Kardinal Meisner kritisiert Asymmetrie der Religionsfreiheit
Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner, der für seine klaren Worte berühmt ist, hat nun in einem Aufruf von den Muslimen mehr Toleranz gefordert.
Es stimme etwas nicht, wenn auf der einen Seite auf Beschluss des Europäischen Gerichtshofes in Europa Kreuze abgehängt werden müssen und auf der anderen Seite für einen muslimischen Schüler an einer Schule ein Gebetsraum eingerichtet wird.
Auch ist Meisner der Ansicht, dass eine nach schweizerischem Vorbild in Deutschland durchgeführte Volksabstimmung über ein Minarettverbot nicht wesentlich anders ausgehen würde. Damit ist der konservative Kardinal nun im besten Sinne pro Köln.
.........Die eingewanderten Muslime fordern für sich nicht nur Rechte, sondern vor allem ein Zurückweichen der christlichen Mehrheitsbevölkerung zu ihren Gunsten. Dass hier etwas nicht stimmt, hat der Kardinal deutlich auf den Punkt gebracht.“
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Lauter, Meisner........noch viel lauter müssen deine Worte zu vernehmen sein!