Laßt Lindenwirth fry!Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!
Entscheidend ist: haben alle MitbürgerInnen einen Job und können sie mit diesem
Job ihren Lebensunterhalt bezahlen. Solange die Jobs in rasantem Tempo wegbrechen, weil Technisierung und Automatisierung immer mehr menschliche Arbeitskraft überflüssig machen, müssen wir uns mit dem Gedanken vertraut machen, dass es besser für uns ist, wenn wir in der Anzahl weniger sind.
Die Konsumnachfrage wird nicht nur durch die Anzahl der Konsumenten bestimmt, sondern vor allem durch deren Kaufkraft, mit der ist es schlecht bestellt, da Deutschland immer mehr zum Niedriglohnlohnland wird. Die niedrigen Löhne sind
unmittelbar die Folge des viel zu hohen Angebots an Arbeitskräften infolge der
jahrzehntelangen Massenzuwanderung.
Um zum Thema zurückzukommen: Das Jobangebot und die Höhe der Löhne bestimmen auch das Fortpflanzungsverhalten. Nach aktuellen Studien bekommen die Frauen in jenen hochentwickelten Ländern die meisten Kinder, wo sie die
besten Jobchancen und die höchsten Löhne haben. Moderne Frauen wollen eben
gleichberechtigt zum Familienunterhalt beitragen, wo das nicht geht. oder nur unter Schwierigkeiten, verzichten sie lieber auch Nachwuchs.
Werden auch Ärzte, Anwälte oder Lehrer durch Technisierung und Automatisierung überflüssig gemacht?
Wir hatten 2008 so viele Erwerbstätige wie noch nie in Deutschland. Es ist völlig falsch, nur auf die Industrie zu starren, in der nur noch eine Minderheit von ihnen arbeitet. Es ist der Tag absehbar, an dem nur im Gesundheitsbereich mehr Menschen arbeiten als im verarbeitenden Gewerbe.
Die Konsumnachfrage wird nicht nur durch die Anzahl der Konsumenten bestimmt, sondern vor allem durch deren Kaufkraft, mit der ist es schlecht bestellt, da Deutschland immer mehr zum Niedriglohnlohnland wird. Die niedrigen Löhne sind
unmittelbar die Folge des viel zu hohen Angebots an Arbeitskräften infolge der
jahrzehntelangen Massenzuwanderung.
Aber nicht bei den qualifizierten Arbeitskräften. Dort haben wir eher das Problem relativ niedriger Nettoeinkommen wegen einer hohen Steuer- und Abgabenbeslastung. Das hat wiederum auch - aber natürlich nicht nur - mit der Alterung der Gesellschaft zu tun.
Um zum Thema zurückzukommen: Das Jobangebot und die Höhe der Löhne bestimmen auch das Fortpflanzungsverhalten. Nach aktuellen Studien bekommen die Frauen in jenen hochentwickelten Ländern die meisten Kinder, wo sie die
besten Jobchancen und die höchsten Löhne haben. Moderne Frauen wollen eben
gleichberechtigt zum Familienunterhalt beitragen, wo das nicht geht. oder nur unter Schwierigkeiten, verzichten sie lieber auch Nachwuchs.
Es ist ein offenbar unausrottbares Missverständnis, dass z.B. Frankreich eine höhere Frauenerwerbsquote habe als Deutschland. Tatsächlich ist es umgekehrt. In anderen Ländern wie Irland oder GB geht ein großer Teil des Arbeitseinkommens für die meist privat angebotene Kinderbetreuung drauf.
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Trotzdem ist die Geburtenrate dort viel höher als in D. In den Niederlanden ist dagegen Teilzeitarbiet die Regel - und auch dort gibt's mehr Kinder.
In Wirklichkeit hat jedes Land seine spezifischen Bedingungen und es lässt sich kein Zusammenhang herstellen zwischen Geburtenrate einerseits und ökonomischen Kennzahlen oder institutionellen Besonderheiten andererseits.
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
Auch die "Migranten" reproduzieren sich langfristig nicht mehr. Ihre Altersstruktur ist noch günstig, was diese Tatsache verdeckt. Ihre Geburtenrate dürfte jetzt bei 1,6-1,7 Kindern pro Frau langfristig liegen mit langsam sinkender Tendenz.
Der Anteil der Nichtdeutschen mag weiter steigen, aber zur Minderheit werden die "Urdeutschen" selbst dann, wenn alles so weitergeht wie jetzt, erst in vielleicht 100 Jahren.
Es wird aber nicht so weitergehen. Das Schrumpfen der deutschen Bevölkerung wird sowohl die Nachfrage nach Dienstleistungen als auch die Höhe der Sozialleistungen dermaßen drücken, dass es zu einer Abwanderung von "Migranten" kommen wird. Das lässt sich übrigens jetzt schon in Regionen mit starkem Bevölkerungsrückgang beobachten. Dabei wird es wohl zu einer Änderung der Zusammensetzung kommen: Weniger Europäer, mehr Orientalen und Afrikaner.
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
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