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Thema: Nobelpreisträger nach Nationalität im Zeitverlauf

  1. #151
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Nobelpreisträger nach Nationalität im Zeitverlauf

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen
    Für den Friedensnobelpreis ist es zuweilen recht ratsam einen Krieg anzufangen und dann zu beenden oder aber in der Lage zu sein, als Hegemon einen Krieg zu beenden. Ansonsten scheint es ratsam zu sein, als Friedensbewegter Schwede zu werden. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit der Nominierung auch bei Null Einfluss auf das Weltgeschehen. Eine weitere Chance für Deutschland wäre natürlich noch die Abschaffung gewisser Grundrechte. Beim Versuch der Rückgängigmachung könnte dann auch noch der ein oder andere Friedensnobelpreis drin sein. Alles aber vielleicht etwas aufwendig.
    Wer immer schon ein "guter" Mensch war, der wird auch niemals ein Heiliger ... die Wandlung ist das Ei des Columbus.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  2. #152
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    Standard AW: Nobelpreisträger nach Nationalität im Zeitverlauf

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Nobelpreisträger nach Nationalität im Zeitverlauf?
    Wäre es nicht viel spannender zu fragen, an welchen Universitäten oder Instituten die Arbeiten für die Nobelpreise entstanden? Die kleine Universität Göttingen förderte immer noch die meisten Nobelpreisträger. Siehe Seite 40:
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    Kreative Geister wandern dahin, wo es die besten Möglichkeiten gibt. Was interessiert es mich, ob der Nobelpreis an einen Deutschen geht, wenn die Rechte und die Patente in den USA liegen? Da sind mir chinesische, die ihre Arbeit in Deutschland machen lieber.

    Und wenn wir hier schauen, S.10:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    dann liegt von 1966-1999 Deutschland auf Platz drei unter den Nationen. Das die Zeit von 1945 ab nicht betrachtet werden sollte hat Sinn, denn für Trümmerhaufenbeseitigung gibt es keine Nobelpreise....

    Und hier ist sehr schön beschrieben, wie es um die Kreativität der Völker denn so steht:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Auf Seite zwei steht dieser Absatz:"
    ...Ein ganz anderes Bild ergibt sich jedoch,
    wenn man die Anzahl von Nobelpreisen je
    Million Einwohner betrachtet. Darin schneiden
    kleinere Länder wie die Schweiz, Dänemark
    oder Schweden mit zwei bis drei Nobelpreisen
    je Million Einwohner viel besser als
    die USA, Großbritannien oder Deutschland
    ab. Hierdurch kann die durchschnittliche
    nationale Kreativität etwas aussagekräftiger
    charakterisiert werden. ... während es in den USA
    und Westeuropa ein Nobelpreis pro Million
    Einwohner ist...."


    MfG Q.
    Geändert von Querulantin (08.12.2009 um 06:43 Uhr)

  3. #153
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Nobelpreisträger nach Nationalität im Zeitverlauf

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen
    Wenn Juden wirklich überdurchschnittlich intelligent sind, wieso schneidet dann Israel so schlecht im IQ-Test ab?
    Nun, der Jude an sich ist nicht besonders helle, was der niedrige Durchschnitts - IQ der jüdisch-israelischen Population zeigt.

    Wenn man ihn natürlich an westlichen Bildungseinrichtungen entsprechend trimmt, kann er durchaus zu Höchstleistungen auflaufen.

    PS
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  4. #154
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Nobelpreisträger nach Nationalität im Zeitverlauf

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Nun, der Jude an sich ist nicht besonders helle, was der niedrige Durchschnitts - IQ der jüdisch-israelischen Population zeigt.
    D
    Oder es gehen nur die minderintelligenten Juden nach Israel.
    Die schlauen Juden bleiben lieber an der Ostküste und in London um von da die Strippen zu ziehen

  5. #155
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Nobelpreisträger nach Nationalität im Zeitverlauf

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Oder es gehen nur die minderintelligenten Juden nach Israel.
    Die schlauen Juden bleiben lieber an der Ostküste und in London um von da die Strippen zu ziehen

    Ostküsten - Juden sind oft sehr musikalisch:
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  6. #156
    GESPERRT
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    Standard AW: Nobelpreisträger nach Nationalität im Zeitverlauf

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Nun, der Jude an sich ist nicht besonders helle, was der niedrige Durchschnitts - IQ der jüdisch-israelischen Population zeigt.

