Kuba: Unterjocht und bespitzelt.

[Grotzenbauer]

Es erstaunt schon, dass linke intellektuelle Schweizer mit viel Geld in der Tasche wie Prof. Dr. med. Cavalli, GSoA-Gross, Schlossbesitzer Hämmerli ect. die kubanischen Verhältnisse bewundern.

Es reicht nicht, bei Fidel zu hofieren, man muss einmal unter vier Augen mit Kubanern sprechen, um zu erfahren, wie menschenunwürdig das Regime dort unterjocht und bespitzelt. Nicht einmal dem eigenen Bruder darf man trauen, Reisen sind tabu. Internet gibt es nur für die Elite. Ein Computer ist Wunschdenken. Der Empfang ausländischer Radio -und Fernsehstationen ist verboten - die Liste lässt sich verlängern. Dazu reichen die weniger als 20 Dollar Monatslohn nicht fürs Essen, geschweige denn für etwas mehr. Die Wohnhäuser sind verlottert, ausser der schicken Villa, in der einst 'Che Guevara' residierte, und ausser Häuser der Besseren.

Esswaren sind ohnehin knapp - und das im tropischen Gürtel. Was es in Kuba zu bewundern gibt, ist an einer Hand abzuzählen. Immerhin, die Medizin (wobei die meisten Medikamente fehlen) und die Bildung mit extrem patriotischer Prägung fallen mir ein. Hunderttausende Kubaner sind auf der Flucht dem Elend entkommen, andere träumen noch davon, legal oder illegal ins Ausland zu kommen. Wenn nun Schweizer Sozialdemokraten diese Misere als bewundernswert darstellen, stellt man sich die Frage, wer den Mut hat, dieser Partei die Stimme zu geben...germane

[Agano]

Es erstaunt schon, dass linke intellektuelle Schweizer mit viel Geld in der Tasche wie Prof. Dr. med. Cavalli, GSoA-Gross, Schlossbesitzer Hämmerli ect. die kubanischen Verhältnisse bewundern.

Es reicht nicht, bei Fidel zu hofieren, man muss einmal unter vier Augen mit Kubanern sprechen, um zu erfahren, wie menschenunwürdig das Regime dort unterjocht und bespitzelt. Nicht einmal dem eigenen Bruder darf man trauen, Reisen sind tabu. Internet gibt es nur für die Elite. Ein Computer ist Wunschdenken. Der Empfang ausländischer Radio -und Fernsehstationen ist verboten - die Liste lässt sich verlängern. Dazu reichen die weniger als 20 Dollar Monatslohn nicht fürs Essen, geschweige denn für etwas mehr. Die Wohnhäuser sind verlottert, ausser der schicken Villa, in der einst 'Che Guevara' residierte, und ausser Häuser der Besseren.

Esswaren sind ohnehin knapp - und das im tropischen Gürtel. Was es in Kuba zu bewundern gibt, ist an einer Hand abzuzählen. Immerhin, die Medizin (wobei die meisten Medikamente fehlen) und die Bildung mit extrem patriotischer Prägung fallen mir ein. Hunderttausende Kubaner sind auf der Flucht dem Elend entkommen, andere träumen noch davon, legal oder illegal ins Ausland zu kommen. Wenn nun Schweizer Sozialdemokraten diese Misere als bewundernswert darstellen, stellt man sich die Frage, wer den Mut hat, dieser Partei die Stimme zu geben...germane

ja, das stimmt, was du sagst, verschweigst aber die ursachen.

die ursache dieses übels ist amerika. aber das muss ich dir nicht erst erzählen. es ist wie mit dem gejammer um den iran, um den irak und um afghanistan. hochgeschauckelter geistesschrott und intrigen ohne ende von seitens der CIA.

was willste da glauben. man wollte cuba anektieren, was nicht geklappt hat. sie haben sich gewehrt und damals die russen zur hilfe geholt. leider. aber es war ihr gutes recht. danach wurden sie von allen seiten boykottiert und das zu unrecht. die wären schon längst weiter und zumindest mit der damaligen UDSSR zusammen gebrochen, hätte man sie nicht ununterbrochen maltretiert. das ist fakt. die wären heute schon eine ganz normale demokratie, falls man demokratie heute überhaupt noch also normal bezeichnen kann.

dieses amerika aber hat nicht locker gelassen und ganz cuba faktisch in ein gefängnis gesperrt. das ist fakt.

auch hier wird amerika eines tages die quittung erhalten, wie für all den mist, den sie hier auf der erde angestellt haben. denk an meine worte. richard

[Willi Nicke]

Zitat von Grotzenbauer
Es erstaunt schon, dass linke intellektuelle Schweizer mit viel Geld in der Tasche wie Prof. Dr. med. Cavalli, GSoA-Gross, Schlossbesitzer Hämmerli ect. die kubanischen Verhältnisse bewundern.

