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"Neger" kostete Metall-Ausbilder den Job
Dortmund/Unna. Ein 51-jähriger Stahlarbeiter hatte einen farbigen Auszubildenden als Neger bezeichnet und wurde fristlos entlassen. Die Kündigung sei fehlerhaft und unwirksam, urteilte am Donnerstag das Dortmunder Arbeitsgericht. Und: Jemanden Neger zu nennen sei schlimm, aber nicht rechtswidrig.
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Die Political Korrektness hat wieder zugeschlagen...
AW: "Neger" kostete Metall-Ausbilder den Job
eben. richtige entscheidung.
Jemanden Neger zu nennen sei schlimm, aber nicht rechtswidrig.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
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Ein weiterer Beweis dass einige Deutsche ihr Hirn nicht mehr zusammen haben.Zitat von Staatenloser
Schwarzer bedeutet halt Neger.
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es ist nicht schlimm, es wurde schlimm gemacht!
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Einen Rechten Nazi zu nennen ist zwar schlimm, aber nicht verboten :rolleyes:
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Schlimm finde ich von Seiten des Arbeitgebers gegen das 8. Gebot Gottes zu handeln, welches da heist “Du sollst kein falsches Zeugnis geben !”
Abfindung statt Wiedereinstellung. 88.000 Euro für 37 Jahre Schufterei im Stahlwerk, ein wohlwollendes Zeugnis, Lohnzahlung auch rückwirkend vom Juli bis zum Februar 2010 und die Umwandlung der fristlosen in eine ordentliche Kündigung aus betrieblichen Gründen.
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Das ist unnett, aber sicher kein Kündigungsgrund.
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Mal angenommen - und so abwegig ist der Gedanke ja nicht - der Ausbilder war fähig und hat nun seinen Job verloren, weil er ein falsches Wort verwendet hat .... das ist schon sehr heftig. Mehr noch, das ist schon ziemlich unheimlich.
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Stalin, Gestapo, DDR lassen grüßen...noch kam es nicht zur Kündigung, warten wir mal noch ein paar Jahre, dann geht die Post ab.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
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Negerkuss bleibt Negerkuss - und sonst nichts! Ist das jetzt auch schlimm, aber nicht verboten?
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