    Wenn man ihn natürlich an westlichen Bildungseinrichtungen entsprechend trimmt, kann er durchaus zu Höchstleistungen auflaufen.

    PS
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    Von den über 200 000 in die BRD seit 1990 eingewanderten Ostjuden sind 80-90% staatliche Hilfsempfänger.

    Der durschnittliche IQ liegt gleichsam der Juden in Israel bei unter 100.

    Hauptschuldig dafür sind natürlich nur die Bildungsinrichtungen, wie immer.

  7. #157
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    Standard AW: Nobelpreisträger nach Nationalität im Zeitverlauf

    Wieviel Nobelpreisträger gingen den an Blaublüter, die eine gleiche Auslese wie die Juden in Westeuropa in den letzten 1000 Jahren betrieben.

    Verarmter Adel und reiche Geldjuden gingen ja seit dem 18 Jhr. immer öfters Mischehen ein.

    Inzestiöse semitische und europäische Linien.
    Vielleicht sind die britischen Royals deshalb so bekloppt und krank in der Birne.

  8. #158
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Nobelpreisträger nach Nationalität im Zeitverlauf

    Zitat Zitat von kirov Beitrag anzeigen
    Verarmter Adel und reiche Geldjuden gingen ja seit dem 18 Jhr. immer öfters Mischehen ein.

    Inzestiöse semitische und europäische Linien.
    Vielleicht sind die britischen Royals deshalb so bekloppt und krank in der Birne.
    Britische Royals, nun ja, seit dem 18. Jahrhundert sind das "Deutsche".

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  9. #159
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
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    Standard AW: Nobelpreisträger nach Nationalität im Zeitverlauf

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen


    Zitat von ArtAllm
    (...)
    ---------
    Müll ...

    Servus umananda
    Wenn Sie wirklich diskutieren wollen, dann müssen Sie genau sagen, was konkret in der Arbeit von Israel Shahak Müll ist.

    Hassen Sie den renommierten jüdischen Professor Israel Shahak für seine Ehrlichkeit?

    Sind Sie eine böse Judenhasserin?

    So lange Sie keine konkreten Einwände präsentieren, ist Ihr Beitrag Müll, Sie möchte-gerne Zionistin.

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  10. #160
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    Standard AW: Nobelpreisträger nach Nationalität im Zeitverlauf

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Oder es gehen nur die minderintelligenten Juden nach Israel.
    Die schlauen Juden bleiben lieber an der Ostküste und in London um von da die Strippen zu ziehen
    Finden Sie die "Strippenzieher" wirklich intelligent?

    War es klug, in einer Wüste, in der wilde orientalische Nachbarn schon zu Hause waren, sich ein Haus zu bauen? Nein, das war dumm, und das war eher dem religiösen Fanatismus zu verdanken, als der Intelligenz.

    War es klug, freiwillig auf die germanische Sprache "Jiddisch" zu verzichten, und als Staatssprache in Israel eine erfundene Esperanto-Sprache (Ivrit) einzuführen, und sich auf diese Weise kulturell zu kastrieren, sprich vom reichen jiddischen kulturellen Erbe zu trennen?
    Nein, das war einfach Dummheit und religiöser Fanatismus.

    War es klug, in den westlichen Ländern Multikulturalismus durchzusetzen, und damit den Ast abzusegen, auf dem die Herrschaften (samt Israel) so bequem saßen?

    Nein, das war nicht klug.

    Mit einem Wort, so was konnten nur intellektuell minderbemittelte Leute planen, die zwar sehr zielstrebig, fanatisch und rachensüchtig sind, aber mit Intelligenz hat die ganze Sache nichts zu tun...

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

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