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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Nicht die "Marionette" Hitler begann den Polenfeldzug, sondern die anglophilen Polen, die die Zeit gar nicht abwarten konnten, um "endlich in Berlin einmarschieren zu können". Nach Roossevelt ist bereits eine Mobilmachung eine Kriegerklärung. Und es war Polen, das zuerst mobil gemacht hat.
Wie ich schon dargelegt habe, wer vor einer schwarzen Tür steht und unbedingt will, dass sie rot ist, kann nicht durch vernünftige Überlegungen überzeugt werden...
"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die
meisten Menschen sich vor ihr fürchten."
George Bernard Shaw
Diese römische Knecht Apostate verwechselt etwas und leugnet in echt jesuitischer Verdrehkunst die Tatsachen. Der preußisch-protestantische General Ludendorff verstand sich als völkischer Freiheitskämpfer gegen die volksfeindlichen überstaatlichen Mächte. Daher bekämpfte er auch Hitler besonders als Marionette einer menschenfeindlichen Rompolitik und als faschistischer Kriegshetzer für einen Kreuzzug gegen den Antichristen. Die päpstliche Rompolitik war maßgeblich der Antrieb für Hitlers Kreuzzug gegen den Bolschewismus im Zweiten Weltkrieg!
Ludendorff warnte frühzeitig vor den römisch-faschistischen Marionetten Mussolini und Hitler: »Weltkrieg droht auf deutschem Boden!«, Ludendorffs Volkswarte München 1930:
1930
Aus Ludendorffs „Weltkrieg droht” (1930) Seite 8:
Wie Italien unterzeichnete Deutschland 1933 ein Konkordat mit dem Vatikan. Bei der Konkordatsunterzeichnung: Kardinal Pacelli (der spätere Papst Pius XII.). 1933 war er Staatssekretär des Vatikans. 1. von links: Franz von Papen, ein finsterer Nazi und frommer Katholik. Er war Hitlers Diplomaten-Ass und fungierte als Agent Roms bei Hitlers Kampf um die Macht. Papen wurde in Nürnberg freigesprochen, wie Schacht, der Agent des Internationalen Großkapitals und der Finanzier der Hitler-Aufrüstung, der für seine Verdienste mit einem goldenen NSDAP-Parteiabzeichen ausgezeichnet wurde.
Nicht nur Anarcho-Atheisten bekämpften kirchliches Brauchtum, auch der Münchner Verlag Ludendorffs, bekämpfte zum Leidwesen der NS-Katholiken kirchliche Einrichtungen zur Seelenbeeinflussung.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Im Angesicht des Galgens wurde so mancher vom Helden zur Memme.
16-Punkte-Plan/Henderson: - Selbstverständlich bestand keinerlei Veranlassung mehr, Henderson den Plan noch auszuliefern. Warum auch? Hitler hatte moantelang alle möglichen Vorschläge zur Lösung des Danzig-Problems gemacht. Er hatte zuvor JAHRELANG, seit 1934 mindestens,versucht, mit Polen zu einer Verständigung zu kommen. Er stand Ende August buchstäblich vor dem Scherbenhaufen all seiner Bemühungen hinsichtlich der Polenfrage.
Und England? England hatte seit München Sept 1948 sein wahres Gesicht gezeigt und hat spätens am 3. Okt 38 eine Rolle rückwärts in der Deutschland-Politik vollzogen. Von dem Zeitpunkt an war Hitler überzeugt, dass England auf Krieg hinarbeitete. Seine Versuche, zumindest mit Frankreich normale politische Beziehungen zu etablieren, führten sogar noch am 6. Dez 38 zum Abschluss eines Nichtangriffspaktes mit F. Geholfen hat alles nichts, und unter diesem Aspekt ist seine Reichstagsrede vom 30. Januar 1939 zu sehen.
Nachdem bei Polen keinerlei Bereitschaft erkennbar war, sich mit dem DR in irgendeiner Form politisch zu einigen, sondern im Gegenteil Polen immer mehr zu drastischen Maßnahmen hinsichtkich einer Polonisierung der im "neuen Polen" lebenden Fremdvölker, u.a: auch der Deutschen, griff, hat sich Hitler immer noch nicht dazu bekannt, die Frage mit Polen militärisch zu lösen.
Was England vorhatte, war spätestens Ende Jli/Anf August erkennbar, als eine britisch-französische Delegation in Moskau eintraf, um eine militärisches Bündnis mit Russland (UND AUF WUNSCH AUCH POLEN) gegen das DR zu schmieden.. Der Krieg gegen Deutschland war in den Augen Hitlers beschlossene Sache, nur glaubte AH nicht, dss GB im Falle eines deutsch-polnischen Krieges SOFORT in den Konflikt eingreifen würde. Sämtliche "Friedensbemühugen" Englands sah er - und das mit Recht, wie sich später herausstellte - als Manöver an, um Zeit für eine eigene weitere Aufrüstung einerseits und um eine Kriegsbereitsschaft Russlands durch Stalin zu erwirken.
