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Thema: Eurabien oder die Mittelmeerunion

  1. #1
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    Fragezeichen Eurabien oder die Mittelmeerunion

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    [Links nur für registrierte Nutzer] Posted by Anders under [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]



    [Links nur für registrierte Nutzer]Am 26. Mai 2009 habe ich unter SIOEs Schirmherrschaft einen Vortrag über den “Euromediterranien-Prozess: die Union für das Mittelmeer” im dänischen Parlamentsgebäude gehalten. Dies ist mein Manuscript - stellenweise in Stichwortform.
    "Was ich über Euromediterranien weiss ist kein Insider-Wissen - sondern ich habe es aus den EU-eigenen Websites - es gibt viele davon - sowie aus EU-Pressemitteilungen und EU-pdf-Dateien über wichtige Entscheidungen. Leider hat die EU damit begonnen, einige der wichtigsten pdf.-Dateien aus dem Web zu entfernen, aber ich habe sie als Kopien.
    Ich fange kurz mit der Historikerin, Bat Ye'or, an, die eine beeindruckende Arbeit über Eurabia (2005) veröffentlicht hat, in der sie darlegt, wie "unsere" Politiker bei einem Treffen nach dem anderen mit den Arabern uns und unsere Kultur an den Islam verkauft haben - sogar haben sie dem Islam geschmeichelt und unsere Kultur unglaublich diffamiert.
    Bat Ye'or
    Charles de Gaulle war wütend darüber, dass er zur Konferenz von Jalta im Jahr 1945 nicht eingeladen wurde.
    Er wollte sich den Angelsachsen gegenüber behaupten und ein starkes Europa regieren – und zwar mittels 1. der Paris-Bonn Achse 2. Atomwaffen 3. Der Einbeziehung der ehemaligen französischen (muslimischen) Kolonien in die europäische Zusammenarbeit. Dies wurde ein Eckpfeiler der französischen Außenpolitik.
    Dann kam im Jahr 1973 die Ölkrise mit einer Vervierfachung der Ölpreise, was den Arabern zur Last gelegt wurde, obwohl Sheik Yamani derjenige war, der wirklich versuchte, Preiserhöhungen abzuwehren. Viele glauben, es sei Henry Kissinger, der durch ein Doppelspiel den Preis im Interesse von den Öl-Unternehmen in die Höhe trieb (Andreas von Rétyi, Bilderberger, Kopp Verlag, 2006).
    Am 15. Dezember 1973 fand in Kopenhagen ein EG-Gipfel statt. 4 arabische Außenminister waren eingeladen, und es scheint, als ob die EG-Führer die Knie vor den Arabern beugten, um angemessene Ölpreise zu erlangen- was wohl teilweise gewährt wurde.
    Jedoch, die Bedingungen waren hart: Wir hätten, einen wesentlichen Teil des muslimischen Geburtenüberschusses als "Wanderarbeitnehmer" abzunehmen - und sie mit ihren Familien hier wiederzuvereinigen – sowie die Kenntnisse der arabischen Sprache und Kultur in Europa zu verbreiten.
    Dies ist unglaublich - und nicht zuletzt, dass unsere Medien uns davon nichts erzählt haben - sondern geradezu scheinen in dieses Komplott gegen uns verstrickt zu sein. Jede meiner Kontaktaufnahmen mit den Medien über Euromediterranien stiess zunächst auf großes Interesse bei den Journalisten - und erlitt dann einen stillen Tod. Ich habe mich an 6 dänische Parlamentsmitglieder, 3 Minister und ein MdEP sowie an die EU-Kommissarin Margot Wallström (die nur verlegen errötete) und 3 Zeitungen mit Fragen, Artikeln und Material über Euromediterranien gewendet: Keine Kommentare zu meinen Fragen trotz wiederholten Anfragen.
