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Thema: Ausschaffungsinitiative in der Schweiz

  1. #1
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard Ausschaffungsinitiative in der Schweiz

    dafür bin ich auch, neben den Kulturfernen zu alimentierenden Prekariat ,sollten die Verbrechern und deren Sympathisanten ausgeschafft werden, die durch die Einschleusung dieser unsere Gesellschaft zerstören wollen. immer am Ball bleiben liebe Freunde der SVP.


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    BERN. Nach der erfolgreichen Volksinitiative zum Minarettverbot hat die Mehrheit der Parteien im Ständerat – der Vertretung der Kantone – die sogenannte „Ausschaffungsinitiative“ der Schweizerischen Volkspartei (SVP) aus den Beratungen der aktuellen Sitzungsperiode gestrichen
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  2. #2
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard AW: Ausschaffungsinitiative in der Schweiz

    Zitat Zitat von Sterntaler Beitrag anzeigen
    dafür bin ich auch, neben den Kulturfernen zu alimentierenden Prekariat ,sollten die Verbrechern und deren Sympathisanten ausgeschafft werden, die durch die Einschleusung dieser unsere Gesellschaft zerstören wollen. immer am Ball bleiben liebe Freunde der SVP.


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    ____________
    Alles wovor die grösste Partei der Schweiz gewarnt hatte, ist eingetreten: Die Jugend und Gewaltkriminalität nimmt seit Jahren massiv zu, Über die Hälfte der verurteilten Straftäter sind Ausländer. 44 Prozent aller Sozialhilfebezüge sind keine Schweizer - bei einem Gesamtausländeranteil von 31 Prozent. Wären auch eingebürgerte Ausländer in die Statistik einbezogen, würden das Verhältnis noch markanter zu Lasten gebürtiger Ausländer ausfallen. Sozialhilfemissbrauch ist zu einem schweizweit anerkannten Dauerthema geworden. Der Stadtrat von Zürich erhöht sogar von sich aus die Anzahl der Sozialdedektive. Die Wohnungspreise steigen in verschiedenen Stadtkreisen markant an namentlich dort, wo sich seit den Abstimmungen über bilateralen Verträge massiv EU- Ausländer niederlassen, die häufig von Mietzuschüssen ihrer Arbeitgeber profitieren Beispiel Seefeld). Die Warnung der grössten Volkspartei der Schweiz wurden immer als Hirngespinste, Schwarzmalerei und- natürlich wenn gegenteilige Argumente fehlen... germane

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