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Thema: Hitlers Krieg? - Was Guido Knopp verschweigt

  1. #91
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Hitlers Krieg? - Was Guido Knopp verschweigt

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Wahlergebnis NSDAP:

    1928: 2,6%
    1930: 18,7%

    Kannst du diesen Sprung mit dem Versailler Vertrag erklären?
    Lag nicht viel mehr die Weltwirtschaftskrise zwischen diesen beiden Wahlen?

    .
    Ohne das Versailler Diktat wäre die Weltwirtschaftskrise in Deutschland längst nicht so stark durchgeschlagen.
    Es ist übrigens bemerkenswert wie ein Kommunist das von den kapitalistischen Westmächten ausgeheckte Versailler Diktat verteidigt.
    Euch Kommunisten steht einfach euer pathologischer Deutschenhaß im Wege.
    Vielleicht wären die Kommunisten in den 20ern statt den Nazis an die Macht gekommen wären sie nicht so deutschfeindlich gewesen.
    Aber das in-den-Dreck-ziehen des eigenen Vaterlandes kommt nunmal bei den Massen auf Dauer nicht gut an.

  2. #92
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    Standard AW: Hitlers Krieg? - Was Guido Knopp verschweigt

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Es ist übrigens bemerkenswert wie ein Kommunist das von den kapitalistischen Westmächten ausgeheckte Versailler Diktat verteidigt.
    Euch Kommunisten steht einfach euer pathologischer Deutschenhaß im Wege.
    Vielleicht wären die Kommunisten in den 20ern statt den Nazis an die Macht gekommen wären sie nicht so deutschfeindlich gewesen.
    Aber das in-den-Dreck-ziehen des eigenen Vaterlandes kommt nunmal bei den Massen auf Dauer nicht gut an.
    Wir sind gegen jeden Imperialismus, den deutschen wie dem englischen oder französischen.
    Da du in deinen national verseuchten Hirn, die Welt in Nationen und nicht in Klassen einteilst, kannst du die Anklage gegen den deutschen Imperialismus nur als antideutsch begreifen.




    Aus der Rede Ernst Thälmanns: "Krieg dem imperialistischen Kriege!
    Nieder mit Versailles!"

    "Genossen, diese wenigen Worte hier in Paris, in der Hauptstadt Frankreichs, dort, wo der Gendarm des Versailler Systems in Europa, der französische Imperialismus, seine Staatsmacht zentralisiert hat, haben den Zweck, flammende Anklage zu erheben im Namen von Millionen Arbeitern und Bauern Deutschlands gegen das fluchwürdige Versailler System, gegen den räuberischen Versailler Vertrag.

    [...]

    Heute gibt es zwischen der Bourgeoisie Deutschlands und Frankreichs heftige Gegensätze. Der deutsche Imperialismus fordert die Gleichberechtigung, kämpft um das Recht auf gleiche Rüstung wie die Siegermächte des vergangenen Weltkrieges, erstrebt die verlorenen imperialistischen Vorrechte zurückzugewinnen. Der französische Imperialismus pocht auf die durch das Versailler System geschaffene Vorherrschaft in ganz Europa, pocht auf die Bedingungen des Versailler Diktats, um Deutschland zu Boden zu drücken, und entfaltet seine riesigen militärischen Vorbereitungen, seine ungeheuerliche Aufrüstung, um mit militärischer Übermacht jeden Widerstand zu brechen. Die faschistische Pilsudski-Regierung in Polen verschärft im Bunde mit dem französischen Imperialismus ihre Okkupationsabsichten gegen Danzig, Memel und so weiter.

    Diesseits und jenseits der Grenze versucht die Bourgeoisie den Massen vorzutäuschen, daß der Feind des Arbeiters nicht die Kapitalistenklasse im eigenen Lande samt ihren Stützen und Agenten, sondern der Werktätige jenseits der Grenzpfähle sei. Wir Kommunisten sagen euch französischen Arbeitern und werktätigen Volksmassen: Euer Leidensgefährte in Deutschland, der dortige Arbeiter und Bauer, ist nicht euer Feind, sondern euer natürlicher Bundesgenosse! Ebenso sagen wir den deutschen Werktätigen, daß der französische Arbeiter und Werktätige niemals ihr Feind, sondern ihr Klassengenosse und Kamerad ist!