Ja das stimmt, es erstaunt schon solchen Schwachsinn zu Labern, Bild Zeitung läst grüßen.

Zitat:
Die Wohnhäuser sind verlottert, ausser der schicken Villa, in der einst 'Che Guevara' residierte, und ausser Häuser der Besseren.

Marode Häuser – Na so was, aber auch. Was ist mit den Millionen Marode Häusern in Übrigen Lateinamerika die über 100 Jahre Kapitalismus haben.
Das stimmt, so wie es ist in Deutschland, kann es nicht bleiben, bei so vielen Marode Häuser in Berlin, in Hof, in Hamburg, in Dortmund, die ich da gesehen habe.

Zitat:
Esswaren sind ohnehin knapp - und das im tropischen Gürtel. Was es in Kuba zu bewundern gibt, ist an einer Hand abzuzählen. die Liste lässt sich verlängern. Dazu reichen die weniger als 20 Dollar Monatslohn nicht fürs Essen, geschweige denn für etwas mehr.

Mein lieber du bist wohl im Jahre 1994 Stehen geblieben, was du hier von dir laberst. Kuba war und ist ein Dritte Welt Land und nicht ein Hoch entwickeltes Industrie Land, wie Frankreich oder Deutschland. Vergleichen kann man Kuba Wirtschaftlich, da her auch nur mit den anderen Dritten Welt Ländern.

Man bedenke das auch noch über eine 40 Jährliche Amerikanische Wirtschafts Blockade besteht, dadurch Kuba einen Verlust von über 90 Milliarden hat, also ein Wirtschaftskrieg.

Als der Verräter Gorbatschows 1989/1990 alle Verträge annullierte und Kuba über Nacht in das wirtschaftliche Chaos stürzte. Die Erdöllieferung wurden von 13 Millionen Tonnen auf 8 Millionen Tonnen, 1988/89 gesenkt 1991, und auf 5 Millionen Tonnen gesenkt wurden.

Es betraf, ja nicht nur das Erdöl, sondern alle Produkte und es geriet in eine schwere Wirtschaftskrise. Denn ein jedes andere Land würde in so eine schwere Wirtschaftskrise ergehen wen auf ein Mal Rund 85% seiner Exportmärkte Weckbrechen würden!!!

Ja das war für Kuba eine schwere Zeit, es Stand tatsächlich vor einen totalen Pleite. Ohne Erdöl kein Strom, ohne Strom standen die Betriebe still, und die Kühl Schränke fungieren nicht. Den ohne Erdöl kein Benzin und Diesel, ohne Diesel konnten keine Traktoren und Erntemaschinen in Einsatz kommen, und kein Kunstdünger Produzieren. Um einiger maßen über die runden zu kommen, mussten für einige Jahre wieder Ochsen vor den Pflug gespannt werden, und Gemüse und Kartoffeln wurden in den Städten in Parkanlagen angebaut werden. Und da für musste Regenwasser in den Fässern sammelt werden, um eine drohende Hungersnot abzuwehren zu können.

Von 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. Dieser Trend kehrte sich 1994 wieder um. Das reale BIP-Wachstum betrug offiziell: 1994: 0,7%; 1995: 2,5%; 1996: 7,8%; 1997: 2,5%; 1998: 1,2%; 1999: 6,2%; 2000: 5,6%; 2001: 3%, 2002: 1,1%, 2003: 2,6%, 2004: 3,0%, 2005:11,8% , 2006: 12,5% Zuwachs

Die Landwirtschaftlichen Anbau Fläche von Zuckerrohr wurde um 60% reduziert. Fidel Castro sagte, wir wollen uns von Zuckerrohr Anbau nie wider abhängig machen. Die 60% der ehemals für Zuckerrohr Anbau wurden werden jetzt, für den Reisanbau, Gemüse und für Weide Fläche genutzt. .