Hitler wusste jetzt um die britischen Absichten, den Beginn des Krieges hinauszuzögern. Und er musstraute den Engländern zutiefst.
Was also hätte ein Übergeben des 16-Punkte-Planes an GB gebracht? Nichts. England hatte ja zuvor immer wieder versichert, dass es "an einer friedlichen Lösung interessiert sei", dass das DR aber in allererster Linie versuchen solle, mit Polen in direkte Verhandlungen einzutreten... genau wissend, dass Polen daran kein Interssse hatte, schon aufgrund der britischen Garantie-Erklärung aus dem März bzw April 1939.
Wenn es also zum Krieg kommen sollte und MUSSTE, dann hatte er, Hitler, nur die eine Chance auf Erfolg, nämlich den Angriff noch im Herbst des Jahres zu beginnen.
Da der polnische Abgesandte Lipski jedoch keinerlei Verhandlungsvollmachten hatte, kam es schließlich zum dem "Ultra-Kurz-Gespräch mit der NS-Führung. Vorangegangen waren allerlei Konsultationen zwischen Henderson, Dahlerus, Lipski, Hendersons Stellvertreter Ogilvie-Forbes. Diesem Stellvertreter erklärt Lipski lapidar, dass er
Um etwa 13 Uhr erhält Henderson per Telefon den Auftrag, die Reichsregierung davon zu informieren, daß die polnische Regierung nun ihren Botschafter ins Außenministerium schicken werde. Fast zeitgleich geht ein Telegramm direkt per Funk von Beck an Lipski in Berlin, wo sie von der deutschen Funkaufklärung mitgeschnitten und entschlüsselt wird. In der Niederschrift des Mitschnitts der deutschen Funkaufklärung hat diese Weisung einen Anhang, der da lautet:„keinerlei Anlaß habe, sich für Noten oder Angebote von deutscher Seite zu interessieren. Er kenne die Lage in Deutschland. … Er sei überzeugt, daß hier im Falle eines Krieges Unruhen ausbrechen werden und daß die polnischen Truppen gegen Berlin marschieren werden.
Das alles ist Hitler bekannt, und er sah in der Tat keinerlei Anlass mehr, ein Gespräch mit Lipski zu führen. Und so war der Mann nach 2 Minuten wieder draussen.Lassen Sie sich unter keinen Umständen in sachliche Diskussionen ein. Wenn die Reichsregierung mündliche oder schriftliche Vorschläge macht, müssen Sie erklären, daß Sie keinerlei Vollmacht haben, solche Vorschläge entgegenzunehmen oder zu diskutieren, und daß Sie ausschließlich obige Mitteilung Ihrer Regierung zu übermitteln“
Alles war nix anderes als Verzögerungstaktik seitens Polens und Englands, um den Krieg zu einem güstigeren Zeitpunkt führen zu können.
Geändert von RUMPEL (22.09.2017 um 21:38 Uhr)
Ich habe noch 5 Quellen, wo sich Hitler- und Londoner Diplomaten, sowie europäische Freimaurer in diplomatischen Friedens- und Verratsdiensten streiten, wer, wann und von wem, heimlich oder offiziell die "16. Punkte des Friedensplanes" für Polen an jenem 30.8.1939 um Mitternacht zur Kenntnis hatten. Aber am Ende ist das unwichtig. Polen war nur notwendiges Durchmarschgebiet und zum Schluß standen die europäischen Barbarossa Kreuzzügler an der Wolga in der Kalmückensteppe bei Stalingrad. Das war das Ziel und nicht Danzig oder eine Korridorregelung.
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"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die
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George Bernard Shaw
Löblich. Der Mann hat aber 1917-1918 richtig Mist gebaut und war ein Hauptverantwortlicher für den Zusammenbruch des Deutschen Reiches. Hitler war zu dieser Zeit nur ein unbedeutender Gefreiter, und 10 Jahre später hatte er die nationalsozialistische Bewegung hinter sich, während Ludendorff nur noch auf 1% Zustimmung im Parlament kam.
Mal daran gedacht, daß Ludendorff dann wohlmöglich ein wenig neidisch war auf den Emporkömmling Hitler? Und wenn ja, sind seine Pamphlete, die er nicht in Verantwortung, sondern aus der freien Opposition heraus verfasste, dann in bezug auf die Person Adolf Hitler wahrhaftig als seriös und glaubwürdig einzuschätzen?
Interessant und respektabel fand ich das Verhalten von Hitler und der NSDAP. Denn sie haben Ludendorff immer die Hand gereicht, ihm sein Opponieren nicht arg übel genommen, und ihm sogar ein Ehrenbegräbnis bereitet. Ludendorff hingegen hätte auf Hitlers Grab gespuckt. Meiner Ansicht nach aus gekränkter Eitelkeit, nicht in Sorge um das Vaterland. Auch wenn dieser Vorschub zunächst ehrenhaft erscheint.
Wie gesagt, die Belege für Deine Thesen, und Du kannst sie natürlich noch tausendmal hier einstellen, sind und bleiben dürftig.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
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