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Thema: Die Veränderung Europas durch den Islam

  1. #101
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Die Veränderung Europas durch den Islam

    Zitat Zitat von nachgefragt Beitrag anzeigen
    Für die Kriege am Balkan in den 90ern ist Deutschland hauptverantwortlich zu machen.
    Aber sicher doch. Wir haben unlängst ein Patent auf Schuldhaben und Schuldkult angemeldet. :rolleyes:
    Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie

  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Die Veränderung Europas durch den Islam

    Zitat Zitat von nachgefragt Beitrag anzeigen
    Die Mohammedaner Spaniens gewährten den von Kirche und Habsburgern verfolgten Juden Unterschlupf, wie später auch die Mohammedaner des Balkans den von den Katholiken verfolgten Protestanten.
    Wie? Was? Mohammedaner haben Protestanten Unterschlupf vor katholischer Verfolgung gewährt? Du phantasierst.

  3. #103
    Multiplikator Benutzerbild von bürger_auf_der_palme
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    AW: Die Veränderung Europas durch den Islam

    Zitat Zitat von heide Beitrag anzeigen
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    In dem eingestellten Link sind Prognosen aufgestellt, wie schnell sich der Islam eurpoaweit und auch weltweit ausbreiten wird. Bitte das Video ansehen.

    Was können wir tun?
    Hat die Schweiz einen Ansatz geliefert, um diese Veränderung Europas einzudämmen?
    Oder hat unsere Kultur, die christliche, keine Chancen mehr?
    Es bringt überhaupt nichts, hier immer nur Fronten aufbauen.

    Darf ich kurz etwas erzählen: Vor kurzem hat man mir, dem Anschein nach wegen eines angejahrten Radios, das Auto aufgebrochen, dabei eine Scheibe eingeschlagen. Mein erster intuitiver Gedanke (und wem es selbst schon passiert ist, der kann es sicher nachvollziehen): Solchen Idioten gehört umgehend die Hand abgehackt.

    Von unserer Polizei bekam ich ein A4 Blatt für die Versicherung und ein Achselzucken. Ein Staat mit einer so schwachen staatlichen Hoheit wird nicht überleben.

    Und mich beschäftigt seither die Frage, was es zu bedeuten hat, dass gerade der allenthalben beschimpfte und als rückständig verteufelte Isalm die einzig angemessene Strafe in seinem Repertoire hat.

  4. #104
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Die Veränderung Europas durch den Islam

    Zitat Zitat von Tmax Beitrag anzeigen
    Ich halte nichts davon, dass die Juden ihren Islam-Hass nach Deutschland tragen und hier eventuell noch Randale anzetteln. Die sollen schauen, wie sie mit ihrem Sandhaufen Israel zu Rande kommen, ohne dass Deutschland und Österreich jedes Jahr als sogenannte HC-Vergeltung Milliarden dorthin liefern.

    Wir "Nachgeborene" haben schon über Gebühr bezahlt , es muss einmal Schluß sein.
    Das ist Blödsinn. Die Opferrenten kosten nicht Milliarden im Jahr und werden auch nicht nur nach Israel überwiesen, sondern überallhin, wo es Anspruchsberechtigte gibt.

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    Und dieser "Sanfdhaufen" schafft es immerhin, Waren im Wert von mehr als 50 Mrd $ zu exportieren. Ägypten schafft mit seiner zehnfachen Bevölkerung und seinen Ölvorkommen nur etwa die Hälfte. Ohne die Auslandsägypter am Golf, den Suezkanal und die amerikanische Hilfe sähe es düster aus für die ägyptische Leistungsbilanz.

    Aber das ist hier ja nicht das Thema. Es sollte aber ein Thema sein, dass die Antisemiten mit ihren ständigen Ablenkungsmanövern zu den - wenn auch weniger bedeutenden - Förderern der Islamisierung gehören.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  5. #105
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Die Veränderung Europas durch den Islam

    Zitat Zitat von nachgefragt Beitrag anzeigen
    Bevor die erste europäische Universität (die Sorbonne in Paris) gegründet wurde, gab es mehrere Universitäten im islamischen Raum. Viele Gelehrte an der Sorbonne kamen übrigens auch aus dem islamischen Raum.
    Die Mohammedaner Spaniens gewährten den von Kirche und Habsburgern verfolgten Juden Unterschlupf, wie später auch die Mohammedaner des Balkans den von den Katholiken verfolgten Protestanten.
    Wo heutzutage der Islam intolerant auftritt, macht er es entweder mit dem Segen der USA (siehe Saudi-Arabien, Kuwait) oder als Folge massiver Interventionen der USA (1953 CIA-Putsch gegen die aus demokratischen Wahlen hervorgegangene Regierung Mossadegh, Unterstützung von Saddam Hussein im Krieg gegen den Iran.

