Es sind Vorurteile gegenüber Menschen mit einer hohen Reproduktionsrate entstanden welche von Wohlstandsgesindel kommen. Es fängt dabei an das man ein neues Leben abhängig von Geld macht, aber ein Leben vom Kapital abhängig zumachen verstößt eigentlich gegen die Menschlichkeit. Die Menschen die solche Aussagen treffen sind meistens mit mehr Wohlstand ausgestattet und in meinen Augen kleinkarrierte Ingoranten die das nachplappern was unwissende sagen.
Personen die den ganzen Tag arbeiten haben weniger Bezug zu ihren Kindern und stecken ihre Kinder fast ununterbrochen in irgentwelche einrichtungen, währen Ärmere Menschen mit weniger Arbeit bzw. keiner Arbeit einen größeren Bezug zu ihren Kindern haben, das problem ist das das Gesellschaftliche Bild durch Medien gestalltet wird in dem jeder Arbeitsloser als sozial Schwach bezeichnet wird obwohl er im grunde finanziell Schwach ist denn das Kapital nimmt keinen Einfluss auf das zusammenleben mit anderen Menschen, so wird ein Bild vermittelt in dem ein Arbeitsloser Assozial ist den ganzen Tag rumlungert raucht und säuft, natürlich gibt es solche fälle aber es gibt solche personen auch unter arbeitenden Kräften.
Gepaart mit der Kinderfeindlichkeit der Regierung ergibt das ein Defizit in der Geburtenrate der Deutschen, mit Kinderfeindlichkeit meine ich das Gelder lieber für Autos rausgeschmissen werden oder pädophile in Schutzprogrammen genommen werden, die Liste der vergehen durch die falsche Regierung ist lang.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Hallo nachgefragt, hallo Forum!
Das ist ein weites Thema mit vielen Gründen und vielen Motivationen. Zuerst ist die Frage wichtig, ob der Staat überhaupt eingreifen muss? Was spricht in einem überbevölkertem Land für weitere Menschen? Wenn ich den Stress, die Hektik und die Lebensqualität mit Frankreich vergleiche, dann ist für mich eindeutig, welche Situation ich erträglicher empfinde.
Kinder sind für den Staat teuer als Alte. Die Betreuung ist viel intensiver, Schulen sind teuer und auch der Verbrauch an Gütern ist höher. Wieder keine Punkt für erhöhte Geburtenraten. Und Kinder für den Krieg, was früher eine der Motivationen für staatlicher Eingriffe war, brauchen wir hoffentlich auch nicht mehr. Dafür entwickeln wir heute kampffähige Flugdrohnen.
Bleiben die Bedürfnisse der Eltern. Die Strukturen werden seit der stetigen Verdrängung der Großfamilie immer schlechter, da es weniger Betreuungspersonen im Haushalt gibt und die Last der Erziehung an weniger, meistens einer Person als Ganztagsaufgabe hängen bleibt.
Weiter werden wir immer mündiger und treffen Entscheidungen für uns und nicht auf Basis des gesellschaftlichen Drucks. Die Anzahl deren, die die Glückseligkeit nicht in Kindern sehen steigt. Es gibt heute ganz andere Möglichkeiten der Lebensplanung und Verwirklichung. Der Wunsch auf Kinder verschiebt sich ins höhere Alter und ich erlebe immer mehr Vierzigjährige, die sich dann ganz bewusst für Kinder entscheiden; oder für die Adoption. Die Kinder aus Liebe wollen und diesen Kindern dann auch Liebe geben können!
Die Frage des Geldes halte ich nur für sekundär, da der Zeiteinsatz erheblich wichtiger zu werten ist. Wer Kinder liebt und möchte, bekommt das immer geregelt. Wem die Karriere und die individuelle Freiheit wichtiger ist, ist auch über Geldanreize nicht zu motivieren. Da wären Betreuungsangebote für Kinder als wichtiger anzusehen.