    Im Folgenden möchte ich noch erzählen, wie Eurabia sich in die Mittelmeer-Union verwandelte.
    Aber vorerst 3 Zitate, die zeigen, wie die Politiker denken, die uns dem Islam verkauft haben.
    I: [Links nur für registrierte Nutzer], 9 Dezember 2006: "Ein Muslim könnte eines Tages Ministerpräsident werden."
    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer], "Eine globale Allianz für globale Werte" 2006: "Das, was mir am meisten auffällt, wenn man den Koran liest - soweit man ihn aus dem ursprünglichen Arabischen übersetzen kann - ist zu verstehen, wie progressiv er ist. Ich spreche als Mitglied eines anderen Glaubens mit großer Zaghaftigkeit und Demut. Ich bin nicht qualifiziert zu beurteilen. Aber für einen Außenseiter, fällt der Koran mir als Reform-Buch auf, das versucht, das Judentum und Christentum zu ihren Ursprüngen zurückzuführen, wie es die Reformer früher mit der christlichen Kirche versuchten. Er ist einschliessend. Er erhebt die Wissenschaft und das Wissen bis in den Himmel und verabscheut Aberglauben. Er ist praktisch und in Bezug auf Regierung, Frauen und Ehe, seiner Zeit weit voraus.
    Unter der Einweisung des Korans war die Verbreitung des Islam und seine Herrschaft über die ehemaligen christlichen Länder "atemberaubend". Jahrhunderte hindurch gründete er ein Reich, das die die Welt in Kunst und Kultur anführte. Blicken wir auf das Mittelalter zurück, war der Banner der Toleranz in jener Zeit viel wahrscheinlicher in muslimischen als in christlichen Ländern zu finden."
    Dieser Verherrlichung will Bat Ye'or nicht zustimmen: Bis zum Jahr 1200 hatten die Muslime im "Goldenen Andalusien" das Christentum vernichtet. Rebelle wurden gekreuzigt, und christliche Sklaven aus Streifzügen in weiten Teilen des christlichen Europas wurden gezwungen, im Militär, bzw. in Harems zu dienen.
    Muslime glauben, der Islam sei die "Urreligion" - dass Judentum und Christentum ein paar degenerierte Seitensprösslimge seien, die in die Urreligion zurückgeführt werden müssen - und so denkt anscheinend auch [Links nur für registrierte Nutzer]!
    Bat Ye'or "Eurabia" 2005 - Die Parlamentarische Versammlung des Europarates, Sept. 1991.
    Präsident des Ausschusses für Jugend, Kultur, Bildung, Sport und Medien des Europäischen Parlaments, Roberto Barzanti betonte Islams kulturelle Überlegenheit gegenüber Eropa,
    Drückte seine Bewunderung für das Madrassa System aus (islamisches Schulsystem, das die Taliban gezüchtet hat) und betonte, dass es als Modell für das Erasmus-Programm dienen sollte. Er lobte Ibn Malik, und ähnliche, die im "Goldenen Andalusien" - dem EU-Vorbild - Nicht-Muslimen die strengstmöglichen Beschränkungen auferlegte und an Nawawi, der ungläubige Männer töten und ihre Frauen und Kinder zu Sklaven machen wollte.
    Woraufhin Die Parlamentarische Versammlung des Europarats eine Vielzahl von Empfehlungen in Bezug auf Entwicklung der arabischen und islamischen Studien in verschiedenen Bereichen wie Bildung, Medien und Kultur verabschiedete.