    Nichts, nichts verbindet uns, die Vertreter der Arbeiterklasse Deutschlands, mit der deutschen Bourgeoisie, mit den deutschen Kapitalisten. Die deutschen Kapitalisten unterdrücken uns. Sie nehmen den Massen, was sie ihnen nehmen können. Sie wenden die unerträglichsten Methoden brutaler Diktatur gegen die Massen an. Sie versuchen dem Volk die letzten politischen Rechte, jede Spur von Freiheit, jede noch so geringe soziale Errungenschaft zu rauben. Die deutschen Kapitalisten sind unsere Todfeinde!

    [...]

    Das Versailler System muß fallen!
    Die werktätigen Massen Deutschlands stöhnen unter der doppelten Ausplünderung durch die deutsche Bourgeoisie und die imperialistischen Sieger von Versailles. Millionen von Deutschen sind durch den Versailler Vertrag unter die Herrschaft des französischen Imperialismus und seiner Vasallenstaaten geraten, oder sie schmachten in den Ketten des italienischen Faschismus, wie die hunderttausende Deutsche in Südtirol. Ihnen allen, dem ganzen österreichischen werktätigen Volke und nicht zuletzt auch der Bevölkerung Elsaß-Lothringens wollen wir Kommunisten das volle und uneingeschränkte Selbstbestimmungsrecht für ihre soziale und nationale Befreiung erkämpfen. Hier in Paris wollen wir - deutsche und französische Kommunisten gemeinsam - die Forderung aussprechen, daß die Werktätigen, das Volk von Elsaß-Lothringen, über ihr Schicksal selbst bestimmen sollen bis zum Recht der Lostrennung von Frankreich!

    [...]

    Unser Kampf, unsere internationale Aktion gegen das Versailler System, hat nicht das mindeste zu tun mit den imperialistischen Ansprüchen und der nationalistischen Propaganda der deutschen Bourgeoisie und der Nationalsozialisten.

    Wir wollen nicht die imperialistische Macht Deutschlands wiederherstellen. Im Gegenteil!

    Wir führen den schärfsten und schonungslosesten Kampf gegen die imperialistischen und militaristischen Bestrebungen der deutschen Bourgeoisie. Aber wir wollen - so wie wir die soziale Knechtschaft der Werktätigen durch das kapitalistische Profitsystem beseitigen wollen - zugleich die nationale Unterdrückung durch Versailles zerschlagen und aufheben.

    Gemeinsam zerbrechen wir die Ketten
    Darum, französische Kameraden, will ich im Namen der revolutionären deutschen Arbeiter und Werktätigen, hier in Paris, am Sitz der gegenwärtigen imperialistischen Regierung der französischen Bourgeoisie, noch einmal aussprechen, was wir Kommunisten bereits wiederholt feierlich vor allen Völkern und allen Regierungen der Erde ausgesprochen haben:

    Wir als die kommenden Sieger im Kampfe der Klassen werden niemals die imperialistischen Verträge anerkennen, die die deutsche Bourgeoisie mit den französischen oder sonstigen Kapitalisten und Imperialisten abgeschlossen hat. Gemeinsam mit euch, mit den Arbeitern und Werktätigen Frankreichs und der ganzen Welt, werden wir nach unserer Machtergreifung das Diktat von Versailles, den räuberischen Young-Plan und den Pakt von Lausanne für null und nichtig erklären. Das ist der große historische Sinn unseres gemeinsamen Antrages in den Parlamenten Frankreichs und Deutschlands auf Annullierung des Versailler Vertrages."

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  3. #93
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Hitlers Krieg? - Was Guido Knopp verschweigt

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Ohne das Versailler Diktat wäre die Weltwirtschaftskrise in Deutschland längst nicht so stark durchgeschlagen.
    Es ist übrigens bemerkenswert wie ein Kommunist das von den kapitalistischen Westmächten ausgeheckte Versailler Diktat verteidigt.
    Euch Kommunisten steht einfach euer pathologischer Deutschenhaß im Wege.
    Vielleicht wären die Kommunisten in den 20ern statt den Nazis an die Macht gekommen wären sie nicht so deutschfeindlich gewesen.
    Aber das in-den-Dreck-ziehen des eigenen Vaterlandes kommt nunmal bei den Massen auf Dauer nicht gut an.
    so einfach geht das nicht.
    damals zog sich der widerstand gegen den schandvertrag von versailles quer durch ALLE politischen parteien, von ultralinks bis ultrarechts.
    damalige kommunisten würden den heutigen mal eben so nebenbei die zähne für ihr gewäsch ausdreschen, so viel ist sicher....