Ja das stimmt, durch das Weckbrechen der RGW Länder, war die Tägliche Pro-Kopf- der Kalorienversorgung war von 1990 mit 2300 Kalorien bis 1994: auf 1984 Kalorien gesunken, doch bis zu Jahre 2004 auf 3305 Kalorien geistigen.

Bei uns muß niemand Hunger leiden
[Links nur für registrierte Nutzer]

Jahr.....Kalorien [kcal/Kopf/d]
1990......2300
1994......1984
2000......2578
2004......3305

Jahr.....Proteine [g/Kopf/d]
1994......47,7
2000......68,3
2004......85,5

Getreide gesamt (Mio. t):1961: 0,331;..1990: 0,54;...1993: 0,227;.. 1998: 0,515;..2005: 0,526
Hühnerfleisch (Mio. t):....1961: 0,02;... 1990: 0,091;..1993: 0,051;...1998: 0,06
Milch (Mio. t):.................1961: 0,35;....1990: 1,034;..1993: 0,586;...1998: 0,66;....2005: 1,070.

Auf Lebensmittel Marken mit festen supwensonierten Preisen, wer Mehr haben wollte kann auf den freien Markt ein kaufen.

Zitat:
Immerhin, die Medizin (wobei die meisten Medikamente fehlen) und die Bildung mit extrem patriotischer Prägung fallen mir ein.

Gesundheitswesen
Die Gewährleistung der kostenlosen medizinischen Betreuung für die gesamte Bevölkerung Kubas seit Beginn des Sieges der Revolution wurde zu einem grundlegenden Paradigma der Sozialpolitik.

1959 hatte Kuba 6 290 Ärzte - heute sind es 69 713.
Das Land verfügt zudem über 270 Krankenhäuser, 165 stomatologische Kliniken, 280 Entbindungsheime, 444 Polikliniken, 14 074 Arztpraxen, 166 Optiker,

Kuba hat mehr als 69 000 Ärzte –darunter über 10 000 Zahnärzte-,
23 439 ausgebildete Krankenschwestern, 55 793 Krankenpfleger und
72 564 Fachkräfte des Gesundheitswesens.

Den Amerikanischen Unternehmen ist von der US Regierung verboten, technische Geräte und Medikamente an Kuba zu verkaufen. Ebenfalls ist alle anderen Staaten der Welt verboten wen sie Medizintechnische Geräte, an Kuba zu verkaufen, wen teile der technischen Geräte aus US-amerikanischen unternehmen hergestellt sind.

Ein Unternehmen, das uns belieferte, wurde mit einer halben Million Dollar bestraft, weil es mit Kuba Handel betrieb und Kondome verkaufte, um Safer Sex zu fördern und HIV vorzubeugen. Aber es gibt noch viel mehr Beispiele, wie es sich auf das Gesundheitswesen auswirkt. Es ist wirklich verrückt und grausam.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Medikamenten-Embabargo Von Kuba Beenden
[Links nur für registrierte Nutzer]

Gegen die Blockade
Eine kleine Auswahl von Texten zur Blockadepolitik der US gegenüber Kuba und Auszüge aus dem Helms/Burton Gesetz
[Links nur für registrierte Nutzer]

Von den 6000 Ärzten, die es in Kuba vor der Revolution gab, wo die meisten in der Hauptstadt konzentrierten, verließen bekanntlich 3000 das Land. Heute verfügt Kuba über 67 000 Ärzte. Das Dritte Weltland hat Pro Kopf mehr Ärzte als das Reiche Hochentwickelte Industrieland Deutschland.

Kindersterblichkeit (auf 1000 Lebendgeburten):
Deutschland.................... ...1960:...40;.....1990:...9;....2006.....5.
Kuba.............................. ....1958:...60;.....1990:.13;....2006:....6.
Dominikanische Republik ....1960:.149;.....1992:.59;....2006:..47.
Guatemala..........................1960:.202;..... 1992:.68;....2006.…60.
Haiti....................................1960:.253 ;.….1992:131;...2006:.129.
Honduras............................1960:.204;.... 1990:..65;...2006:...42.
Österreich...........................1960:...43;. . ..1990:....9;...2006:.....5.
Türkei:................................1960:.219; . ...1990:..70;....2006:...40.

