Umfrageergebnis anzeigen: Welche Partei würdet ihr bei der Landtagswahl in Bayern wählen?

Teilnehmer
61. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • CSU

    19 31,15%
  • SPD

    8 13,11%
  • Grüne

    7 11,48%
  • FDP

    4 6,56%
  • BP

    2 3,28%
  • REP

    5 8,20%
  • FW

    1 1,64%
  • ÖDP

    5 8,20%
  • andere Partei

    10 16,39%
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Thema: Welche Partei würdet ihr für Bayern wählen?

  1. #81

    Standard

    "Er wandte sich gegen alle außenpolitischen Abenteuer, wie z.B. die Schaffung eines Kolonialreiches."
    @Amida Temudschin:
    Nun, das deutsche Kaiserreich errichtete so um 1880-1885 aber eigene Kolonien..also sag uns hier nicht das Bismarck gegen Kolonien war!!
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  2. #82
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    Bismarck war ja nun kein allmächtiger Diktator. Nur weil er gegen etwas war, heißt das noch nicht, daß es nicht gemacht wurde.
    "Ich bin bekannt für meine Ironie. Doch in Amerika eine Freiheitsstatue zu errichten wäre selbst mir nicht eingefallen."
    George Bernhard Shaw

    "Lieber tot als Sklave"
    Schlacht von Warns 1345


    Wir werden nichts beanspruchen. Wir werden um nichts bitten. Wir werden nehmen. Wir werden besetzen.

    Welche Niedrigkeit begingest du nicht, um die Niedrigkeit auszutilgen?
    Könntest du die Welt endlich verändern, wofür wärest du dir zu gut?

  3. #83

    Standard

    Bismarck war Reichskanzler..über ihm stand da noch der Kaiser!
    Trotzdem! Er hatte aber schon grosse Macht in den Händen!
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  4. #84
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    Aber in dem Fall war es nun mal so, daß Bismarck ignoriert wurde. Es hieß ja nicht umsonst: "Das Deutsche Reich ist saturiert." --> ergo keine Expansionsbestrebungen, weder innerhalb Europas noch weltweit. Wilhelm II. wollte Deutschland dagegen zur Weltmacht machen, also "einen Platz an der Sonne" erreichen.
    "Ich bin bekannt für meine Ironie. Doch in Amerika eine Freiheitsstatue zu errichten wäre selbst mir nicht eingefallen."
    George Bernhard Shaw

    "Lieber tot als Sklave"
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    Wir werden nichts beanspruchen. Wir werden um nichts bitten. Wir werden nehmen. Wir werden besetzen.

    Welche Niedrigkeit begingest du nicht, um die Niedrigkeit auszutilgen?
    Könntest du die Welt endlich verändern, wofür wärest du dir zu gut?

  5. #85

    Standard

    "Das Deutsche Reich ist saturiert." --> ergo keine Expansionsbestrebungen, weder innerhalb Europas noch weltweit. Wilhelm II. wollte Deutschland dagegen zur Weltmacht machen, also "einen Platz an der Sonne" erreichen."
    @A.T.:
    Mit dem "Platz an der Sonne" und das Streben zur Weltmacht sind doch wohl Zeichen von imperialistischer Expansionspolitik!
    Das Gerede wo das Kaiserreich nicht machtgierig war, is pure Fassade!
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  6. #86
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    Seufz...
    Bismarck=DR ist Großmacht, Expansion unnötig
    Wilhelm II.=DR soll Weltmacht werden, Expansion nötig
    "Ich bin bekannt für meine Ironie. Doch in Amerika eine Freiheitsstatue zu errichten wäre selbst mir nicht eingefallen."
    George Bernhard Shaw

    "Lieber tot als Sklave"
    Schlacht von Warns 1345


    Wir werden nichts beanspruchen. Wir werden um nichts bitten. Wir werden nehmen. Wir werden besetzen.

    Welche Niedrigkeit begingest du nicht, um die Niedrigkeit auszutilgen?
    Könntest du die Welt endlich verändern, wofür wärest du dir zu gut?

  7. #87

    Standard

    hmm...hast wohl grösstenteils recht..
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

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