Zitat von
franjo
Moin
Mal Zahlen aus dem Stadtstaat Hamburg.
Im Jagdjahr 1999/2000 wurden nach Angaben der Umweltbehörde in den Revieren der Hansestadt insgesamt 11 102 Wildtiere erlegt. Dabei entfielen auf Rot-, Dam- und Rehwild 1132 Tiere, auf Schwarzwild 43 Tiere, auf Haarwild 4551 Tiere und auf Federwild 5376 Tiere. Zum Haarwild zählen unter anderem Füchse, Waschbären, Feldhasen und Wildkaninchen, zum Federwild Fasane, Wildenten und Wildtauben. Hamburg verfügt über 73 Jagdbezirke, die eine Gesamtfläche von rund 36 000 Hektar umfassen. Die größten Flächen besitzen die Bezirke Bergedorf mit rund 11 000 Hektar, Harburg mit 9500 Hektar und Wandsbek mit 5800 Hektar.
Da das die erlegten Tiere sind, addieren wir den Bestand dazu und kommen auf über die doppelte Zahl.
Jetzt überlegen wir uns, was das übertragen auf die ganze Republik bedeuted.
Wenn wir das getan haben, überlegen wir und, woher wir die Tierärzte bekommen, um diese Tiere zu sterilisieren. Entschuldigung, ich vergaß, man muß sie vorher fangen......uiuiui, ob da wirklich wer über seine Ideen und Forderungen nachdenkt.?
Da ja nun Jäger, wie ich annehme weltweit phöse sind, schlage ich vor überall die Arbeit einzustellen, und Tiere zu fangen, um sie zu sterilisieren.
Gedanken über den Bestand und deren Kontrolle werden natürlich auch nötig. Wen sterilisiert man, wenn braucht man für künftige Zuchtlinien, wahrlich ein wissenschaftlicher Hintergrund.
Vollbeschäftigung ist garantiert, und der Herr wirft hoffentlich Hirn vom Himmel.
franjo