Einwohner pro Arzt
Deutschland......................2006:....298.
Kuba.................................2006:....231.
Dominikanische Republik..2006:....935.
Haiti:................................2006:.7.143.
Honduras:........................2006:.1.266.
Österreich........................2006:....230.
Türkei:.............................2006:. 1.176.

Das Jahr 2005 in Kuba - ökonomische Ergebnisse
[Links nur für registrierte Nutzer]

Ausgewählte ökonomische Ergebnisse im Jahr 2006 in Kuba
[Links nur für registrierte Nutzer]

Der Human Development Index, abgekürzt HDI, ist ein Index der menschlichen Entwicklung in den Ländern der Welt.

Danach liegt Kuba auf den 51 Platz, vor Mexiko 53, Brasilien 75, Kolumbien 77, Dominikanische Republik 90, Peru 78, Guatemala 122, Haiti 149, Sierra Leone 180. Kuba liegt selbst jetzt, vor Russland das auf den 71 Platz liegt.
Deutschland liegt nach HDI auf den 22 Platz.[Links nur für registrierte Nutzer]

Den Sender CUBAVISION (Noticas) empfange ich über ASTRA, bei mir auf der Frequenz 11509 und LNB- Frequenz 9750/106/

VIVA KUBA
Viva Fidel Castro
Viva Che Guevara

Sozialismo o Muerte

Willi

[Willi Nicke]

Zitat von Grotzenbauer
Der Empfang ausländischer Radio -und Fernsehstationen ist verboten –
Internet gibt es nur für die Elite. Ein Computer ist Wunschdenken.
Die Wohnhäuser sind verlottert, ausser der schicken Villa, in der einst 'Che Guevara' residierte, und ausser Häuser der Besseren.

Mein lieber du gehst wohl nach dem Motto, es waren hier die Meisten Menschen nicht auf Kuba, da kann man die Menschen hier so schön belügen, betrügen, sie für dumm verkaufen. Das ist eine bösartige Lüge, das sie ausländischer Radio -und Fernsehstationen nicht Empfangen dürfe, selbst in den Kneipen kann man öffentlich ausländische Fernsehen schauen. Von Internet und Computer bringe ich im nächsten Beitrag.

Ebenfalls eine Schmutzige Lüge, das ihr "Monatslohn nicht fürs Essen, geschweige denn für etwas mehr" reichen wurde. Ebenfalls eine Schmutzige Lüge, das nur die Villa, in der einst 'Che Guevara' residierte, und "Häuser der Besseren". – renoviert wurden, dun was will er hier einen Suggerieren "Häuser der Besseren"? verwechselt das wohl mit Mexiko, Haiti, Kolumbien Dominikanische Republik.

Zitat:
Esswaren sind ohnehin knapp - und das im tropischen Gürtel. Dazu reichen die weniger als 20 Dollar Monatslohn nicht fürs Essen, geschweige denn für etwas mehr.

525 Pesos entsprechen laut der Milchmädchenrechnung der nicht-kubanischen Medien gerade mal zwanzig Dollar, aber diese Rechnung ist nicht nur falsch, sie ist böswillig. 85 Prozent der Kubaner zahlen keine Miete, denn ihre Wohnungen gehören ihnen selbst, oder der Staat stellt sie kostenlos zur Verfügung. Gas, Wasser und Strom verursachen minimale Kosten. Selbst die Müllabfuhr ist gebührenfrei.

Bei Nahrung habe ich hier im vorigen Beitrag mit Fakten gebracht, was das für eine Lüge ist. Ah, jetzt weise ich warum alle Kubaner so wohlgenährt sind, und im durchschnitt 77 Jahre alt werden. Jetzt weiße ich auch warum zeit einigen Jahren, wieder die Wälder aufforsten läst, und Cuba gegen über den anderen Lateinamerikanischen Ländern, der Waltbestand wieder zunimmt. Damit er noch mehr Rinde ernten kann, weil sie nichts zu fressen haben. Vielen dank, für deine Aufklärung, jetzt bin ich so richtig gebildet geworden.

So nun danke ich dir, werde nun von Kommunismus abschwören, und dich mit deiner Manipulations- Ideologie zu meinen Gott erklären, und wie soll ich dich jetzt immer anreden, eure Glaubwürdigkeit?

