Oftmals wird die "ruhmreiche" Rote Armee als die Armee gefeiert, die den Löwenanteil am Bezwingen von Nazideutschland geleistet hätte. Das ist subjektiv gesehen gar nicht falsch, auch hinsichtlich der Opferzahlen. Betrachten wir aber mal die Sache rein objektiv: Im September 1939 überfiel Hitler Polen und teilte sich die Beute anschließend mit seinem Kamerad Josef W. Stalin. Es folgte eine gemeinsame Siegesfeier der Roten Armee und der Wehrmacht. Um seinem Genossen Hitler noch besser zu gefallen, entfernte er seinen jüdischen Außenminister Linitow und ersetzte ihn durch Molotow.
1940 wurde dann das Vernichtungslager Auschwitz eröffnet. Dies war aber kein Grund für Stalin, Hitler anzugreifen. Im Gegenteil, er ließ sogar Hitlergegner einsperren. Er reagierte erst auf Hitler, als die Wehrmacht und SS im Juni 1941 weiter Richtung Osten vorrückten. Dies war aber nichts weiter als Notwehr. Als nach der Niederlage von Stalingrad die Wende im Krieg kam, nutzte Stalin die Gunst der Stunde und weitete seinen Machtbereich immer weiter in Richtung Westen aus. Dass er dabei Auschwitz befreite und in Deutschland eine braune durch eine rote Diktatur ersetzte, waren für ihn nur Nebeneffekte. Da Stalin nie vor hatte, Nazideutschland anzugreifen, hätte die Rote Armee folglich nie von selbst Osteuropa vom Naziterror befreit und die Massenmorde in den Vernichtungslagern gestoppt. Folglich hat den Naziterror somit nicht nur geduldet, sondern auch passiv, teilweise auch aktiv unterstützt (z. B. durch die Übergabe politischer Gefangener an das NS-Regime).
Hier zeigt sich mal wieder, dass die Westmächte die Guten waren und es bis heute sind: Zwei Tage nach dem Überfall Hitlers auf Polen, nämlich am 3. September 1939, erklärten Frankreich und Großbritannien Deutschland den Krieg. Mithilfe der USA schafften die Westmächte später ein freies und wohlhabendes Westeuropa, während Osteuropa in Armut und stalinistischem Unrecht versank.
Der Hitlerfaschismus trieb viele Juden in deren historische Heimstätte „Palästina“. Viele trieb es aufgrund dieser faschistischen Judenverfolgung in Europa damals in die Arme von antifaschistischen Organisationen wie der Palmah oder der Hagana, aus der später die Zahal, auch bekannt als „IDF“ oder „israelische Armee“, hervorging. Noch heute kämpft diese erfolgreich gegen den antisemitschen PLO Terror und den arabischer Nachbarstaaten, in denen Hitler als „großer Mann“ angesehen wird. Dies beweist den antifaschistischen Charakter der IDF/Zahal.
Auch nicht anders sieht es bei der US Armee aus: Sie hat damals entscheidend dazu beigetragen, das NS-Regime zu besiegen und Westeuropa vom Naziterror befreit. Es prägte den Charakter der US Armee. Wenige Monate später stoppte Sie den japanischen Imperialismus und Japans Armee zog aus Ländern wie China, Korea usw. ab. Noch heute können wir sehen, wie tief der Antifaschismus in der US Armee verwurzelt ist: Vor zwei Jahren wurde der Irak vom faschistischen Baath Regime befreit, 2001 Afghanistan vom Islamfaschismus, besser bekannt als „Taliban Regime“.
Fazit: Die Rote Armee war vieles, aber keine antifaschistische Armee. Eher waren es Nazifreunde und eine Horde Vergewaltiger. Die Armeen, die es verdient haben, auch heute noch als antifaschistisch bezeichnet zu werden, sind die der USA und Israels.