    Im Jahr 1998, sprach der englische Außenminister, Robin Cook, im Ismaeli Zentrum in London und sagte: "Es ist die wunderbarste Erinnerung hier im Herzen Londons, dass unsere kulturellen Wurzeln nicht nur griechisch oder römisch sind - sondern ebenso viel islamisch. Islamische Kunst, Wissenschaft und Philosophie haben beigetragen, diejenigen, die wir sind, sowie unsere Denkart zu schaffen."

    II: Die [Links nur für registrierte Nutzer] im Jahr 1995 zwischen allen EU-Staaten und 10 “Partnerländern”: Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten, der Palästinensischen Autonomie, Israel, Jordanien, Syrien, Libanon, der Türkei ist wie auch die Mittelmeer-Union eine Absichtserklärung - rechtlich nicht bindend. Jedoch, die EU behandelt sie als rechtlich verbindlich. Die arabischen Länder haben das genommen, was sie gebrauchen können - und die Verbindlichkeiten ignoriert.
    1. Politischer Teil
    [Links nur für registrierte Nutzer]Frieden, Stabilität, Sicherheit und gemeinsamer Wohlstand in der Mittelmeerregion.
    Achtung der Menschenrechte, der Demokratie.
    Freiheit der Meinungsäußerung und Religion, ohne Diskriminierung aufgrund von Rasse, Nationalität, Sprache, Religion oder Geschlecht;
    Bekämpfung der Erscheinungsformen der Intoleranz, Rassismus und Fremdenfurcht.
    2. Wirtschafts-Teil
    Freihandelszone: Die Parteien haben sich das Jahr 2010 als Ziel für den schrittweisen Aufbau dieses Raums gesetzt, der den meisten Handel umfassen wird.
    Der Handel mit Dienstleistungen, einschließlich des Rechts der Einrichtung, wird schrittweise liberalisiert.
    3. Kultureller und sozialer Teil
    Partnerschaft im sozialen, kulturellen und menschlichen Bereich. Dialog und Respekt zwischen den Kulturen und Religionen sind notwendige Voraussetzungen, um die Menschen einander näher zu bringen (warum überhaupt?).
    Kulturen sind eine Quelle der gegenseitigen Bereicherung;
    Förderung des Austausches von Kultur und Menschen sowie Kenntnissen von anderen Sprachen
    Die [Links nur für registrierte Nutzer]aus dem Jahr 2004 unterstützt ausser den euromediterranen Partnern auch die [Links nur für registrierte Nutzer]. Die ENP kostet in der Zeit 2007-2013 etwa 12 Milliarden Euro + etwas Unberechenbares.
    EU-Kommissarin [Links nur für registrierte Nutzer]an die [Links nur für registrierte Nutzer], Madrid 15 01.2008/EU Pressemitteilung:
    "Die EU und die Allianz der Zivilisationen haben das gleiche Ziel … Förderung der interkulturellen Verständigung durch unsere politischen Dialoge und besondere Initiativen wie den [Links nur für registrierte Nutzer]."
    [Links nur für registrierte Nutzer]III: Die 6. Euromediterrane [Links nur für registrierte Nutzer] in Neapel am 2.-3. Dezember 2003
    Stärkung und Förderung der Partnerschaft.
    "Es gibt die Möglichkeit der EU-Partner-Nachbarländer letztlich die vier Grundfreiheiten der EU zu erlangen: freien Waren-, Dienstleistungs-, Kapital– und Personen-Austausch für konkrete politische und wirtschaftliche Reformen, schrittweise Integration in den erweiterten europäischen Binnenmarkt
    die Schaffung einer Euromediterranen Stiftung für den Dialog zwischen den Kulturen – die Anna Lindh Foundation. ([Links nur für registrierte Nutzer]am 29. August 2008),
    eine [Links nur für registrierte Nutzer]
    eine verstärkte Europäische Investitionsbank (EIB) für Investitionen in die Region.
    Der [Links nur für registrierte Nutzer]: Die EU hat in Mali ein erstes Werbebüro eingerichtet. Will 56 Millionen Arbeitnehmer aus Afrika in die EU bis zum Jahr 2050 holen (+ Familien), um unser demographisches Ungleichgewicht wettzumachen.
    Marokko ist der erste "Partner", der diesen fortgeschrittenen Status erhalten hat.