    andererseits würde ich gerne mal in eine paralleldimension reinschauen können in der statt der nazis die roten die macht ergriffen hätten.
    das ergebniss wäre mit sicherheit ähnlich grausig geworden - das realisiert heute keiner, heute sind strassen nach potentiellen politgreueltäter wie thälmann oder rosa luxemburg benannt, die haben sich um nix verdient gemacht um diese ehre zu bekommen, nur das sie verfolgt wurden von einem konkurierendem system. hätten sie die macht erlangt dann wären die folgenden politmorde und lagersysteme von ihnen betrieben worden und heute (so man es geschaft hätte das kom.system zu stürzen) wären die strassen nach hitler oder göring benannt.......
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  4. #94
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    Standard AW: Hitlers Krieg? - Was Guido Knopp verschweigt

    Zitat Zitat von Entfernungsmesser Beitrag anzeigen
    Dummes Gewäsch. Die Westallierten habenihr eigenes Vertragswerk von Versailles ignoriert und sind ihrer vertraglichen Pflicht zur Abrüstung nicht nachgekommen. Es war nicht die Reichswehr/Wehrmacht die dieses Ungleichgewicht ausgleichen wollte, sondern Politiker der Weimarer Republik, darunter auch welche von der SPD.
    Stimmt nicht. Siehe hier:

    Washingtoner Flottenabkommen von 1922.

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    Dazu wurde Deutschland noch die Chance gegeben rüstungstechnisch Versailles komplett zu revidieren. Siehe Deutsch-Britisches Flottenabkommen von 1935.

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  5. #95
    GESPERRT
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    Standard AW: Hitlers Krieg? - Was Guido Knopp verschweigt

    Hier kann man den Film komplett runterladen:

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  6. #96
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    Standard AW: Hitlers Krieg? - Was Guido Knopp verschweigt

    "Der Mißbrauch ihres Sieges durch die Verbündeten ist eine herzzerreißende Geschichte von versäumten Gelegenheiten. Es war ein tragisches Versäumnis, einer stolzen Nation den Versailler Vertrag aufzuerlegen, mündliche
    Auseinandersetzungen zu verweigern, Deutschland nicht in den Völkerbund zu lassen, unmögliche Reparationen zu fordern und in das Ruhrgebiet einzufallen. Die Politik von Locarno kam als Wiedergutmachung des Verhängnisses zu spät und wurde nicht zu Ende geführt. Briand trat ab, und Barthou war ebenso blind wie Poincaré. Wir ernten, was wir gesät haben."


    George Peabody Gooch, 1938
    Solche Zitate werden von Revisionisten liebend gerne aus dem Gesamtzusammenhang gerissen. Hitler hat von Anfang an mehr gewollt als die territoriale Beseitigung der Versailler Fragen. Spätestens im Jahr 1938 war das klar. Dieser ständige Missbraucht der Versailler Vertrages zu Tarnung von größeren Eroberungsplänen ist nicht zu übersehen.

    "Wir ernten, was wir gesät haben" - das war die späte Klage eines wachwerdenden Englands. Die Engländer fingen an zu begreifen, daß aus der Mißhandlung des deutschen Volkes von 1918 bis 1933, aus seinem Verfall und seiner Auflösung heraus die Besinnung auf die tiefsten Lebensquellen der Nation erzeugt werden mußte und daß den Deutschen von der Vorsehung der Mann geschenkt wurde, der das von den Feinden des Reiches nicht erwartete Werk vollbringen sollte.
    Hat das Goebbels geschrieben?

    Zitat:
    "Fünfzehn Jahre nach [Beendigung des Kriegs gegen Deutschland] hat es der 'Gefreite und Anstreicher' geschafft, Deutschland wieder an eine der mächtigsten Positionen in Europa zu rücken. Es ist ihm nicht nur gelungen, diese Position für sein Land zurückzugewinnen, sondern er setzte die Ergebnisse des großen Krieges zum größten Teil außer Kraft. ... Die Bezwungenen sind dabei, zu Siegern und die Sieger zu Bezwungenen zu werden. ... Wie man auch immer über diese Leistungen denken mag, sie gehören sicherlich zu den erstaunlichsten in der gesamten Weltgeschichte.