Bleiben noch medizinische Gründe. Die Fruchtbarkeit der Männer sinkt rapide. Das sind viele Gründe, wie der Kontakt mit Hormonen oder ähnlichen Stoffen, Stressfaktoren und auch die Hosenmode hat einen Anteil. Auch da kann der Staat nicht eingreifen, wenn überhaupt nur über vereinfachte Möglichkeiten der künstlichen Befruchtung.
Ich persönlich sehe aktuell keine Probleme wegen der sinkenden Geburtenrate auf uns zukommen und auch mit nur 40 Mio. Deutschen ist unsere Kultur wunderbar aufrecht zu erhalten. Und ich brauche nicht mehr Kinder, sondern mehr geliebte und gewollte Kinder, die in vernünftigen Rahmenbedingungen aufwachsen.
Liebe Grüße Q.
Geändert von Querulantin (16.12.2009 um 19:36 Uhr)
Ist doch vollkommen realistisch, weil
1. Weniger Zeit mit Kindern, heißt das fremde Bezugspersonen von den Kindern übernommen werden.
2. Die Kinder besitzen vielleicht mehr materialistische Gegenstände, aber wahre Liebe ist dagegen unersetzbar.
Natürlich gibt es immer wieder ausnahmen, da man Individuen nicht in einer Schublade stecken kann, ich wüsste nicht worüber ich noch weiter nachdenken sollte ?
mal ehrlich, wer will denn in solche sumpflöcher voller schmarotz, korruption und verbrecher, dazu noch ne inkompetente justitia, die den muslimen ein mordbonus zugestehen und bei solch hirnrissigen politikern noch in dieses land kinder setzen wollen?
das macht kein normales schwein. richard
1. gehöre auch ich der Generation der " Schlüsselkinder " an und glaube mir, meine Beziehung zu den Eltern war trotzdem intensiv, so wie es auch heute bei vielen Familien der Fall ist, wo beide Elterteile arbeiten gehen müssen, was dann 2. trotzdem nicht dazu führt, daß diese Kinder nicht geliebt werden.
3. ist es doch leider so, daß gerade viele dieser Menschen, wie Du es so schön schreibst, mit weniger oder gar keiner Arbeit damit anscheinend so überfordert sind, daß sie es nicht einmal schaffen ihren Kindern das Frühstück zu machen, sich um deren Lernerfolge zu kümmern und sie als Liebesbeweis vor die Spielekonsole setzen um ihre eigene Ruhe zu behalten.
Aber wie hattest Du es so nett formuliert :
Natürlich gibt es immer wieder ausnahmen, da man Individuen nicht in einer Schublade stecken kann. :P
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Ja, warum niedrige Geburtenrate?
Die heutigen möglichen Eltern, verbringen doch lieber ihre Zeit im Fitnesscenter oder in irgendeiner Disco, statt in trauter Zweisamkeit.
Familie ist out, altmodisch, Zeit-u.-Kostenaufwendig.
Freie Liebe ist angesagt, da haben Kinder keinen Platz!
Vater, oder beide Elternteile verdienen zu wenig Netto, um mit ihrem Lohn auch noch Kinder zu ernähren.
Keiner weiss, ob er Morgen noch seinen Job hat.
Familiengerechte, bezahlbare Wohnungen git es selten, bis gar nicht.
Ansprüche haben schwindelnde Höhen erreicht, die mit den Einkommen nicht mehr befriedigt werden können.
Wer möchte seinen Kindern zumuten vom Staat abhängig zu sein?
Die Gesellschaft lädt auch nicht gerade dazu ein, Kinder in diese Welt zu setzen.
Wenn man sich die Situationen in den Schulen ansieht, muss man verhindern dass die eigenen Kinder ggf. solche Schulen besuchen müssen.
Dies sind nur ein paar Fakten, die n.m.M. ausschlaggebend sind, um Kinder zu zeugen.
Ich finde diese Situation, sehr schade.
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
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