Wäre es nicht viel spannender zu fragen, an welchen Universitäten oder Instituten die Arbeiten für die Nobelpreise entstanden? Die kleine Universität Göttingen förderte immer noch die meisten Nobelpreisträger. Siehe Seite 40:
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Kreative Geister wandern dahin, wo es die besten Möglichkeiten gibt. Was interessiert es mich, ob der Nobelpreis an einen Deutschen geht, wenn die Rechte und die Patente in den USA liegen? Da sind mir chinesische, die ihre Arbeit in Deutschland machen lieber.
Und wenn wir hier schauen, S.10:
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dann liegt von 1966-1999 Deutschland auf Platz drei unter den Nationen. Das die Zeit von 1945 ab nicht betrachtet werden sollte hat Sinn, denn für Trümmerhaufenbeseitigung gibt es keine Nobelpreise....
Und hier ist sehr schön beschrieben, wie es um die Kreativität der Völker denn so steht:
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Auf Seite zwei steht dieser Absatz:"
...Ein ganz anderes Bild ergibt sich jedoch,
wenn man die Anzahl von Nobelpreisen je
Million Einwohner betrachtet. Darin schneiden
kleinere Länder wie die Schweiz, Dänemark
oder Schweden mit zwei bis drei Nobelpreisen
je Million Einwohner viel besser als
die USA, Großbritannien oder Deutschland
ab. Hierdurch kann die durchschnittliche
nationale Kreativität etwas aussagekräftiger
charakterisiert werden. ... während es in den USA
und Westeuropa ein Nobelpreis pro Million
Einwohner ist...."
MfG Q.
Geändert von Querulantin (08.12.2009 um 06:43 Uhr)
Nun, der Jude an sich ist nicht besonders helle, was der niedrige Durchschnitts - IQ der jüdisch-israelischen Population zeigt.
Wenn man ihn natürlich an westlichen Bildungseinrichtungen entsprechend trimmt, kann er durchaus zu Höchstleistungen auflaufen.
PS
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Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Wieviel Nobelpreisträger gingen den an Blaublüter, die eine gleiche Auslese wie die Juden in Westeuropa in den letzten 1000 Jahren betrieben.
Verarmter Adel und reiche Geldjuden gingen ja seit dem 18 Jhr. immer öfters Mischehen ein.
Inzestiöse semitische und europäische Linien.
Vielleicht sind die britischen Royals deshalb so bekloppt und krank in der Birne.
Wenn Sie wirklich diskutieren wollen, dann müssen Sie genau sagen, was konkret in der Arbeit von Israel Shahak Müll ist.
Hassen Sie den renommierten jüdischen Professor Israel Shahak für seine Ehrlichkeit?
Sind Sie eine böse Judenhasserin?
So lange Sie keine konkreten Einwände präsentieren, ist Ihr Beitrag Müll, Sie möchte-gerne Zionistin.
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Finden Sie die "Strippenzieher" wirklich intelligent?
War es klug, in einer Wüste, in der wilde orientalische Nachbarn schon zu Hause waren, sich ein Haus zu bauen? Nein, das war dumm, und das war eher dem religiösen Fanatismus zu verdanken, als der Intelligenz.
War es klug, freiwillig auf die germanische Sprache "Jiddisch" zu verzichten, und als Staatssprache in Israel eine erfundene Esperanto-Sprache (Ivrit) einzuführen, und sich auf diese Weise kulturell zu kastrieren, sprich vom reichen jiddischen kulturellen Erbe zu trennen?
Nein, das war einfach Dummheit und religiöser Fanatismus.
War es klug, in den westlichen Ländern Multikulturalismus durchzusetzen, und damit den Ast abzusegen, auf dem die Herrschaften (samt Israel) so bequem saßen?
Nein, das war nicht klug.
Mit einem Wort, so was konnten nur intellektuell minderbemittelte Leute planen, die zwar sehr zielstrebig, fanatisch und rachensüchtig sind, aber mit Intelligenz hat die ganze Sache nichts zu tun...
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
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