    Hitlers Errungenschaften, die dafür verantwortlich sind, daß sich die Dinge gegen die selbstzufriedenen, nutzlosen und halbblinden Sieger gerichtet haben, verdienen es, als Wunder der Weltge-schichte anerkannt zu werden.
    (Churchill, zitiert nach E. Hughes, "Chirchill - British Bulldog - His Career in War and Peace", Seiten. 140, 141, 144, 167)
    Die Zitierweise ist es komisch. Ein so kurzes Zitat kann unmöglich auf so vielen Seiten verteilt sein.

    "... dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ... In der Zwischenzeit haben alle Länder ... ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?"

    Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus
    Was Lloyd George damals nicht richtig erkannte, war spätestens 1939 klar. Die Alliierten wären noch hilfsloser gewesen, wenn sie gegenüber Deutschland abgerüstet haben. Das Misstrauen gegen Deutschland und seine Machtelite war vollends berechtigt. Hitler hat nie aufgrund der Landessicherheit rüsten wollen, sondern nur um eine große und moderne Angriffsstreitmacht aufzustellen.

  7. #97

    Standard AW: Hitlers Krieg? - Was Guido Knopp verschweigt

    Grund: Adi, der Heilsbringer????
    Historische Zitate von englischen Politikern sind also auch nicht mehr erlaubt?
    "Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."

    Oswald Spengler

  8. #98

    Standard AW: Hitlers Krieg? - Was Guido Knopp verschweigt

    Die Zitierweise ist es komisch. Ein so kurzes Zitat kann unmöglich auf so vielen Seiten verteilt sein.

    ...Und diese Wunder sind von den persönlichen Lebensanstrengungen eines einzelnen Mannes nicht zu trennen. ... Jene, die Hitler von Angesicht zu Angesicht gegen-überstanden, sei es in der Öffentlichkeit, im Geschäftsleben oder zu sozialen Anlässen, waren mit einem hochkompetenten, kühlen, sehr gut informierten Funktionär mit annehmbaren Manieren und entwaffnendem Lächeln konfrontiert. Und nur ganz Wenige blieben von seinem unaufdringlichen, persönlichen Magnetismus unberührt. Man soll nicht glauben, daß diese Eindrücke alleine durch das Blendwerk der Macht hervorgerufen wurden. Diese Eigenschaften haben bei seinen Mitstreiter auf allen Stationen zur Macht ihre Wirkung entfaltet. Selbst dann, wenn sein Glück verschüttet war. ... Man mag Hitlers System ablehnen, aber man kommt nicht umhin, seine patriotischen Leistungen zu bewundern. Sollte unser Land einmal besiegt sein, so hoffe ich, daß uns ein ebenso bewundernswerter Retter erwachsen wird, der uns wieder Mut und uns unseren Platz unter den Nationen zurückgeben wird.

    In unserer Führerschaft darf es nicht mangeln an etwas vom Geist des österreichischen Gefreiten, der, als alles rings um ihn herum unter Ruinen begraben war und es schien, als sei Deutschland für immer im Chaos versunken, nicht zögerte, vorwärts zu marschieren. Er marschierte gegen das gewaltige Aufgebot der Siegermächte und hat die Dinge heute schon so entscheidend gegen sie gewendet."
    "Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."

    Oswald Spengler

  9. #99
    GESPERRT
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    Standard AW: Hitlers Krieg? - Was Guido Knopp verschweigt

    Zitat Zitat von Bodenplatte Beitrag anzeigen
    Historische Zitate von englischen Politikern sind also auch nicht mehr erlaubt?
    Ziemlich lächerlich. Die hohle PI-Ausrichtung dieses Forums kennt man ja mittlerweile.


    Ich dachte übrigens, dass man Adolf Hitler scherzhaft "Addi" nennt, nicht "Adi".

    harlekina hat wohl genauso viel Grips wie wtf Geschichtswissen.
    Geändert von Florian (12.01.2010 um 12:13 Uhr)

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