Genauso ist es mit den anderen Konsummitteln, viele haben sich neue Kühlschränke gekauft, ebenfalls wie bei Fernseher, die alten Russen Geräte haben sie durch neue Chinesische Fernseher gekauft.

Zitat:
Hunderttausende Kubaner sind auf der Flucht dem Elend entkommen, andere träumen noch davon, legal oder illegal ins Ausland zu kommen. Reisen sind tabu.

Mein lieber du bist wohl im Jahre 1994 Stehen geblieben, was du hier von dir laberst.

Warum wollten Millionen Menschen aus der KUBA fliehen?
Kuba war und ist noch ein drittes Weltland, und nicht ein Hochentwickeltes Industrieland, da her kann man, es auch nicht mit Frankreich, Deutschland oder der USA vergleichen, sondern wie mit Guatemala, Honduras, Haiti, Kolumbien, oder mit der Dominikanischen Republik. Den die vielen Sozialen Leistungen, die Kuba aufzuweisen hat, ob wohl Kuba nur ein Bruttosozialprodukt von nur 3000 $ hat, und die USA über 30 000 $ besitzt.

Nach dem Zusammenbruch der RGW Länder brachen Rund 85% seiner Exportmärkte weg. Von 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. So wie ich in den vorigen Beitrag schrieb.

Da durch entstanden auf Kuba Wirtschaftliche Schwierigkeiten, und 100 000 versuchten von 1990 bis 1993 das land Illegal zu verlassen.

1984 Unterzeichnete die USA ein Abkommen mit Kuba 20.000 Einwanderer pro Jahr zu akzeptieren. Aber als sie das erste abkommen mit den USA unterzeichneten, hatten die USA es schon gebrochen, sie stellten nur 1227 Kubanern ein Einwanderungsvisa aus, aber 20 000 war aber abgemacht. Die Kubanische Seite erfüllte das abkommen, von 1984 bis 1994 haben 200 000 Auswanderungswillige eine ausreise Visa erhalten. Von den USA haben aber nur in dieser Zeit rund 8 000 Kubaner eine einreise Visa erhalten.

Die USA wollten lieber, das die Kubaner illegal das Land verlassen dafür Flugzeuge und Schiffsentführung machen, damit konnte man so schön Hetzpropaganda gegen Kuba machen, also die USA spielte mit den Menschen, und das nennen sie dann Menschenrechte.

Als durch die Flugzeug und Schiffs Entführer mehrere Menschen um kamen, Sagte Fidel darauf, die alle die von Kuba ein Auswanderungsvisa hatten, aber von den USA noch kein einreise Visa hatten können sofort gehen, wen sie Bote und Flöse selber bauen wir werden sie nicht daran hindern, das Land zu verlassen. Alle 100 000 die ihr Auswanderungsvisa hatten und an der Küste vorzeigten konnten, konnten mit Boten oder sonst was das Land zu verlassen. Den in Fernsehen konnte man es sehen

Da wurden von der US- Küstenwache aufgefischte, nicht mehr als Helden nach Florida gebracht, sondern wie Vieh Guantanamo verfrachtet, wo bereits 15 000 haitianische Flüchtlinge waren.

Na so was aber auch, ei ei ei. - Das ist doch etwas ganz normales, das Menschen dahin gehen wollen, wo der Lebensstand höher ist wie im eigenen Land, das ist ein gansnormaler Vorgang. Wohl noch nie was von der Völkerwanderung in Europa von 4. 5. 6. und 7. Jahrhundert gehört? Was meinste, warum so viele Menschen aus Afrika nach Europa kommen na weil hier der Lebensstandart höher ist.

Sind nicht aber Millionen Menschen von Europa von Siebzehntem Jahrhundert bis zum Zwanzigen Jahrhundert nach Amerika ausgewandert, na weil sie sich erhofften dort einen besser geht wie in Europa. Noch heute wandern aus aller Welt Millionen in die USA ein.

Da könnte ich genauso fragen, „warum sind Millionen Menschen aus Deutschland nach Amerika Geflohen“ – Die Gebundenrate war in Deutschland von 1800 bis 1914 dermaßen hoch das unsere Bevölkerung von 1800 bei 29 Millionen bis 1914 auf 68 Millionen angewachsen ist, trotz das Millionen in dieser zeit Deutschland verließen.

