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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das Deutsche Reich schaffte es die Feinde, denen 4/5tel der Welt gehört immerhin 5 Jahre von den deutschen Grenzen fern zu halten alleine das ist schon ein Wunder, obwohl es an vielen Rohstoffen mangelte oder nicht vorhanden war.
Mal was am Rande, das deutsche axial Düsentriebwerk wurde gebaut, weil keine hitzebeständigen Werkstoffe zur Verfügung standen, das brit. radial Triebwerkssystem konnte deswegen nicht gebaut werden wegen der extremen Hitze im Triebwerk. Das brit. radial Triebwerk wäre auch in Deutschland fürs erste die bessere Lösung gewesen, weil robust und einfach. Aber der Zukunft gehörte das deutsche axial Triebwerk bis heute.
Die US Rakete "Red Stone" war von der Technik her eine V2 Rakete, aber durch bessere Werkstoffe konnte man bei der red Stone Rakete Gewicht einsparen und sie größer bauen, der erste US Astronaut flog mit dieser Rakete in den Weltraum.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Der grösste Teil.der Welt war damals aber noch Pampa.
Die beiden Industrieblöcke die sich gegenüber standen waren etwa gleich stark.
Es hat der leistungsfähigere Block gewonnen.
Das war der Sinn des Krieges. Raus zu finden wer leistungsfähiger ist und damit die Führung der Menschheit übernehmen darf.
backward never.
ignore: Lichtblau
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Du überziehst. Das Reich hat immer wenn was nicht da war Ersatzstoffe genutzt.
Roosevelt ist nicht Amerika. Schon vor dem Krieg gab es Kongress und Senat. Es gab Judenhasser und Freunde des 3.ten Reichs in Amerika.
Und darum kamen die Sanktionen gegen Deutschland eben so spät. Roosevelt fand keine Mehrheit dafür. Jetzt kommen Leute wie du daher und wollen daraus ein generelles Wohlwollen der Amerikaner zu den Kriegsbemühungen des Reichs daraus ableiten. Um so zu suggerieren Amerika hätte Deutschland ermuntert Krieg zu führen. Völlig absurd.
3. Die Außenpolitik der USA in den 30er Jahren
Isolationismus
Die außenpolitische Grundhaltung sowohl der amerikanischen Gesellschaft
als auch der Administration gegenüber Europa war während der 30er Jahre
isolationistisch. 43 Die Erfahrungen des Ersten Weltkrieges wirkten lange fort.
Sowohl die grauenvollen Erlebnisse der amerikanischen Kriegsteilnehmer als
auch die Enttäuschung darüber, daß die Welt eben nicht dauerhaft "safe for
democracy" geworden war, ließen viele Amerikaner zu der Überzeugung
kommen, daß es in Zukunft - wie im 19. Jahrhundert - besser sei, sich aus den
Rivalitäten der Alten Welt herauszuhalten. Internationale Beziehungen seien
durch Amoralität gekennzeichnet; Kriege seien auf die Machenschaften kleiner
eigensüchtiger Eliten zurückzuführen. 44 Die Große Depression verstärkte diese
Haltung noch, verlangte doch die Reformierung der eigenen Gesellschaft alle
Aufmerksamkeit und Kräfte.
Die Verknüpfung außenpolitischer mit gesellschaftspolitischen Fragen fand
ihren Ausdruck im Senate Munitions Committee, nach seinem Vorsitzenden,
Sen. Gerald P. Nye, Nye-Committee genannt. 45 Das Nye-Committee versuchte
nachzuweisen, daß die USA von Bankiers, besonders dem Hause J.P. Morgan,
und den Munitionsfabrikanten in den Ersten Weltkrieg gedrängt worden seien.
Die "merchants of death" hätten, so der Vorwurf, skrupellos am Krieg verdient
und die Wilson-Administration durch umfangreiche Lobbytätigkeit zum Eintritt
in den europäischen Krieg gedrängt. Dies dürfe sich nicht wiederholen. Die
Freiheit in den USA werde einen weiteren Weltkrieg nicht überstehen, deshalb
müsse man sich unter allen Umständen aus den Händeln der Alten Welt
heraushalten.
43 Vgl. "Isolationism" in: DeConde, Alexander (ed.) Encyclopaedia of American Foreign
Relations
44 Jonas, Manfred: Isolationism in America 1935-1941, Ithaca, New York 1966, pp. 15-26
45 vgl. zum Nye-Committee Wiltz, John E.: In Search of Peace: The Senate Munitions
Inquiry, 1934-1936. Baton Rouge, Louisiana State U. Pr., 1963; Robert A. Divine: The
Reluctant Belligerent. American Entry into World War II. Knopf, New York 1979 (2nd.
ed., 1st. ed. 1965), pp. 9-11 (künftig zit. als Divine: Belligerent), und Dallek, Robert:
Franklin D. Roosevelt and American Foreign Policy, 1932-1945. New York, Oxford
Univ. Pr. 1979, p.95, 102-103 (künftig zit. als: Dallek: Roosevelt) Ich folge in diesem
Kapitel im wesentlichen diesen beiden Standardwerken. müsse man sich unter allen Umständen aus den Händeln der Alten Welt
heraushalten.
"...bestehend aus Soldaten der US Army und des US Marine Corps, das im Ersten Weltkrieg infolge der Kriegserklärung der USA an das Deutsche Kaiserreich am 6. April 1917 nach Europa entsandt wurde, um die Truppen der Entente an der Westfront zu unterstützen. "
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Die USA haben 1937/38 10 Schlachtschiffe im Auftrag gegeben, die Schlachtschiffe in Pearl Harbour waren schon etwas veraltet.
Bis 1940 wurden 9 Flugzeugträger in Auftrag gegeben.
Geändert von herberger (24.10.2020 um 16:46 Uhr)
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