Am Ende hat Deutschland und Europa das große Ringen um die Freiheit leider verloren, die Mächte des Bösen hatten die Übermacht. Vielen europäischen Völkern gaukelte man 1945 einen Sieg vor, die Mächte des Bösen machten sie blind.
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Am Ende hat Deutschland und Europa das große Ringen um die Freiheit leider verloren, die Mächte des Bösen hatten die Übermacht. Vielen europäischen Völkern gaukelte man 1945 einen Sieg vor, die Mächte des Bösen machten sie blind.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Der Aufmarschplan der sowj.Armee am 22.6.1941 an der deutsch/sowj.Demarkationslinie
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Du meinst also, dass sowohl auf der Seite der britischen Navy (bezüglich de-jure- und de-facto-Oberbefehlshaber) als auch in der von Britannica eingestellten Kurzbiographie Brookes (bezüglich seiner militärischen Rolle während des Krieges) nur Käse steht, oder wie?
Dazu noch ein Ausschnitt aus dieser Quelle [Links nur für registrierte Nutzer]
"As chairman of the Chiefs of Staff Committee, Alanbrooke represented the members’ views ably and firmly to the [Links nur für registrierte Nutzer] and to the U.S. Joint Chiefs of Staff and thus exercised strong influence on Allied strategy. Alanbrooke was also recognized as a brilliant field commander, though he was never given any of the great overseas commands—including, to his great frustration, command over the Allied invasion of western Europe."
Zu deutsch etwa:
"Als Vorsitzender des Stabschefkommittees vertrat Alan Brooke in geschickter und ernsthafter Weise die Ansichten der Mitglieder [des Kommitees, DaBayer] gegenüber dem Premierminister und dem US-amerikanischen teilstreitkräfteübergreifenden Generalstab und übte dadurch auf die Strategie der Allierten einen starken Einfluß aus. Alan Brooke wurde ebenso als ein brillianter Kommandant im Felde angesehen, trotzdem wurde ihm nie eines der großen Kommandos in Übersee [betrifft aus britischer Sicht wohl auch den europäischen Kriegsschauplatz, DaBayer] -inklusive, zu seiner großen Enttäuschung, das Kommando der allierten Invasion Westeuropas- übertragen."
Klingt jetzt nicht gerade nach einem Oberbefehlshaber, sondern eher nach einem Mittelsmann und Koordinator.
Außerdem schreibst Du ja selbst:
"Der Vorsitzende, also Chairman dieses Chiefs of Staff Committee war der sog. Chairman of the Committee of Chiefs (C.I.N.C.). Er antwortete nur Churchill und dieser gab Anweisungen des Kriegskabinetts direkt zu ihm bzw. zum Chief of the Imperial General Staff (CIGS)"
Und wer ist wohl der "Chairman" des Kriegskabinetts, welches dem CIGS Anweisungen erteilt? Richtig, der Premierminister, in persona Churchill zu dieser Zeit!
Und noch mal:
Vom Thema Kriegserklärung war von meiner Seite her nicht die Rede, darauf hatte ich Dich im Übrigen vorhin schon hingewiesen, also spar Dir das.
Das Kriegskabinett erwaegte politische Moeglichkeiten und kam zu politischen Entschluessen die Verteidigungsminister Churchill in die Tat durch Anweisungen an die militaerische Fuehrung umsetzen sollte. Diese wiederum gab Befehle an Militaerkommandeure. In seiner Rolle als Chairman of the Chiefs of Staff Committee war Brooke damals die letzte militaerische Instanz gewesen die Personalwechsel, Strategien etc genehmigte oder abwies. Nicht umsonst war Brooke an allen wichtigen meetings in Moskau, Washington und Canada zugegen gewesen, sein Rat wurde allseits gesucht und im Umkehrfall hatte er Entscheidungen der Combined Chiefs of Staff ( amerikanische und britische) mit britischer Strategie zu verbinden. Dies war besonders nach Casablanca der Fall gewesen wo man sich auf 24hrs saturation bombing strategie und 'unconditional surrender' einigte.
Wollte Hitler eigentlich einen Vielvölkerstaat "Deutsches Reich" ? Ihm muss doch klar gewesen sein, daß im hypothetischen Falle eines Sieges, dort Millionen von Ausländer in Osteuropa gelebt haben. Vielleicht schwebte ihm ja sowas wie in Lettland vor, wo eine deutsche Oberschicht und eine lettische Bauernschicht bis 1919 existierte. Ihm musste aber sicher klar sein, daß so ein Konstrukt kaum lange zu beherrschen gewesen wäre.
Mit dem Rassequatsch und dem Volksreich wollte Hitler nur das Volk verwirren und ihm eine neue Religion bringen.
Die Deutschen sollten nicht mehr an den Heiland und die Christenheit denken sondern an den Führer und seine Rasse.
In der Praxis hat sich Hitler nicht darum gekümmert. Seine Bündnisse mit Rassefremden wie Japaner ("Schlitzaugen..")
und Italienern ("Spaghettis") bedeuteten einen eklatanten Verstoß gegen die Rasselehre.. (später sogar mit Ungarn + Museln..)
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