EIN US-amerikanisch Gesetz von 1966, das ausschließlich auf Kuba Anwendung findet. Nach diesem Gesetz wird jemandem, der in den USA illegal eintrifft, nachdem er/sie ein Flugzeug oder ein Schiff entführt hat, die dem Kommunismus entflohen, waren 500 $ Handgeld, Wohnung, Sozialfürsorge (100 $ im Monat mehr, als bedürftige US-Bürger erhielten)!! Bis 1995 wurden nur wenigen Trotz abkommen den Kubanern kein Visum für eine einreise in die USA gewährt, aber wenn sie es illegal versuchen, bekommen sie sogar eine Belohnung. Handelt es sich dabei um nicht eine Förderung des Terrorismus auf Kuba?

Nicht auszudenken, wie viele Menschen in den anderen Lateinamerikanisch Ländern verlassen würden, wen sie den gleichen Empfang bekämen?? Und trotzdem sind in dem letzten Jahrzehnt über Zwanzig Millionen in die USA eingewandert !! Wo doch, in den anderen Lateinamerikanisch Ländern, die so genante Demokratien besteht.

Die Machthaber in den USA fürchten aber, das viele Menschen in den USA sich fragen, warum es möglich ist, das Kuba mit so einen niedrigen Bruttosozialprodukt, doch eine bessere Sozialen Leistungen für die Menschen besitzt, als ihr so Super Reiches Land wie die USA? Die Machthaber in den USA sie fürchten dieses Beispiel. Wie der Teufel das Weihwasser.

Wie man in Lateinamerika sehen kann, hat das Sozialistische Gesellschaftsmotel in Kuba, große Anziehungskraft, wie der Linkstrend, von Hugo Chávez in Venezuela, von Evo Morales in Bolivien, von Ecuador, und von Ortega in Nicaragua zeigen. Den USA Imperialistischen Unrechtsbanden unter George Busch ist das, natürlich ein Dorn in Auge.

Die Imperialistische Medien Bringen Ständig Berichte, wen Kubaner Illegal das Land verlassen, und mit Welschen Geschrei sie es tun! Wen sie aber Legal Ausreisen, da bringt man nichts darüber, das ist verständlich, da kann der Imperialismus nicht so schön gegen Kuba Hetzen.

VIVA KUBA
Viva Fidel Castro
Viva Che Guevara

Sozialismo o Muerte

Willi

[wtf]

Hahaha, Sahra wäre stolz auf Dich, Genosse.

[Widder58]

Es erstaunt schon, dass linke intellektuelle Schweizer mit viel Geld in der Tasche wie Prof. Dr. med. Cavalli, GSoA-Gross, Schlossbesitzer Hämmerli ect. die kubanischen Verhältnisse bewundern.

Es reicht nicht, bei Fidel zu hofieren, man muss einmal unter vier Augen mit Kubanern sprechen, um zu erfahren, wie menschenunwürdig das Regime dort unterjocht und bespitzelt. Nicht einmal dem eigenen Bruder darf man trauen, Reisen sind tabu. Internet gibt es nur für die Elite. Ein Computer ist Wunschdenken. Der Empfang ausländischer Radio -und Fernsehstationen ist verboten - die Liste lässt sich verlängern. Dazu reichen die weniger als 20 Dollar Monatslohn nicht fürs Essen, geschweige denn für etwas mehr. Die Wohnhäuser sind verlottert, ausser der schicken Villa, in der einst 'Che Guevara' residierte, und ausser Häuser der Besseren.

Esswaren sind ohnehin knapp - und das im tropischen Gürtel. Was es in Kuba zu bewundern gibt, ist an einer Hand abzuzählen. Immerhin, die Medizin (wobei die meisten Medikamente fehlen) und die Bildung mit extrem patriotischer Prägung fallen mir ein. Hunderttausende Kubaner sind auf der Flucht dem Elend entkommen, andere träumen noch davon, legal oder illegal ins Ausland zu kommen. Wenn nun Schweizer Sozialdemokraten diese Misere als bewundernswert darstellen, stellt man sich die Frage, wer den Mut hat, dieser Partei die Stimme zu geben...germane

Wieder mal ein Obergeschwätz aus der Gossenpresse zitiert... es sei. In Sachen Bespitzelung sind wir im Westen natürlich völlig frei....

[Willi Nicke]

Zitat von Grotzenbauer
Internet gibt es nur für die Elite. Ein Computer ist Wunschdenken.

