Sie schaut harmlos aus, die kleine Moschee in Wangen bei Olten :
Natürlich mit einem Minarett, das nach einen langen Streit gebaut werden durfte.
Zum Betreiber dieser Moschee erläutert uns Herr Urs von Daeniken, Chef des Schweizer Inlandnachrichtendienstes folgendes :
«Der Türkische Kulturelle Verein Ihrer Gemeinde ist Mitglied der ‹Föderation der Türkisch‐Idealistischen Islamvereine der Schweiz›, kurz ‹Türkische Föderation Schweiz› (ITF).
Dieser Föderation, die seit 1978 besteht, gehören in der Deutschschweiz mindestens neun weitere Vereine an (Aarau, Basel, Bern, Heerbrugg, St. Gallen, Uster, Wil, Winterthur und Zürich).
Es handelt sich bei der ITF, und somit auch beim Wangener Verein, um Vertreter der rechtsextremistischen Organisation der türkischen ‹Idealisten›, die nach ihrem Wappentier auch ‹Graue Wölfe› genannt werden. Dabei richtet sich die Ideologie der Grauen Wölfe gegen alle die Türkei bedrohenden Feinde, konkret insbesondere gegen separatistische kurdische und linksextreme türkische Gruppierungen. Zwischen diesen Fraktionen kam es in der Türkei in der
Vergangenheit wiederholt zu massgeblicher Gewaltanwendung. Den Mitgliedern der Grauen Wölfe wird in der Türkei die Ermordung von mehr als 5000 Personen sowie Beteiligung an Folterungen angelastet.»
Das Minarett‐Baugesuch wurde also vom örtlichen Ableger einer extremistischen, schwer gewalttätigen Organisation gestellt. Der «Gebetsraum» von Wangen dient einer extremistischen, gewalttätigen Organisation als Stützpunkt.
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Solche Gruppierungen also sind es die in der Schweiz Minarette bauen und die werden noch von den Linken/Grünen gefördert.