    Die Anna Lindh-Foundation 2005 - hat ihren Sitz in Alexandria / Ägypten
    Der erste ALF Direktor [Links nur für registrierte Nutzer] "Kulturpolitik muss schematische Darstellungen vermeiden, wie die beliebte Unterscheidung zwischen"uns" und "sie". Sie (UN-Generalsekretär de Cuelhar und Amin Maalouf) warnen uns sogar vor der Verwendung des Begriffs "der andere", indem er die Tür zur Einführung kollektiver Identitäten (christlich und national) des Einzelnen öffnet."
    Die Anna Lindh-Stiftung entstand in Zusammenarbeit zwischen der UNESCO, ALECSO, der EU und dem Europarat, und sie arbeiten weiterhin zusamen: " [Links nur für registrierte Nutzer] wurde im Mai 2006 in Zusammenarbeit mit ALECSO und dem Europarat errichtet. Es gibt Lehrern aus den Euromed-Ländern, pädagogische Fähigkeiten und Material für die kulturelle und religiöse Vielfalt …
    Letztes Jahr betrieb die ALF "[Links nur für registrierte Nutzer]" für die kulturelle Vielfalt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]IV: Das Dänische Zentrum für Kultur und Entwicklung des Außenministeriums.
    Ein Lehrgang der Manipulation. Dies ist ein Programm für die Abwicklung der dänischen Kultur. Der Außenminister betreibt Innen/ Erziehungspolitik.
    [Links nur für registrierte Nutzer]: Das Dänische Zentrum für Kultur und Entwicklung ist Co-Sponsor dieser (Rabat-) Konferenz.
    [Links nur für registrierte Nutzer]: Schirmherr: Seine Majestät König Mohamed VI. von Marokko. Andere Sponsoren: Die UNESCO, OIC, ISESCO, ALECSO, die Anna Lindh-Foundation und der Europarat als Beobachter.

    Laut [Links nur für registrierte Nutzer]ist ihre Aufgabe,
    4h) Die Bemühungen um die erzieherischen, wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen für Muslime in Nicht-Mitgliedstaaten der ISESCO zu unterstützen (Integrationsblockierung).
    5a) …die islamische Kultur zu entwickeln sowie in nicht-arabisch-sprechenden Ländern den Unterricht in arabischer Sprache zu vermitteln, indem Arabisch die Sprache des Heiligen Korans ist ("Missionsbefehl"). Die
    [Links nur für registrierte Nutzer]!!!

    Medien
    Umwandlung des traditionellen "Nachrichten-Journalismus" in Kulturjournalismus, um kulturellen und sozialen Porträts des täglichen Lebens, die zur Identifizierung, Faszination und - inter-kultureller Verständigung führen können, eine höhere Priorität zu geben.
    "Bildern" in den Medien und an öffentlichen Orten, die die stereotypen "Bilder" herausfordern, die wir alle von den Menschen aus anderen Kulturen haben, eine höhere Priorität geben.
    "Interkulturelle Kompetenzen" in der Ausbildung neuer Generationen von Journalisten in Journalistenschulen.
    Austausch zwischen den Journalisten, Redakteuren, Medien und Institutionen hier und in den Partnerländern.
    Kultur
    Ohne eine starke "Kultur-Steuerung und Verwaltung" werden nur wenige nachhaltige Tätigkeiten als Instrumente für den Dialog tauglich sein.
    Bildung
    multikulturelle Bildung in die Lehrpläne der Schulen.
    Multikulturelle Bildung für Lehrer, etc.
    multikultureller Lehrplan durch neue Lehrmaterialien und Überarbeitung der vorhandenen Lehrbücher (die erzählen, dass unsere Vorfahren dänisch, deutsch, englisch usw. sowie Christen waren).
    Schulbeziehungen und Austäusche als eine Möglichkeit zur Förderung des interkulturellen Lernens und der global-ethischen Inhalte in den Schulen.
    "Bilder des Nahen Ostens" - ein großes internationales Kultur-Festival im Jahr 2006 mit Seiner Königlichen Hoheit, Prinz Joachim, als Schirmherrn. Es wäre das Weltgrößte ihrer Art mit einem Schwerpunkt auf dem Nahen Osten.
    Musik, Theater, Tanz, Film, Literatur, Bildende Kunst, Fotografie, Design, Architektur, Publikationen und ein großes Programm in den Schulen / der Ausbildung sowie ein Programm mit den Medien, sowohl TV-, Rundfunk – als auch interaktiven Medien.
    Mehr als 400 Künstler, Journalisten und Pädagogen aus dem Nahen Osten wären beteiligt - in 9 dänischen Städten + Helsingborg.
    Stärkere Konzentration auf das nationale Fernsehen, Radio und interaktive Medien über den Nahen Osten in diesen zwei Monaten. Israel wurde auf Antrag von Saudi-Arabien ausgeschlossen - das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten hat sich gefügt!
    Vor einem Monat war der Führer der "Nahost-Bilder" wegen geringem Interesse der Medien sehr frustriert.
    Eine Lehrerin sagte mir, die CKU Multi-Kultur habe ihre Schule nicht erreicht - aber Lehrerinnen seien wütend wegen des Benehmens der Einwandererjungen ihnen gegenüber. .

