User in diesem Thread gebannt : Kurti, Schopenhauer, De Kuyper and oneisthebest |
Ja
Nein
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Großbritannien gefiel die Idee nicht, in seinem Mandatsgebiet eine Unruhen stiftende jüdische Migration zu unterstützen , im Gegensatz zu
Zionisten in den USA, die den Nazis für jeden Juden eine Art Kopfgeld zahlten den sie nach Palästina ausreisen ließen bzw schleusten.
In diesem Zusammenhang erscheinen Treffen zwischen NS Vertretern und Zionisten keineswegs unplausibel.
Leon Weliczker Wells befasste sich in "Und sie machten Politik" mit der Kryptodiplomatie der US Zionisten,
dessen Vertreter,Anhänger und "Dunstkreis" finden dieses Thema tendenziell überaus unangenehm....
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
backward never.
ignore: Lichtblau
Auszug einer Rezension zu seinem alten Buch :
[Links nur für registrierte Nutzer]...Die Argumentationslinie ist ebenso alt wie die benutzte Literatur. Einem ernsthaften Diskurs mit der umfangreichen Fachliteratur weicht der Autor aus, indem er sich auf die Darlegung von Strukturen und Planungen innerhalb der Roten Armee konzentriert. Dazu benutzt und interpretiert er bereits publizierte Militärakten und einschlägige Standardwerke der älteren Sowjet- beziehungsweise DDR-Literatur. Von neuen Quellen und Argumenten findet sich keine auffällige Spur. Das deutsche Bundesarchiv-Militärarchiv ist ihm anscheinend unbekannt. Er belegt bekannte Dokumente zur Wehrmacht entweder mit Kopien im ehemaligen Militärarchiv der DDR oder mit Digitalisaten im Deutschen Historischen Institut Moskau, also ohne ihren aktenmäßigen Zusammenhang...
...Der Autor möchte mit seiner Studie „auf das Geschichtsbewusstsein der Mehrheit der Deutschen“ einwirken. Das wird ihm sicher nur bei den Anhängern der alten Verschwörungstheorie gelingen, die schon immer wussten, dass Hitlers Eroberungskrieg nur eine Art von Notwehr gewesen war. Ausführlich erörtert er einen angeblichen „Vorbefehl“ Stalins vom 11. Juni 1941, der den endgültigen Beweis für dessen Angriffsabsichten bilden soll. Dabei handelt es sich um das fragwürdige Dokument eines ukrainischen Autors, der dessen Herkunft wohlweislich verschweigt. Das stört Schwipper aber nicht weiter...
Ich gehe fast davon aus das sein neues Buch absolut nichts Neues aufbieten wird.
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