User in diesem Thread gebannt : Kurti, Schopenhauer, De Kuyper and oneisthebest |
Ja
Nein
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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Was die primitiven Deutschen so alles anstellten:
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Geändert von Suppenkasper (18.11.2017 um 23:29 Uhr)
Es ist interessant bezüglich dessen, was der SPIEGEL mal war, ja. Den Artikel selbst finde ich eher schlecht, Formulierungen wie "Die Herstellungszeit wird damit um die Kleinigkeit von 1000 Prozent verkürzt." sind entweder schlampig erfunden oder schlampig kolportiert worden.
Es gibt allerdings auch seriöse Quellen dazu, zumindest zur Aerodynamik. Da konnte man von einem US-Ingenieur ein Zitat seines Professors hören : "Wenn Sie ein Flugzeug bauen wollen, sehen Sie nach, was die Deutschen im 2.WK gemacht haben. Die haben schon alles ausprobiert". Da scheint Deutschland tatsächlich ziemlich weit vorn gelegen zu haben.
Zeimlich weit vorn ist leicht untertrieben. Am Ende allerdings nur, nachdem man lange gezwungenermaßen - Versailles sei Dank - hinterherhinken musste. Deswegen kamen die allermeisten der revolutionärsten und bedeutendsten Flugzeugtypen die entwickelt wurden auch nur noch sehr begrenzt oder gar nicht mehr zum Fronteinsatz. Hätte der Krieg noch 6 Monate länger gedauert, hätte das Reich den technischen Vorsprung gehabt um totale Luftüberlegenheit zu erreichen. Dafür fehlten dann aber andererseits wiederum die Rohstoffe, und die zerbombte Infrastruktur hätte das wohl auch nicht mehr gestattet. Immerhin ist den Alliierten beileibe nicht alles in die Hände gefallen. Da hatte man noch ein paar Asse im Ärmel, von denen die Trottel bis heute keine Ahnung haben.
Der Job vom Spiegel (wie auch allen anderen Lizensmedien) war es erst mal Glaubwuerdigkeit bei den Deutschen herzustellen. Der Patentraub duerfte vielen bekannt gewesen sein, und vor allem auch Leuten mit groesserem Kommunikationsradius (also Ingenieuren, Betriebsleitern, Unternehmern, Akademikern im Gegensatz zu Bauern, Maurern und Fabrikarbeitern). Die Gruppe war auch Teil der Zielgruppe des Spiegels. Da konnte nicht einfach alles unterschlagen was die Alliierten so alles angestellt hatten. Denn das waere aufgeflogen und diese Medien waeren sofort als die Propagandainstrumente Und Umerziehungswerkzeuge der Alliierten, die sie ja letzendlich waren, erkannt worden.
Wahrheit Macht Frei!
Das ist so vermutlich völlig korrekt dargestellt, dennoch gehe ich auch davon aus, dass in den 50er Jahren tatsächlich auch noch Journalistemn in Deutschland vorhanden waren, die den Namen verdienten. So schnell hat die Umerziehung bekanntlich nicht gezündet. Die Explosion der Volkszerstörungsgranate haben wir eigentlch erst in den letzten Jahrzehnten, wo die suizidalen Tendenzen des Blödmichels eindeutig einer Exponentialfunktion folgen, erlebt.
Nevile Henderson, der britische Botschafter in Berlin vor dem zweiten Weltkrieg hat in seinem Buch
"Fehlschlag einer Mission" berichtet, das bei Ausbruch des 1 Weltkrieges, die britische Botschaft in Berlin
von einem Pulk aufgebrachter deutscher Bürger angegriffen wurde und alle Fensterscheiben zu Bruch
gingen. Bei Ausbruch des zweiten Weltkrieges passierte nichts dergleichen. Henderson berichtet, das
er am 3. September 1939 sogar mit seinem Dienstwagen der eine britische Flagge auf der Kühlerhaube
hatte stundenlang durch Berlin fahren konnte ohne das er deswegen auch nur einmal belästigt wurde.
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