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Thema: Wer finanziert die Leugner eines menschlichen Einflusses auf das Klima?

  1. #1191
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    Standard Löschen von Häusern mit Solaranlage

    Wen das Angesprochene interessiert, der findet hier einen Artikel zum Einstieg:
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    Und wenn schon der Dachstuhl brennt, ist ein Haus eh nicht mehr zu retten. Es geht nur um die wenigen Fälle des vom Dach beginnenden Brände. Jeder Zimmerbrand stellt kein Problem dar.

    Und hier unterscheiden sich Problemlöser, also Ingenieure, von Bedenkenträgern, also Praktikern. Fragestellung: Ist das ein unlösbares Problem? Für Bedenkenträger scheinbar, aber natürlich ist es kein Problem, Anlagen in Zukunft so aufzubauen, das Module trennbar und isolierbar wären, wenn der Markt das fordert. Oder es kann mit anderen Löschmitteln gelöscht werden, siehe z.B.:

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    "...Sie sind zum Beispiel für das Löschen von Solardächern ausgerüstet, die aufgrund der Stromentwicklung nicht mit Wasser gelöscht werden können..."

    Und ähnliche Qualität haben die meisten Einwürfe unserer Bedenkenträger. :hihi:

  2. #1192
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    Standard AW: Wer finanziert die Leugner eines menschlichen Einflusses auf das Klima?

    Zitat Zitat von Querulant Beitrag anzeigen
    5-8 ct/kWh sollen es aktuell sein. Übrigens werden Atomkraftwerke auch hin und wieder abgeschaltet und müssen durch andere Kraftwerke ersetzt werden, die als Überkapazität vorgehalten werden.
    Genauso schwachsinnig, wer immer solche Entscheidungen trifft, sofern es sich nicht gerade um Störfälle handelt. Atomkraftwerke sollten rund um die Uhr laufen - ausschließlich für Grundlast, da sie nur langsam hoch bzw. herunter gefahren werden können.

    Den 5-8 ct/kWh Windenergiekosten steht mindestens der Gegenwert der eingespaarten Brennstoffe entgegen und bei weiterem Ausbau und weiterem europäischem Verbund kann die Reserveleistung langsam abgesenkt werden.
    Die sind in meinem Link mit 2 ct/kwh angegeben. Die zusätzliche Aufwände der Windenergie neben der Abnahmepflicht nach EEG sind mit 2,4 ct/kWh angegeben und setzen sich zusammen aus:
    + 0,7 ct/kWh: Regelenergie durch Zukauf von teurem Strom, wenn Windstrom ausfällt
    + 1,5 ct/kWh: Verluste durch schlechteren Wirkungsgrad von Kohle-, Gas- oder Kernkraftwerken durch das Zurückfahren bei Windstromangebot
    + 0,2 ct/kWh: Neubau von Leitungstrassen für den Stromtransport, wenn der Windstrom überwiegend in Küstennähe erzeugt wird, der Verbrauch aber im
    Binnenland erfolgt.

    Da wird die Soße teurer als der Braten.

    Die Windenergie wird ebenso wie die Sonnenenergie solange nutzbar sein, wie die Sonne scheint, also ziemlich unbegrenzt. Darum führt langfristig kein Weg daran vorbei. Und im Gegensatz zum "Kohlepfennig", der seit Jahrzehnten reichlich wirkungslos in übersubventionierten Bergbau ohne Zukunftsperspektive versickert, sind die Subventionen für die alternativen Energien gut angelegte Fördermittel. Und das alles ohne CO2 Emissionen.

    MfG Q.
    Aber die Windräder sind nicht unbegrenzt nutzbar. Insbes. die mechan. Teile sind einer Abnutzung ausgesetzt, der eine WKA nur zeitlich begrenzt nutzbar macht, bevor sie wieder ersetzt werden muss. Die Abschreibungskosten dafür werden höchstwahrscheinlich auch nicht in die Kostenrechnung der Lobbyisten einfließen.

