Igitt, auf Seite 2 ist ja alles mit Schlampenfotos zugemüllt.
AW: Tätowierte
Igitt, auf Seite 2 ist ja alles mit Schlampenfotos zugemüllt.
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Na super, ein roter Schlüpfer.Zitat von Thauris
Wer sieht denn das? Man sollte sich generell nur da stechen lassen, wo's von Klamotten verdeckt werden kann. So was zum Beispiel finde ich auch extrem anregend
Laßt Lindenwirth fry!Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!
AW: Tätowierte
Hat wahrscheinlich Aids.
AW: Tätowierte
Geiles Vorbild! Du bist also eine echte kulturelle Bereicherung!
"Diogenes wird nachgesagt, auf dem Marktplatz onaniert zu haben. Daraufhin angesprochen, sagte er (Diog.Laert., Leben, 6.2.46 [1]): „Wie schön wäre es doch, wenn man auch durch das Reiben des Bauches das Hungergefühl vertreiben könnte!“"
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Zitier doch mal aus Deiner Philosophie...
AW: Tätowierte
Wenn man für Diogenes die Wiki braucht ist sowieso nichts zu retten.
AW: Tätowierte
Tattoos sind,sofern sie gut gemacht sind und die Träger nicht hässlich sind,etwas sehr erotisches. Gerade an Frauen kommt sowas gut,finde ich.
Jennifer Weist wäre ein gutes Beispiel:
Ich will mich nicht verschanzen,
ich will tanzen auf den Mauern!
AW: Tätowierte
Wie beschissen.seh ich nicht so
Ich hab ja "Gott will es" in Frakturschrift am Unterarm und den Reichsadler mit augebreiteten Flügeln auf dem Rücken, im Kranz, den er in den Klaunen trägt, aber meine Initialen anstatt dem Hakenkreuz.
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
AW: Tätowierte
Mit einem ähnlichen Tattoo hatte ich mal einen heißen One-Night-Stand. Die Frau hielt, was das Tattoo versprach.
Sie war einige Jahre älter als ich, und ich möchte nicht so genau wissen, wie das heute aussieht.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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Geiles Vorbild! Du bist also eine echte kulturelle Bereicherung!
"Diogenes wird nachgesagt, auf dem Marktplatz onaniert zu haben. Daraufhin angesprochen, sagte er (Diog.Laert., Leben, 6.2.46 [1]): „Wie schön wäre es doch, wenn man auch durch das Reiben des Bauches das Hungergefühl vertreiben könnte!“"
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Tätowierungen sind unnatürlich und kein Teil unserer Kultur.
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