    [Links nur für registrierte Nutzer]V: Am 13. Juli 2008: Der[Links nur für registrierte Nutzer] auf der Grundlage der Erklärung von Barcelona
    Staats-und Regierungschefs wiederholen noch einmal die vollständige Ablehnung von Versuchen, eine Religion oder Kultur mit dem Terrorismus zu verknüpfen.
    Teilnehmer: Die EU + die "Partner"-Länder: Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Mauretanien, Monaco, Marokko, Palästinensische Autonomiebehörde, Syrien, Tunesien. Kroatien, die Türkei, die EU-Beitrittsländer, Albanien, Bosnien, Herzegowina und Montenegro.
    Die Arabische Liga soll zu den Sitzungen der Union für das Mittelmeer durch ihre Teilnahme am Barcelona-Prozess eingeladen werden.
    Man verzichtet auf militärische Kapazitäten über einen legitimen Verteidigungsdedarf hinaus / während die EU eine 6o.ooo Mann Eimsatztruppe für die Brennpunkte der Welt aufbaut!!!
    Respekt für alle Religionen und Glaubensrichtungen
    Förderung der legalen Einwanderung zum Nutzen aller Beteiligten - und Bekämpfung der illegalen Einwanderung - durch Legalisierung!!
    (Im Jahr 2004 erhielten [Links nur für registrierte Nutzer]in die EU eine Verweigerung der Aufenthaltsgenehmigung. Nur 164.000 wurden zurückgeschickt!). Die EU-Charta der Grundrechte verhindert im großen ganzen die Rückkehr in die diktatorischen islamischen Länder!
    unabhängig von der EU-Erweiterungspolitik.
    Finanzierung: Der private Sektor, Beiträge aus dem EU-Haushalt und allen Partnerländern, Beiträge aus anderen Ländern, internationalen Finanzinstitutionen und regionalen Einrichtungen, der Euromediterranen Fazilität für Investitionen und Partnerschaft (FEMIP); dem ENPI-Euro-Med-Rahmen, dem Nachbarschafts-Investment.
    Das Potenzial für die regionale Integration und Zusammenhalt erhöhen … .
    gleichberechtigte Regierungsführung unter den Partnern.
    Die Euromed Partnerschaft wird in all seinen Aspekten vom Grundsatz der [Links nur für registrierte Nutzer] gebaut (dh Absprachen und keinen demokratischen Prozess).
    Staats-und Regierungschefs-Gipfeltreffen alle 2 Jahre sowie Aussenministerkonferenzen.
    Die Euromediterrane Parlamentarische Versammlung mit 50% Vertretern aus EU-Mitgliedsländern und 50% aus den "Partner-Ländern wird der legitime?? parlamentarische Ausdruck der Union für das Mittelmeer. Die Anna Lindh Foundation für den Dialog zwischen den Kulturen wird für die kulturelle Dimension stehen.
    Einer der 2-Ko-Präsidenten kommt von der EU und der andere aus den Mittelmeer-Partnerländern.
    Projekte
    Reinigung des Mittelmeers, Autobahnen, Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsseewegen, einschließlich der Anbindung der Häfen in der gesamten Mittelmeer-Region. Die Schaffung von küstennahen Autobahnen und die Modernisierung des transeuropäischen Maghreb Zugs werden die Strömung und den freien Verkehr von Personen und Gütern steigern. Der[Links nur für registrierte Nutzer] wird voraussichtlich im Jahr 2025 fertiggestellt sein. Katastrophenschutz: Alternative Energie, der Mittelmeer-Solar Plan. Höhere Bildung und Forschung, Euromediterrane Universität (Slowenien).