    Was die Sonnenenergie angeht: Auf solche PV-Anlagen wie die [Links nur für registrierte Nutzer] oder die [Links nur für registrierte Nutzer] kann ich gern verzichten.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  3. #1193
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    Standard AW: Wer finanziert die Leugner eines menschlichen Einflusses auf das Klima?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Genauso schwachsinnig, wer immer solche Entscheidungen trifft, sofern es sich nicht gerade um Störfälle handelt. Atomkraftwerke sollten rund um die Uhr laufen - ausschließlich für Grundlast, da sie nur langsam hoch bzw. herunter gefahren werden können.
    Herzelchen, ich habe zwei Semester Vorlesungen zu den Dingen gehört und war ziemlich häufig in Greifswald, zum Zerlegen der Kraftwerke. Glauben Sie mir, es gibt jährliche Wartungen über mehrere Tage. Da werden die Kraftwerke ganz bewußt herunter gefahren und produzieren kein einziges Kilowatt Strom mehr.

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    ..Die sind in meinem Link mit 2 ct/kwh angegeben. Die zusätzliche Aufwände .....gekürzt....
    Da wird die Soße teurer als der Braten....
    Es gibt fürchterlich viele Berechnungen zu den Dingen. Wir müssen immer zwischen Kosten und Verkaufspreisen unterscheiden. Natürlich sind moderne Kohle- und Gaskraftwerke heute noch billiger und stellen vor allem bedarfsgerecht den Strom zur Verfügung. Aber wie werden sich die Preise für fossile Energieträger entwickeln? Wind ist immer kostenlos.

    Der Link den ich einstellte beschrieb die Kostensenkung für den Verbraucher durch den aktuellen Stromüberschuss durch Windenergie. Das senkt die Preise, trotz der höheren Gestehungskosten. Natürlich auf Kosten der Gewinne der Stromerzeugungsmonopolisten. Darum wettern die gegen Windenergie.

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    ...Aber die Windräder sind nicht unbegrenzt nutzbar. Insbes. die mechan. Teile sind einer Abnutzung ausgesetzt, der eine WKA nur zeitlich begrenzt nutzbar macht, bevor sie wieder ersetzt werden muss. Die Abschreibungskosten dafür werden höchstwahrscheinlich auch nicht in die Kostenrechnung der Lobbyisten einfließen.
    Ja, auch Windräder gehen kaputt. Aber bei den Dingen ohne Getriebe, z.B. von GE Wind reden wir über zwei Lager. Auch damit kann man Blödsinn machen, wie gerade bei den Offshore Windmühlen. Aber das sind lösbare Probleme, die nur ein paar Generationen der Entwicklung benötigen. Turbinen haben da viele Jahre Entwicklungsvorsprung.
    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    ...Was die Sonnenenergie angeht: Auf solche PV-Anlagen wie die [Links nur für registrierte Nutzer] oder die [Links nur für registrierte Nutzer] kann ich gern verzichten.
    Ich bin kein Freund von Solarzellen. Auf Hausdächern würde ich in unseren Breiten nur Wärme erzeugen. Aber das ist bei aktuellen Gaspreisen noch zu teuer. Das kommt in ein paar Jahren.

    Sonnenenergie wird in naher Zukunft billig und 24 Stunden verfügbar über Solarthermie in der Sahara nutzbar gemacht werden. Auch deren Entwicklung wird noch dauern, aber darum müssen wir jetzt beginnen und Fördergelder bereit stellen, damit die Technik in dreißig Jahren ausgereift ist.

    Neue Atomkraftwerke würden unbezahlbar werden, Fusion wird nicht realisierbar bleiben, Gaskraftwerke halte ich für vernünftig und Kohlekraftwerke wird es hier solange geben, wie Braunkohle gefördert wird.

    Zum CO2 werden wir trotz aller Bemühungen nichts machen können. Es wird alles an fossiler Energieträgern genutzt werden, von wem und wann auch immer. Ob wir vorhandene Lagerstellen in 50 oder 500 Jahren ausbeuten, spielt für die Emissionen keine Rolle. Aber das Zeugs wird immer teurer werden und regenerative Erzeugung immer billiger.

    Rein aus wirtschaftlichen Gründen müssen wir diese Techniken weiter entwickeln und es wird unser Standortvorteil in einigen Jahrzehnten sein.

    Liebe Grüße Q.
    Geändert von Querulantin (02.08.2010 um 01:02 Uhr)

  4. #1194
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Löschen von Häusern mit Solaranlage

    Zitat Zitat von Querulant Beitrag anzeigen
    Wen das Angesprochene interessiert, der findet hier einen Artikel zum Einstieg:
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    Und wenn schon der Dachstuhl brennt, ist ein Haus eh nicht mehr zu retten. Es geht nur um die wenigen Fälle des vom Dach beginnenden Brände. Jeder Zimmerbrand stellt kein Problem dar.

