Mariuhanakonsum legal ?

[Abaddon]

Falkenau wuste auch sicher nicht was derjenige da konsumiert hat, er ist inzwischen zu härteren Dorgen übergegangen, vieleicht war das auch mit irgendwas gestreckt, oder was ganz anderes, denn in der regel ist Mariuhana keine Einstiegsdroge.

[Otto Normal]

Ich verstehe nicht wie man so naiv sein kann und behauptet das Mariuhana keine Einstiegsdroge ist.
Und das Geseier über eine Legalisierung rührt doch lediglich von der Unfähigkeit unserer Politiker sich mit dem Problem zu befassen.
Es ist schließlich einfacher das Probb mit den "weichen" Drogen zu legalisieren anstatt sich mit dem Probb zu befassen.
Und zum Thema Einstiegsdroge kann ich nur sagen das laut Statistik ca. 90% aller Heroinyunkies mit einer sogenannten weichen Droge angefangen haben.
Eine vernünftiege Aufklärung wäre da meines Erachtens wichtiger als Verbote oder Legalisierung.
Nur, da in unserer heutigen Zeit in kinderreichen Familien (ab 2 Kinder) der finanzielle Rückhalt nur geschafft werden kann,wenn beide Elternteile arbeiten und so die Kinder sich meistens alleine überlassen sind ist es doch wahrlich kein Zufall das immer mehr Kiddies mit dem "Dreckzeug" in Verbindung kommen,weil eben keiner da ist der ihnen das vernünftig erklären und eingreifen kann. Man merkt es meistens erst wenn es zu spät ist.
Falls jetzt jemand auf die Idee kommt das ich aus eigener Erfahrung spreche muß ich ihm 100% Recht geben.
Ich habe mich jahrelang nur ums Geld verdienen gekümmert und dabei die wichtigsten Dinge (meine Kinder) vernachlässigt. Und was ich mit meinem mittlerweile 19 jährigen Sohn durchgemacht habe war lehrreich genug um sagen zu können das passiert mir bei meiner Tochter nicht.

Andy

[Germania]

Original von Otto Normal
Ich verstehe nicht wie man so naiv sein kann und behauptet das Mariuhana keine Einstiegsdroge ist.

Andy

Das mußt du so verstehen, daß die weltweiten Rauschgiftgeschäfte der US- und anderer Geheimdienste nicht ins Stocken kommen dürfen. Es glaubt doch sowieso kein Mensch mehr, daß die Tausende Tonnen von Heroin, Koks oder sonstiger Rauschgifte heimlich in Blumentöpfen und Kleinküchen hergestellt werden.

Also wird Rauschgift, besonders Mariuhana als Einstiegsgift, von den gehirngewaschenen Gutmenschen verharmlost, die schon ganzen Generationen eingeredet haben, man bräuchte diese Selbserfahrungen, um schließlich "seinen Weg zu finden" - in den Tod auf Raten.


Buchtips dazu:

1. Der Fall Charles Manson. Mörder aus der Retorte - von Carol Greene
2. Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste - von Andreas von Bülow


Germania


NS. Die von dir genannten sich selbst überlassenen Kinder gäbe es nicht oder kaum, wenn man nicht Milliarden an Kindergeld als Beihilfe zahlen würde, die entweder in die Finanzierung irgendwelcher Hobbys, gebärfreudiger Fremdfamilien oder den Konsum von blödsinniger Elektronik gesteckt werden, sondern in Schulessen, Horte, Ferienlager, Arbeitsgemeinschaften, Musikschulen u. a. investiert würden.

[Otto Normal]

Ein Beitrag zu dem ich nur sagen kann.



Mehr ist darauf nicht zu erwidern, nur die Frage wie lange wir uns das noch gefallen lassen, oder wie lange wir uns noch in die Reihe der Jasager und Arschkriecher einreihen wollen??

Andy X(

[Z_B]

@OTTO und Germania

"Einstiegsdroge", wenn ich das Wort schon höre.
Die die auf härtere Drogen umsteigen, die kommen eh aus angeschlagenen Familienverhältnissen.
So habe ich das mitgekriegt in meiner Jugend.
Die Normalos sind beim Kiffen geblieben und nicht auf stärkere Drogen umgestiegen.
Und als das Autofahren, das Arbeiterleben und eigene Familienleben begann für uns, war mit Cannabis eh Schluss.
So war es in meiner Clique.
Das gute an Kiffern ist das diese meistens Antialkoholiker sind.
So kenne ich das.
Cu Z B

[Falkenau]

Original von Z B

Das gute an Kiffern ist das diese meistens Antialkoholiker sind.
So kenne ich das.

Ich bin schon vielen Leuten begegnet, die leider beides machen.

[Abaddon]

Alkohol ist eher eine Einstiegsdroge als Mariuhana!

[Siran]

Eigentlich nicht. Alkohol hat seine eigenen Abhängigen, aber als Einstiegsdroge in härtere Sachen, wenn man nicht zusätzlich noch raucht, dient sie meiner Meinung nach nicht. Es ist eben doch etwas anderes, ob ich einfach was ins Glas schütte und trinke, oder ob ich es rauche oder schnupfe.

[Frank]

@Siran
Du hast ja recht, dass es nicht in weitere Abhängikeiten führt, aber die Folgen die bei einem Alkoholiker eintreten sind doch fast die gleichen. Abbruch der sozialen Kontakte, Schaden der Gesundheit... Und das allerschlimmste: Jeder kann es haben. Es gibt keinen besseren Einstieg.

[Siran]

@Frank

Es ging mir ja gar nicht darum, Alkohol als Droge zu verharmlosen. Nur halte ich Alkohol nicht für eine Einstiegsdrogen hin zu Heroin oder Kokain. Die Abhängigen von Alkohol sind schon schlimm genug.