Ach mein lieber Grotzenbauer, wie kann man ein Dritte Weltland mit ein Hochentwickeltes Industrie Land vergleichen wollen. Selbst in den anderen Ländern Lateinamerikas haben 90% der Bevölkerung kein Computer, weil sie es sich nicht leisten können, sich aber über Kuba aufgeilen. Selbst 1996 hatte 93% der Bevölkerung Lateinamerikas keinerlei Zugang zum Internet. In Cuba lernt jedes Grundschulkind wie man Computer und Internet nutzt.

Da muss man auch wissen, das durch Weckbrechen der RGW Länder die 85 Prozent der Außenwirtschaft Kubas ausmachten, sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 1989/93 um mindestens 35%, da war zuerst andere dinge wichtiger, wie die Versorgung der Bevölkerung min Nahung zu sichern, wie ich in mein ersten Beitrag schrieb. Doch hatte es 1994 den ersten Internetzugang, die ersten zehntausend Computer aus China waren erst mal für die Wirtschaft und Ausstattung der schulen wichtig.

Das Internet und Cuba – plötzlich war es da
Im Jahre 1994 hatte Cuba seinen ersten Internetzugang über ein Drittland. Bis dahin hatten die USA jeglichen Zugang verweigert. Erst 1996 gewährte man Cuba den vollen Zugang, aber wahrscheinlich auch nur, weil man eine weitere Möglichkeit sah, sie subversiv zu nutzen.http://www.cuba-si.de/kuba-direkt/rundumkuba/internet.html

Kubaner dürfen wieder Computer kaufen. Als Grund für die Lockerung wird Pressemeldungen zufolge eine bessere Stromversorgung auf Kuba angegeben.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Bisher verhinderte das Embargo durch die USA den Bau einer Verbindung, zum nächsten Internet-Knoten in Florida. Wie nun bekannt wurde, hat Venezuela bereits vor einiger Zeit einen Vertrag mit der kubanischen Regierung unterzeichnet, der die Verlegung eines Unterseekabels vorsieht.
Bisher verfügte der Karibikstaat nur über Satelliten-Verbindungen… aber sehr teuer und bieten nur eine äußerst beschränkte Bandbreite.

Das neue Glasfaser-Kabel wird eine Kapazität von 160 Gigabit pro Sekunde aufweisen. [Links nur für registrierte Nutzer]

Kubas Verbindung mit dem weltweiten Datennetz leidet unter den Beschränkungen des US-Embargos. Die geplante Glasfaserverbindung mit Venezuela könnte das radikal ändern
[Links nur für registrierte Nutzer]

Das GSM-Netz befindet sich noch im Aufbau und zur Zeit - Stand August 2002
Informationen zum Mobilfunk auf KubaDas nationale Funknetz arbeitet bereits seit mehreren Jahren fast flächendeckend auf ganz Cuba.
[Links nur für registrierte Nutzer]


Internet für Kuba: Besserung in Sicht
Ein Unterwasserkabel zwischen Kuba, Venezuela und Jamaika soll im ersten Quartal 2011 einsatzbereit sein, um die technologische Unabhängigkeit Lateinamerikas voranzubringen.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Kuba forciert Internet- und Computernutzung
[Links nur für registrierte Nutzer]

Erstes Internet-Cafe in Kuba eröffnet 21.11.2000
12.02.2009 Kuba hat auf einer Messe eine eigene Linux-Variante namens Nova vorgestellt. Damit soll Windows als Betriebssystem weitgehend ersetzt werden, auch um eine größere Unabhängigkeit von amerikanischen Firmen zu erlangen.
Zudem sei es aufgrund des US-Handelsembargos gegen Kuba ohnehin schwierig, Microsoft-Software legal zu beziehen und diese auf dem aktuellen Stand zu halten. Nova soll daher Windows auf den Computern auf der Insel ersetzen. Schon 2005 arbeitete Kuba an der Migration der öffentlichen Verwaltung auf Linux.
Linux aus Kuba - - Software - News - magnus_de.htm

Cuba Sí Revista 6. Jahrgang • Nr. 2/2003
Im März 2003 war ich Teilnehmer des Workcamps von Cuba Sí in Vilorio in der Nähe der Stadt Guantánamo. Trotz dreijähriger Mitarbeit bei Cuba Sí war es für mich der erste Aufenthalt im sozialistischen Kuba.