    Und hier unterscheiden sich Problemlöser, also Ingenieure, von Bedenkenträgern, also Praktikern. Fragestellung: Ist das ein unlösbares Problem? Für Bedenkenträger scheinbar, aber natürlich ist es kein Problem, Anlagen in Zukunft so aufzubauen, das Module trennbar und isolierbar wären, wenn der Markt das fordert. Oder es kann mit anderen Löschmitteln gelöscht werden, siehe z.B.:

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    "...Sie sind zum Beispiel für das Löschen von Solardächern ausgerüstet, die aufgrund der Stromentwicklung nicht mit Wasser gelöscht werden können..."

    Und ähnliche Qualität haben die meisten Einwürfe unserer Bedenkenträger. :hihi:
    Ja, die Qualität eines Ingenieurs, der z.B. für Versicherungen arbeitet. Also fasel nicht.

  5. #1195
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Wer finanziert die Leugner eines menschlichen Einflusses auf das Klima?

    Zitat Zitat von Querulant Beitrag anzeigen
    [...]
    Sonnenenergie wird in naher Zukunft billig und 24 Stunden verfügbar über Solarthermie in der Sahara nutzbar gemacht werden. Auch deren Entwicklung wird noch dauern, aber darum müssen wir jetzt beginnen und Fördergelder bereit stellen, damit die Technik in dreißig Jahren ausgereift ist.
    [,,,]
    :rolleyes: :rolleyes:

  6. #1196
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Wer finanziert die Leugner eines menschlichen Einflusses auf das Klima?

    Zitat Zitat von Querulant Beitrag anzeigen
    Herzelchen, ich habe zwei Semester Vorlesungen zu den Dingen gehört und war ziemlich häufig in Greifswald, zum Zerlegen der Kraftwerke. Glauben Sie mir, es gibt jährliche Wartungen über mehrere Tage. Da werden die Kraftwerke ganz bewußt herunter gefahren und produzieren kein einziges Kilowatt Strom mehr.
    Auch wenn Du derzeit gesperrt bist, möchte ich die Gelegenheit nicht auslassen, darauf zu antworten. Bei Wartungszyklen ist es natürlich auch erforderlich und auch völlig OK, AKW-Blöcke herunterzufahren - die regelm. Wartung soll ja schließlich auch Störfälle zu verhindern helfen und haben nichts mit der Frage Grundlast/Mittellast zu tun.

    Es gibt fürchterlich viele Berechnungen zu den Dingen. Wir müssen immer zwischen Kosten und Verkaufspreisen unterscheiden. Natürlich sind moderne Kohle- und Gaskraftwerke heute noch billiger und stellen vor allem bedarfsgerecht den Strom zur Verfügung. Aber wie werden sich die Preise für fossile Energieträger entwickeln? Wind ist immer kostenlos.
    Entscheidend sind erst mal immer die Kosten auf der EK-Seite. Aller andere, was darüber hinaus in die VK-kosten eingeht, ist Preisgestaltung des Energieanbieters bzw. Einflussnahme des Staates auf den Endverbraucherpreis dürch ÖkoSt u. MwSt., die aber auf der VK-Seite unabhängig von der Art der Energiegewinnung ist. Die Kosten, die ich aufgezählt habe, waren alles Kosten auf der EK-Seite.

    Der Link den ich einstellte beschrieb die Kostensenkung für den Verbraucher durch den aktuellen Stromüberschuss durch Windenergie. Das senkt die Preise, trotz der höheren Gestehungskosten. Natürlich auf Kosten der Gewinne der Stromerzeugungsmonopolisten. Darum wettern die gegen Windenergie.
    Das tat mein verlinkter Artikel ebenfalls - nur weniger oberflächlich. Sämtliche Kosten auf der EK-Seite werden an die Verbraucher weitergereicht. Auch die Kosten, die den Energieanbietern durch die Abnahmepflicht gemäß EEG entstehen.

    Ja, auch Windräder gehen kaputt. Aber bei den Dingen ohne Getriebe, z.B. von GE Wind reden wir über zwei Lager. Auch damit kann man Blödsinn machen, wie gerade bei den Offshore Windmühlen. Aber das sind lösbare Probleme, die nur ein paar Generationen der Entwicklung benötigen. Turbinen haben da viele Jahre Entwicklungsvorsprung.
    Trotzdem unterliegen sie einer buchhalterischen Nutzungsdauer, innerhalb der die Betreiber ihre Anlagen abschreiben müssen - egal, wie lange sie tatsächlich genutzt werden. Das verursacht Kosten in der Bilanz, die auf die Strompreise an die Endverbraucher abgewälzt werden. Bei AKW's taten das die Betreiber auch. Die sind inzwischen abgeschrieben, und werden trotzdem weiter genutzt. Das ist auch der Grund, warum die Energieanbieter an einer Verlängerung der Laufzeiten interessiert sind. Es gibt keine Abschreibungskosten mehr.