    Übrigens flohen auch Juden und natürlich Christen im hohen MA aus dem von den "fundamentalistischen" Almohaden beherrschten maurischen Spanien nach Kastilien und Aragon.

    Als die Habsburger in Spanien regierten, gab es dort kein islamisches Reich mehr. Der erste Habsburger war der Enkel der "katholischen Könige", unter denen Granada erobert wurde.

    Und der letzte Punkt ist ebenfalls nicht haltbar. Die Wahabiten herrschten schon in Saudi-Arabien, bevor die Amerikaner sich für die Region interessierten. Die kleinen, heute als "liberal" geltenden Golfstaaten gibt es nur, weil die Briten seinerzeit ihre schützende Hand gegen die Expansion der Saudis/Wahabiten über sie gehalten haben. Afghanistan und Jemen waren nie westliche Kolonien und sind heute die rückständigsten Staaten außerhalb Afrikas überhaupt. Auch in Pakistan hat die starke Stellung des Islams wenig mit westlichen Interventionen zu tun.

    Vor allem aber: Warum fällt den orientalischen Völkern eigentlich nichts anderes ein, als auf externe Herausforderungen mit einer Hinwendung zum radikalen Islam zu reagieren?

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  6. #106
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Die Veränderung Europas durch den Islam

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Nein, der ist bloß der Gnadenschuss für den totkranken Patienten. Die URSACHE ist die Krankheit. Und die ist nicht der Islam. Was wie Krebs diese Gesellschaft durchwuchert und sie niederwerfen wird, ist das progressivistische, liberalistische, materialistische Abrissprojekt, durch dessen Wirken diese Gesellschaft eben nichts mehr hat, was sie dem Islam entgegenzusetzen hätte.

    Obwohl eine Immunschwäche die Ursache für die Tödlichkeit einer Infektionskrankheit sein mag, so ist es konkret doch der Keim, der tötet.

    Wenn man die Möglichkeit hat, ihn abzutöten, ohne zunächst die Ursache zu beseitigen und dies die einzige Möglichkeit ist, den Patienten erst einmal am Leben zu erhalten, würdest Du die Behandlung mit dem Hinweis auf die so nicht zu beseitigende Ursache ablehnen?


    Wir können uns m.E. nicht leisten, uns in Grundsatzdiskussionen zu verlieren. Die Aufgabe unserer Generation scheint mir die zu sein, überhaupt erst einmal den Genpool über die nächsten Jahrzehnte zu retten. Es mag ja sein, dass in einem von Orientalen bewohnten Deutschland (wieder) Gottesfurcht und (Doppel-) Moral herrschen würden, aber das würde mir selbst dann nichts nützen, wenn mir an diesen "Werten" gelegen wäre, denn diese Menschen hätten mit mir einfach nichts mehr zu tun.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  7. #107
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Die Veränderung Europas durch den Islam

    Zitat Zitat von Teutobod Beitrag anzeigen
    Dennoch ist es ungehäuer bedauerlich, dass dieses reinigende Feuer von diesen Minderwertigen kommen muss. Wären die orientalische Rasse und der Orient eine Oase menschlicher Schöpferkraft, wäre es noch eher zu verkraften. Wobei der nordische Schöpfergeist vllt. sogar ja ein Teilaspekt für unseren Untergang ist.

    Die germanischen Horden, die den Untergang Roms besiegelten, waren lernfähig und setzten das kulturelle Erbe einer Hochkultur fort. Wenn die orientalischen Schwarzköpfe herrschen werden, bezweifle ich dass ähnliches passieren wird.
    Es wird eine übergreifende Stagnation eintreten - eben wie im Orient. Das letzte schöpferische Potenzial wird dann Ost-asien sein.
    Nicht einmal eine Stagnation. Eine solche Gesellschaft wäre überhaupt nicht fähig, den technologischen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte zu begegnen, z.B. in den Bereichen Klima, Energie und Krankheiten. Wir sind längst zum Fortschritt verdammt.

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    (Talleyrand)

  8. #108
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: Die Veränderung Europas durch den Islam

    Zitat Zitat von bürger_auf_der_palme Beitrag anzeigen
    Es bringt überhaupt nichts, hier immer nur Fronten aufbauen.

    Darf ich kurz etwas erzählen: Vor kurzem hat man mir, dem Anschein nach wegen eines angejahrten Radios, das Auto aufgebrochen, dabei eine Scheibe eingeschlagen. Mein erster intuitiver Gedanke (und wem es selbst schon passiert ist, der kann es sicher nachvollziehen): Solchen Idioten gehört umgehend die Hand abgehackt.