Das wollte ich genauer wissen und habe etwas recherchiert. Im Jahre 2000 wurde ein staatliches Programm zur Ausstattung der Grundschulen mit Computern beschlossen. Ca. 9 000 Schulen, davon 6 000 in ländlichen bzw. in den Bergregionen, wurden mit Computern ausgestattet. Diese wichtige Investition in die Zukunft hat den durch die US-Blockade bedrohten kubanischen Staat viel Geld gekostet. Insgesamt wurden 15 Mio. Dollar für dieses Programm ausgegeben. In ca. 2000 Schulen mussten erst die notwendigen Stromanschlüsse installiert werden. Viele davon arbeiten auf der Basis von Solarenergie. Insgesamt gibt es in Kuba 1,1 Mio. Schüler der Grund- und Sonderschulen. Für das gesamte Bildungssystem aller Stufen wurden über 50 000 Computer benötigt, davon allein rund 24 000 in den Grundschulen. E. Käding

Hier bieten wir verschiedene Downloads an, von der Cuba Sí Revista
[Links nur für registrierte Nutzer]

Die Erweiterung der Jugendklubs auf 300 Center hat in den letzten vier Jahren die Weiterbildung von 436 753 Mitbürgern in Computertechnik erlaubt. Anfang April 2001 wurden diese neuen Einrichtungen eingeweiht,

Fidel an die Jugend. 2004
Die gerade abgeschlossenen Vereinbarungen mit China garantieren den Erwerb von hunderttausend Computern jährlich, die hauptsächlich für den Unterrichtsbetrieb von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
In der Grundschule betreut gegenwärtig nur 20 Schüler, was einen besseren Unterricht, eine differenzierte Betreuung jedes Schülers und seiner Familie und eine vollkommenere Erziehung ermöglicht.

Es wird über Fernseh- und Videogeräte und Computerräume verfügt, Instrumente unglaublicher Wirsamkeit, die, in der Ausbildung eingesetzt, ermöglichen, die Kenntnisse unserer Kinder zu vervielfältigen. Nicht ein einziges Kind in Kuba blieb ohne Zugang zu diesen modernen Mitteln. Die Schulen, die keine Elektrizität besaßen, haben heute Sonnenkollektoren für die Benutzung von Computer, Fernseher und Videorecorder.

Die Erweiterung der Jugendklubs auf 300 Center hat in den letzten vier Jahren die Weiterbildung von 436 753 Mitbürgern in Computertechnik erlaubt. Anfang April 2001 wurden diese neuen Einrichtungen eingeweiht, wobei die Zahl der zugewiesenen Computer sich auf 3 000 erhöhte. Dieses exzellente Programm wird noch mit weiteren 300 Zentren erweitert, von denen 100 schon fertiggestellt sind.

Die erste Million der, von der Volksrepublik China gekauften, Fernsehgeräte hat ermöglicht, dass 827 322 Familien des Landes Farbfernseher ausgezeichneter Qualität besitzen, der 120 Watt weniger verbraucht als der sowjetische Schwarz-Weiß-Fernseher.Stand von 2004

[Links nur für registrierte Nutzer]

Fast 400 Jugendklubs im ganzen Land sind untereinander verbunden. An den Computer werden schon 4 bis 5 jährige herangeführt,
Stand von 2006

Es lebe für immer der Sozialismus!

Willi

[Grotzenbauer]

Wieder mal ein Obergeschwätz aus der Gossenpresse zitiert... es sei. In Sachen Bespitzelung sind wir im Westen natürlich völlig frei....

____________
Herzlich grüsst aus Kubas ferne, deine alte Fidel Stalllaterne!...?(

[Grotzenbauer]

Castro-Fans bitte lesen:

Raul Castro dämpft Hoffnungen auf Reformen!

[Links nur für registrierte Nutzer]

Der Castro-Clan: «Solange wir bestimmen was Mehrheit ist, können die anderen dagegen sein». germane

[Widder58]

Castro-Fans bitte lesen:

Raul Castro dämpft Hoffnungen auf Reformen!

[Links nur für registrierte Nutzer]

Der Castro-Clan: «Solange wir bestimmen was Mehrheit ist, können die anderen dagegen sein». germane

Quelle?