Bay zufriert, weil sie eben lieber zu Fuß gehen, denn schwimmen.
Inwieweit dies Phänomen früher schon auftrat?
Und, was soll es- in den 30er Jahren (1934 vermutlich wärmstes Jahr im XX. Jahrhundert)mußten die Viecher eben bis zur Eiskante schlicht und einfach nicht so lange laufen (Reicholf),ohne dass ein sichtbarer Schaden an der Population entstanden wäre.
Im übrigen gab es in den letzten Jahrzehnten noch niemals so viele Eisbären wie jetzt (zw.35-50000 Tiere),
was mit dem weitgehenden Bejagungsverbot zu tun hat.
Also?
Der Wasserpiegel wird nicht nur von der Menge und der Temperatur des Wassers beeinflußt. Boden-Hebungen und Senkungen spielen auch eine gewisse Rolle. Da ca. 99% des Meeresbodens unerforscht ist stellt das einen großen Unsicherheitsfaktor bei der Bestimmung von Pegelständen dar.
Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
ist einer drauf, der dämlich sabbelt!
Da Du offenbar zu der Spezies gehört die alleine keine Glühbirne einschrauben können ein verkürzter Abriß wie das funktioniert.
(Vermutlich stellst Du Dir vor man müßte da eine Meßlatte ins Wasser halten und gucken wo sie naß wird)
Ein auch nur geringfügig technisch begabter Mensch würde zum Beispiel irgendwo vor der Küste ein Tauchrohr mit einem Schwimmer als Meßpunkt ins Wasser stecken, dessen unteres Ende unter die Wellenbewegung reicht. Damit gleicht sich bereits ein Großteil der Druckschwankungen durch die Wellenbewegung aus und das rein mechanische Meßergebnis würde wohl bereits im Zentimeterbereich genau sein. Macht man das oft genug ergibt sich aus einer Mittelwertrechnung mit Fehlerkorrektur bereits ein Grad von Genauigkeit im Millimeterbereich mit dem man leben kann.
Etwas begabtere Mitmenschen dübeln einfach eine Druckmeßdose in einer beliebigen Tiefe an, sagen wir mal 100 meter, die Meßgenauigkeit erlaubt ohne Weiteres die Ablesung im Zehntelmillimeterbereich.
Falls Dir das wie zu vermuten unbekannt sein sollte, Druckmeßdosen arbeiten problemlos mit einer Meßgenauigkeit von 10^-12 Pa.
(Das sind nicht die Reifendruckmesser an der Tanke)
Schlaue Menschen bringen jetzt noch die Meßzeitpunkte dergestalt zur Deckung, daß jeweils Meßpunkte bei identischer Mond-Sonne Konstellation zusammengefaßt werden, wodurch sie die gravittionsbedingten Flutberge als Fehlerquelle ausschließen.
Die ganz schlauen nehmen auch noch eine Temperaturkompensation vor.
Offenbar befindest Du Dich auf dem technischen Verständnisniveau irgendwelcher Buschneger. Vielleicht wäre es besser für Dich auch dort zu leben.
Im indischen Bundesstaat Bihar sanken die Temperaturen derart drastisch, dass Lehrer den Schülern über das Wochenende schulfrei gaben.
Die Lehrkräfte sollen dann die Schulbücher, die für mittellose Kinder gedacht waren, als Brennstoff für ihren persönlichen Gebrauch verwendet haben.
Gegen den Schulleiter und sechzehn Lehrer ermittelt nun die Polizei. In zahlreichen indischen Schulen fallen die Winterferien wegen der Kälte eine Woche länger aus.
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