Seit dem EU-Beitritt Österreichs gibt es im erheblich größerem Umfang als bisher
Wechselwirkungen zwischen Deutschland und Österreich, was auch gemeinsame Beeinträchtigungen durch die EU beinhaltet, zum Beispiel die Benachteiligung der deutschprachigen Parlamentarier im EU Parlament, derartiges ist geeignet die Abgrenzung zueinander zu verringern. Die Wahlergebnisse in Österreich interessieren einflußreiche Kreise seit diesem Beitritt auch mehr als davor, sprich ein lockender "Wurstzipfel" verliert an Attraktivität.
Diese Abgrenzung ist mehr oder weniger nur noch eine Gewohnheit, die Menschen durchaus verlieren können, wenn ihr Sinn verloren zu gehen beginnt.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Schon klar, aber ich habe deshalb meine Meinung nicht geändert. Eine engere Vernetzung bringt nicht unbedingt einen Meinungsumschwung.
Der Sinn geht nicht verloren. Im Gegenteil. Er steigt. Österreich muss sich innerhalb der EU stärker von Deutschland abgrenzen um die eigene Identität zu schützen und nicht in einen Topf mit Deutschland in einen Topf geschmissen zu werden. Man muss regionale Kulturen und Eigenheiten erhalten!
Geändert von asdfasdf (02.01.2010 um 16:55 Uhr)
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.
Horch, die alten Eichen rauschen ...
„Die Einheit Europas war ein Traum von Wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für Viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle." Adenauer
http://www.youtube.com/watch?v=8uvnF0aDMbc
http://www.youtube.com/watch?v=NY5FD0iTF4Q
„Die Einheit Europas war ein Traum von Wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für Viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle." Adenauer
http://www.youtube.com/watch?v=8uvnF0aDMbc
http://www.youtube.com/watch?v=NY5FD0iTF4Q
„Die Einheit Europas war ein Traum von Wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für Viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle." Adenauer
http://www.youtube.com/watch?v=8uvnF0aDMbc
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