Stalin hat Hitler eine Lösung angeboten und Hitler ist in diese Falle gegangen. Aber gab es denn überhaupt eine Lösung, oder saß Deutschland ab 1939 bereits in einem führerlosen Zug der auf 1945 zu reisen musste.
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Stalin hat Hitler eine Lösung angeboten und Hitler ist in diese Falle gegangen. Aber gab es denn überhaupt eine Lösung, oder saß Deutschland ab 1939 bereits in einem führerlosen Zug der auf 1945 zu reisen musste.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das Stichwort heisst "Destabilisierung". Das ist aber oft kontrproduktiv. Wenn der Krieg aus wirtschaftlichen Gründen gewollt ist, dann sorgt man für eine Aufrüstung des zukünftigen Gegners. Was "lernt" und das? DIE HERRSCHAFTEN SIND SICH DERZEIT NOCH NICHT EINIG, WAS MAN EIGENTLICH MÖCHTE. Das Groß-Projekt ist und bleibt Zentralasien. Bleibt die Frage: Wie verhindert man das chninesisyche Projekt der Eroberung Zentralasiens ... und Afrikas, ohne militärisch eingreifen zu müssen.
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[B]Die Zuspitzung um Danzig 1939
Ein Teil der früheren Provinz Westpreußen ist die Stadt Danzig als Hauptstadt der Provinz. Doch 1920 rückt sie gesondert in das Rampenlicht der Weltgeschichte. Die Hansestadt wird am 15. November 1920 nach dem Beschluß der Siegermächte ohne Volksabstimmung vom Deutschen Reich getrennt und „unter den Schutz des Völkerbunds gestellt“. Die Bürger Danzigs verlieren die deutsche Staatsbürgerschaft und sind nun Bürger eines neu gebildeten „Freistaats Danzig“. In Stadt und Umland leben zu der Zeit 340.000 Menschen. 97% der Bevölkerung sind bis dahin deutsch. Die Bevölkerung verlangt in den Jahren zwischen beiden Kriegen mehrmals eine Volksabstimmung über ihre Zugehörigkeit zum Deutschen Reich. Der Völkerbund lehnt alle Begehren in dieser Richtung ab.
Polen und Danzig
Auch Polen ist nicht mit dem Status Danzigs als Freistaat unter Völkerbunds-Herrschaft zufrieden. Während der Siegerkonferenz von Versailles hat die polnische Delegation gefordert, Danzig dem neuen Polen anzugliedern. Die Begründung wird hier wieder weitgehend aus einer frühen Zugehörigkeit der Stadt zu Polen abgeleitet.
Der Freistaat Danzig ab 1920
Artikel 104 des Versailler Vertrags bestimmt, daß Danzig fortan eine „Freie“ Stadt mit eigener, autonomer Verwaltung unter der Regie eines vom Völkerbund ernannten Hochkommissars sein soll. Die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten Danzigs obliegt nach dem Vertrag der polnischen Regierung. Die Interessen Danzigs im Ausland werden also in den nächsten 19 Jahren von Warschau aus vertreten und nicht mehr von Berlin. Nach Artikel 104 gehört Danzig von 1920 an außerdem zu Polens Zollgebiet. Die Danziger Wasserstraßen und der gesamte Hafen stehen den Polen ohne Einschränkung zur Benutzung zur Verfügung. Polen überwacht den Eisenbahn- und Wasserstraßenverkehr in Danzig und Umgebung. Die Post und Telefonverbindungen von Polen in den Hafen – allerdings nur diese – werden polnischen Behörden übertragen. Polens Einfluß auf den Freistaat ist damit klar begrenzt. Doch in den 19 Jahren bis 1939 versucht der Staat Polen, sich den Freistaat in einer Folge kleiner Schritte Zug um Zug einzuverleiben.
Polens Danzig-Politik
Polen dehnt das eigene Postnetz auf den ganzen Freistaat aus, obwohl der polnische Postdienst nach Versailler Vertrag ausschließlich für den Hafen vorgesehen ist. Es weigert sich, die Völkerbundwährung, den Danziger Gulden, auf Danziger Gebiet als Zahlungsmittel anzunehmen. Das polnische Militär legt gegen den ausdrücklichen Protest des Danziger Senats ein Munitionsdepot im Hafen an. Dann versucht es, die eigenen Truppen im Hafen zu verstärken, um – wie es heißt – das Depot zu schützen. Die Verstärkung der polnischen Soldaten im Hafen von Danzig scheitert allerdings am Einspruch des Völkerbunds. 1932 nutzt Polen einen englischen Flottenbesuch in Danzig, um eigene Kriegsschiffe dorthin zu verlegen. Als der Senat der Freistadt dagegen Einspruch einlegt, wird ihm mitgeteilt, daß „polnische Kriegsschiffe das nächste öffentliche Gebäude beschießen werden, falls die Danziger Bevölkerung die polnische Flagge auf den polnischen Schiffen beleidige“. Ab August 1932 beansprucht Polen dann generell das Recht zum Aufenthalt seiner Flotte im Danziger Hafen. So weitet sich der Zugriff Polens auf den Freistaat langsam aber unaufhörlich aus.
In Danzig steigt das Verlangen nach Anschluß an das Mutterland. In Deutschland glaubt man das Recht auf eigener Seite, als Hitler den Anschluß Danzigs und sichere Verkehrswege ins abgeschnittene Ostpreußen fordert.