    Ich bin kein Freund von Solarzellen. Auf Hausdächern würde ich in unseren Breiten nur Wärme erzeugen. Aber das ist bei aktuellen Gaspreisen noch zu teuer. Das kommt in ein paar Jahren.
    Die Gaspreise nehmen in den letzten Jahren tendentiell sogar noch ab.

    Sonnenenergie wird in naher Zukunft billig und 24 Stunden verfügbar über Solarthermie in der Sahara nutzbar gemacht werden. Auch deren Entwicklung wird noch dauern, aber darum müssen wir jetzt beginnen und Fördergelder bereit stellen, damit die Technik in dreißig Jahren ausgereift ist.
    Na, 24 Std. am Tag und am gleichen Ort wohl kaum. F&E kann man mit Fördergelder unterstützen. Für den Bau und Absatz sollten sie von vornherein allenfalls nur befristet (1 bis 2 Jahre) fließen.

    Neue Atomkraftwerke würden unbezahlbar werden, Fusion wird nicht realisierbar bleiben, Gaskraftwerke halte ich für vernünftig und Kohlekraftwerke wird es hier solange geben, wie Braunkohle gefördert wird.
    Warum sind dann neue AKW's in unseren Nachbarländern bezahlbar?

    Zum CO2 werden wir trotz aller Bemühungen nichts machen können. Es wird alles an fossiler Energieträgern genutzt werden, von wem und wann auch immer. Ob wir vorhandene Lagerstellen in 50 oder 500 Jahren ausbeuten, spielt für die Emissionen keine Rolle. Aber das Zeugs wird immer teurer werden und regenerative Erzeugung immer billiger.

    Rein aus wirtschaftlichen Gründen müssen wir diese Techniken weiter entwickeln und es wird unser Standortvorteil in einigen Jahrzehnten sein.

    Liebe Grüße Q.
    CO2 halte ich ohnehin für eine pol. Nebelkerze. Auch hier haben sich unsere Vorgängerregierungen nicht gerade intelligent angestellt. Die Kohleförderrung wurde jahrelang subventioniert, weil niemand sich an einen Strukturwandel in diesen Regionen heran getraut hat - wahrscheinlich auch nur, um Wählerschichten nicht zu verprellen. Besser wäe es gewesen, die Kohlevorkommen einfach liegen zu lassen - vielleicht nur eine Minimalförderung zu betreiben, damit das know-how nicht verloren geht. jeoder in mittelfristiger Zukunft, wenn die Kohle immer knapper und teurer wird und die Energienachfrage aufgrund der Schwellenländer schnell steigt, hätten wir dann aus unseren eigenen Lagerstätten Kohle fördern können ohne sie subventionieren zu müssen.
    Geändert von tommy3333 (02.08.2010 um 17:38 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  7. #1197
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Wer finanziert die Leugner eines menschlichen Einflusses auf das Klima?

    Stromüberschuß macht den Strom teurer. Siehe Strombörse Leipzig.

    Der Überschuß kann hier nämlich nicht, wie bei Gebirgs(stau)seen gespeichert werden.

  8. #1198
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    Standard AW: Wer finanziert die Leugner eines menschlichen Einflusses auf das Klima?

    Zitat Zitat von Querulant Beitrag anzeigen
    Herzelchen, ich habe zwei Semester Vorlesungen zu den Dingen gehört und war ziemlich häufig in Greifswald, zum Zerlegen der Kraftwerke. .
    Das einzige was du jemals zerlegt hast war dein Dreirad als Kleinkind.
    War vermutlich sehr prägend und scheint auch noch nicht allzu lange her zu sein.

  9. #1199
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    Standard AW: Wer finanziert die Leugner eines menschlichen Einflusses auf das Klima?

    Herzelchen ist ja der Ansicht, der ph Wert der Meere sei bedeutsam, nicht genau bestimmbar,dann aber nicht so wichtig.KUUH-PHÜSIGG!

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