    Von unserer Polizei bekam ich ein A4 Blatt für die Versicherung und ein Achselzucken. Ein Staat mit einer so schwachen staatlichen Hoheit wird nicht überleben.

    Und mich beschäftigt seither die Frage, was es zu bedeuten hat, dass gerade der allenthalben beschimpfte und als rückständig verteufelte Isalm die einzig angemessene Strafe in seinem Repertoire hat.
    Ich würde hier nicht von Strafe reden, sondern ich meine, dass wir uns wirklich Gedanken machen sollten, warum der Islam sich weltweit sehr schnell ausbreitet.
    Ein wichtiger Punkt ist für mich, die Ausbreitung, um die Welt zu einem Gottesstaat zu machen, hinter denen Menschen ihre Macht weltweit ausweiten.
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  9. #109
    Chevaliere
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    Standard AW: Die Veränderung Europas durch den Islam

    Zitat Zitat von heide Beitrag anzeigen
    Ich würde hier nicht von Strafe reden, sondern ich meine, dass wir uns wirklich Gedanken machen sollten, warum der Islam sich weltweit sehr schnell ausbreitet.
    Ein wichtiger Punkt ist für mich, die Ausbreitung, um die Welt zu einem Gottesstaat zu machen, hinter denen Menschen ihre Macht weltweit ausweiten.

    Weil die meisten Menschen im Nichtislam es müde sind ständig davon zu
    hören ,das sie demokratisch zu sein haben und eben in der Demokratie
    zu leben .

    Wir haben keine Demokratie ,wir leben in keiner ,wir glauben es nur .

    Demokratie heute und bei uns bedeutet doch nur das Viele Wenige
    von immer mehr weniger Werdenden dazu gewählt werden um dann
    nach ihren eigenen Interessen ( und der demokratischen Mehrheit )
    eine Masse zu regieren ,die sich damit abgefunden hat ,
    das ihnen Wasser immer als Wein verkauft wird .


    Wie hoch wäre zum Beispiel der Prozentsatz derer die als Nichtislamisten
    für ein Rechtssystem wie der Scharia wären ,würden sie insgeheim
    danach befragt werden ( und dabei annehmen das sie nie unter die Scharia
    fallen würden )

    ????:rolleyes:
    Armageddon war gestern ,mit wirklichen Problemen
    befasst man ich immer im Heute !
    (gelesen auf dem T-Shirt von Lisbeth Salander)

  10. #110
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Veränderung Europas durch den Islam

    Zitat Zitat von nachgefragt Beitrag anzeigen
    Bevor die erste europäische Universität (die Sorbonne in Paris) gegründet wurde, gab es mehrere Universitäten im islamischen Raum. Viele Gelehrte an der Sorbonne kamen übrigens auch aus dem islamischen Raum.
    Die Mohammedaner Spaniens gewährten den von Kirche und Habsburgern verfolgten Juden Unterschlupf, wie später auch die Mohammedaner des Balkans den von den Katholiken verfolgten Protestanten.
    Wo heutzutage der Islam intolerant auftritt, macht er es entweder mit dem Segen der USA (siehe Saudi-Arabien, Kuwait) oder als Folge massiver Interventionen der USA (1953 CIA-Putsch gegen die aus demokratischen Wahlen hervorgegangene Regierung Mossadegh, Unterstützung von Saddam Hussein im Krieg gegen den Iran.

    Die erste Europäische nachantike Universität ist die von Konstantinopel gegründet 425 n.Christi.

    Der erste Habsburger König kam erst nach Spanien als es dort überhaupt keine mohammedanischen Staaten mehr gab.

    Tatsächlich haben die christlichen Könige von Spanien Juden vor der Verfolgung durch Mohammedaner, die Almoraviden und Almohaden gerettet:

    During the reign of these Berber dynasties, many Jewish and even Muslim scholars left the Muslim-controlled portion of Iberia for the city of Toledo, which had been reconquered in 1085 by Christian forces.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Protestanten auf dem Balkan geschützt von Moslems? Ein Produkt deiner überschäumenden Fantasie.

    Tatsächlich haben die Habsburger, in ihrer Funktion als ungarische Könige, Protestanten nach Ungarn, Siebenbürgen geholt wo sie das von den Türken verwüstete Land wiederbevölkern sollten. Aber auch vorher wurde dort der Protestantismus von den ungarischen Königen toleriert.


    Ach, und der moderne Islam ist von den USA ferngesteuert? :rolleyes:

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