    [Links nur für registrierte Nutzer]VI:[Links nur für registrierte Nutzer] nahe an [Links nur für registrierte Nutzer]. EU-Pressemitteilung 13. Oktober 2008: Schrittweise Integration von Marokko in eine Reihe von Politikbereichen der EU, und die Entwicklung des interkulturellen Austauschs.
    materielle Unterstützung.
    EU-Marokko Vereinbarungs-Mechanismus auf hoher Ministerebene,
    Marokko kann "im Flügel" bei einigen der EU-Rats-, ministerialen oder Arbeitsgruppensitzungen , Krisenmanagement usw. anwesend sein.
    engere Beziehungen zwischen dem Europäischen Parlament und der marokkanischen Abgeordnetenkammer, Berufs-, Wirtschafts-und Sozialräten sowie zwischen Marokko und dem Europarat.
    Der [Links nur für registrierte Nutzer] EU-Marokko ist auch interessant: "Die Erweiterung der Europäischen Union, die am 1. Mai 2004 in Kraft getreten ist, hat zu tiefgreifenden Veränderungen in der politischen, geografischen, wirtschaftlichen und sozialen Lage in der EU geführt, was erlaubt, die Beziehungen zu den Nachbarländern im Süden und Osten zu konsolidieren und zu vertiefen." (Das hat man bei der Ausweitung nicht erzählt!)
    [Links nur für registrierte Nutzer]Halal Banken in Spanien (Halal-Institut) und in London
    Visaerleichterungen im Einklang mit dem EU-Recht;
    Ausbau des Verkehrssektors, Verbindung mit dem Transeuropäischen Verkehrsnetz
    Liberalisierung des Niederlassungsrechts und ausländischer Investitionen, des Handels mit Dienstleistungen,
    Kapitalbewegungen: (arabischem Kapital ist es jetzt einfacher, unsere Medien und Banken zu kaufen).
    Freier Verkehr für Personen, insbesondere Arbeitnehmer und die Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit.
    Informationskampagnen in Marokko über die Möglichkeiten der legalen Einwanderung in die EU (einschließlich der Familienzusammenführung, Gleichbehandlung und Integration von Einwanderern),
    [Links nur für registrierte Nutzer]Förderung des Sprachenlernens und der Verbreitung der marokkanischen Kultur in Europa.
    Im Jahr 2002, sagte der derzeitige EU-Kommissar [Links nur für registrierte Nutzer]dem belgischen Parlament, die EU werde ganz Nordafrika und den Nahen Osten umfassen. Barroso hat die EU als ein [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet, dessen Gesetze sich [Links nur für registrierte Nutzer] sollen.
    VII: Das 20-Jährige Jubiläum der Interfaith Treffen
    Nicht nur im politischen Bereich sind weltweite Sammlungs-Bemühungen im Gange.
    Seit 1986 hält der Papst Interfaith Sitzungen, in denen Führer der Religionen der Welt 2 tagelang an das, was sie total unchristlich glauben, sei ihr [Links nur für registrierte Nutzer]gemeinsamer Gott, beten. Die EU veranstaltet die Asien-Europa-Treffen, die auch eine starke [Links nur für registrierte Nutzer] im Spiel haben. [Links nur für registrierte Nutzer]verwendet auch eine falsche Vorstellung von einem gemeinsamen Gott als Instrument zur Förderung der neuen Weltordnung.
    IX. Dänemarks [Links nur für registrierte Nutzer]e/ Ebbe Vig / Dänemarks Statistik: Nicht-westliche Ausländer in der Mehrzahl zwischen 2035 0g 2047.
    Gordon Brown's "[Links nur für registrierte Nutzer]" (G-20-Sitzung) ist der Hintergrund.”