Vollzitat gekürzt
Geändert von Pillefiz (07.01.2019 um 18:55 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Bei näherem Nachdenken könntest du eigentlich selbst auf die Antworten für die von dir gestellten Fragen kommen. Allerdings müsstest du dann mal von der Vorstellung herunter steigen, dass AH ein "running mate" für die späteren "Alliierten" war. Man hat ihn (und die Welt übrigens auch und bis heute) schlicht hereingelegt. So, wie man es mit etlichen anderen Figuren der Weltgeschichte getan hat wie bspw Saddam oder Pinochet usw. DAS Drehbuch wurde nie uzmgeschrieben, nur die Spieler wurden in jedem neuen Theaterstück ausgetauscht.
Hitler hat den Krieg nicht gewollt sondern gemusst!
Denn dafür ist er vom Großkapital (Wallstreet..) Anfang der 30er finanziert worden
als Rammbock gegen den Bolschewismus, mit dem Hintersinn diesem Kapital
die Machtergreifung über die westliche Hemisphäre zu gewährleisten.
Insofern hat er seinen Job 'gut' gemacht,.,
In den Forderungen der Sieger offenbaren sich die Kriegsgründe!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Davon wollte danach, keine Seite, mehr was wissen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Allein über die Route Alaska-Sibirien sollen mehr als 8000 Maschinen transportiert worden sein. Insgesamt erhielt die UdSSR für elf bis zwölf Milliarden Dollar Waffenhilfe nach dem „Leih und Pacht“-Gesetz. Das entspräche mehr als zehn Prozent der sowjetischen Gesamtproduktion, schätzen Historiker.
Die Ausstellung zeigt ehrlich wie nie zuvor die Bedeutung dieser Lieferungen für die Sowjetunion. Im Zuge des Kalten Krieges war dieser Aspekt der Zusammenarbeit in der Anti-Hitler-Koalition verdrängt worden. Stalin verschwieg die Lieferungen, auf dass der Ruhm seiner Truppen nicht angekratzt werde; in den USA galt die Unterstützung des nunmehrigen Feindes auch nicht mehr als besonders gute Idee. Immerhin blieben die Stalinorgeln auf den Studebakers noch für mehrere Jahrzehnte beängstigende Waffen.Andererseits steht fest, dass die Kriegswende in Stalingrad 1942 so nicht stattgefunden hätte ohne das „Leih- und Pacht“-System, und ebenso wenig der Vormarsch der Roten Armee durch die vormals besetzten Gebiete der Sowjetunion 1943/44 und durch Polen 1944/45. Der Krieg hätte wohl länger gedauert – was aber angesichts der dann sicher früher möglichen alliierten Invasion im Westen wohl dazu geführt hätte, dass Stalin seinen Machtbereich nicht bis an die Elbe hätte vorschieben können.
In der gespannten Situation des Herbstes 1941 war Roosevelts Entscheidung zugunsten der Unterstützung der Sowjetunion sicher rational und sinnvoll; im Rückblick sieht das freilich anders aus. Diesen Aspekt beleuchtet die Ausstellung allerdings kaum.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
'Historiker' die ein gewünschtes Resultat erschätzen sind leicht zu findenllein über die Route Alaska-Sibirien sollen mehr als 8000 Maschinen transportiert worden sein. Insgesamt erhielt die UdSSR für elf bis zwölf Milliarden Dollar Waffenhilfe nach dem „Leih und Pacht“-Gesetz. Das entspräche mehr als zehn Prozent der sowjetischen Gesamtproduktion, schätzen Historiker.
andere schätzen l&l-Anteil an der Gesammtproduktion auf ca 4%
außerdem musste Moskau dafür bezahlen. .
Insofern war es ein Waffengeschäft.
[QUOTEAndererseits steht fest, dass die Kriegswende in Stalingrad 1942 so nicht stattgefunden hätte ohne das „Leih- und Pacht“-System, und ebenso wenig der Vormarsch der Roten Armee durch die vormals besetzten Gebiete der Sowjetunion 1943/44 und durch Polen 1944/45. Der Krieg hätte wohl länger gedauert – was aber angesichts der dann sicher früher möglichen alliierten Invasion im Westen wohl dazu geführt hätte, dass Stalin seinen Machtbereich nicht bis an die Elbe hätte vorschieben können.][/QUOTE]
Bis Stalingrad waren nur geringe Kontingente eingetroffen, und die waren kaum zu gebrauchen (zB wg Ersatzteilen)
Die Zugangswege waren extrem schwierig.. Murmansk, Persien, Wladiwostok,, und die Logistik musste erst in Gang kommen.
Ohne das Eisenerz aus Schweden und das Öl aus Rumänien wäre aus der Wehrmacht nicht viel geworden..
Sie war deshalb weit importabhängiger als die Rote Armee.
Andererseits steht fest, dass die Kriegswende in Stalingrad 1942 so nicht stattgefunden hätte ohne das „Leih- und Pacht“-System
Die Kriegswende nach Stalingrad war mehr psychologischer Natur. Auf dem Feld war es noch nicht die Wende.
Als Metapher könnte man sagen, ab August 1941 war Hitler der Meinung man müsse den Sowjets erst die Beine abschneiden und dann erst den Kopf, und dieses Unterfangen endete in Stalingrad.
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