    Europa soll schwarz und muslimisch werden.

  2. #2
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    Standard AW: Eurabien oder die Mittelmeerunion

    Ein Alptraum der wahr geworden ist. Ich finde es umso perverser das die Europäische Linke massgeblich an der Einführung des Islam beteiligt ist.

  3. #3
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Eurabien oder die Mittelmeerunion

    die sorgen für die Volks - Verdummung:





    "Sagt der Bischoff zu König, du mache sie arm, ich mache sie dumm" , oder nach Lenin "die Religion ist Opium fürs Volk"
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  4. #4
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    Fragezeichen AW: Eurabien oder die Mittelmeerunion

    Zitat Zitat von Sterntaler Beitrag anzeigen
    die sorgen für die Volks - Verdummung:





    "Sagt der Bischoff zu König, du mache sie arm, ich mache sie dumm" , oder nach Lenin "die Religion ist Opium fürs Volk"
    Die heiligen Idioten. Opium für das Volk.

  5. #5
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Eurabien oder die Mittelmeerunion

    So etwas koennen nur abartig veranlagte Kriegstreiber austüfteln... /
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #6
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Eurabien oder die Mittelmeerunion

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Ein Alptraum der wahr geworden ist. Ich finde es umso perverser dass die Europäische Linke massgeblich an der Einführung des Islam beteiligt ist.
    Die Linken werden sich einestages an den Spruch "die Geister die ich rief" mit Schaudern erinnern....
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #7
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    Standard AW: Eurabien oder die Mittelmeerunion

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    Die Linken werden sich einestages an den Spruch "die Geister die ich rief" mit Schaudern erinnern....
    Dann ist es zu spät, ich hoffe das ich es erleben werde wenn man denen Reihenweise die Köpfe abhackt. Denn das wird passieren unter der von ihnen so heiss ersehnten Scharia.

  8. #8
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Eurabien oder die Mittelmeerunion

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Dann ist es zu spät, ich hoffe dass ich es erleben werde wenn man denen Reihenweise die Köpfe abhackt. Denn das wird passieren unter der von ihnen so heiss ersehnten Scharia.
    sei es ihnen gegönnt....
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Eurabien oder die Mittelmeerunion

    Der Wahn, in den kommenden Jahrzehnten weitere Millionen kulturfremder Moslems den Europäern aufzuzwingen kann irgendwann nur in einem Blutbad ändern. Auf Dauer wird sich niemand die Verdrängung der eigenen Kultur durch eine rückständige barbarische Eeroberungsideologie gefallen lassen. Letztendlich wird es bei diesem Prozeß nur Verlierer geben.

  10. #10
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    Standard AW: Eurabien oder die Mittelmeerunion

    Zitat Zitat von Sterntaler Beitrag anzeigen
    die sorgen für die Volks - Verdummung:





    "Sagt der Bischoff zu König, du mache sie arm, ich mache sie dumm" , oder nach Lenin "die Religion ist Opium fürs Volk"
    bezeichnend ist der mit der sonnebrille: hoffentlich erkennt mich keiner, denn wir LÜGEN und BETRÜGEN wie niemals zuvor!!!!

    da gibt es so viele anschläge auf der welt, abertausende unschuldige sterben, es trifft immer die falschen und so ein menschlicher schrott darf leben. unerträglich das! richard

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