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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #11091
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Du vergisst GB. Die schafften es die ganze Welt in den Krieg gegen Deutschland zu treiben. Was ist die Mobilisierung eines Landes gegen die der ganzen Welt. Also zweifelsfrei waren die BRiten die totalsten Krieger.
    Dazu meint der grosse Wendig:
    Mit der Machtübernahme Adolf Hitlers und der Ausrufung des Dritten Reiches (da sich das Zweite Reich von 1871 als überholt, geschlagen und sozialpolitisch verbraucht erwiesen hatte) setzte umgehend eine internationale Kampagne und Einkreisungein, die mit Ausnahme des bolschewistischen Umsturzes in Rußland und der Ausrufung der Sowjetrepublik in der Weltgeschichte einmalig war. Bevor auch nur irgendeine Maßnahme der neuen Reichsregierung greifen konnte, war man sich in der internationalen Presse und in den westeuropäischen Staaten wie auch in der UdSSR in der Verdammung dieses neuen, ideologischen Politikansatzes einig. So war das Kabinett um Hitler bei sämtlichen Reformen ganz auf sich allein und auf die deutschen Tugenden während der Wiederherstellung der politischen, wirtschaftlichen und militärischen Strukturen eines souveränen Staates angewiesen, auf Fleiß, Einsatz- und Opferbereitschaft und auf ein völlig neues hochdynamisches System, das vor unpopulären Maßnahmen nicht zurückschrecken konnte. Die Erfolge dieses neuen Deutschlands in der kurzen Phase der Friedenszeit waren und sind trotz seiner relativen außenpolitischen Isolation ohne historischen Vergleich.

    Nach ersten Pressekampagnen zumeist von deutsch-jüdischen Emigranten, vor allem in Großbritannien und in den USA, erklärte am 24. März 1933 »das Judentum Deutschland den Krieg«. Diese Wirtschaftskriegserklärung, die durch zahlreiche jüdische Protest- und Plakataktionen in den Großstädten Englands und der USA, aber auch durch handgreifliche Behinderungen vor dortigen Geschäften, die deutsche Waren vertrieben, ergänzt wurde, führte zu einem erheblichen Rückgang des deutschen Außenhandels und zu dringenden Bitten von deutschen Kaufleuten in den eigenen Botschaften, etwas gegen diese als illegal empfundenen Aktivitäten zu unternehmen. Nach mehrmaligen eindringlichen Warnungen der Reichsregierung kam es in Deutschland am 1. April 1933 zu einem sogenannten Abwehrboykott vor jüdischen Geschäften. Dies ist das wohl beste Beispiel für die verzerrte und einseitige Darstellung vieler Ereignisse und Handlungen im Dritten Reich, bei denen stets der Anlaß oder die Ursache nicht erwähnt werden und so die deutsche Reaktion als spontaner, singulärer und anscheinend zusammenhangloser Willkürakt oder als Verbrechen hingestellt wird.

    Wie ein roter Faden zieht sich diese Pressepolitik durch die Zeitungslandschaft des demokratischen und sozialistischen Auslands. Im Dritten Reich war es einer relativ gleichgeschalteten Presse noch möglich, auf die entsprechenden Angriffe aufklärend, widerlegend oder auch parierend zu antworten. Nach dem Kriegsende gelang es den Alliierten, durch Einsatz einer lizenzierten Presse ihre Sichtweise der Ereignisse in entsprechender Verkürzung, Einseitigkeit und Verfälschung in nicht minder gleichgeschalteter Form durchzusetzen. Während die Erlebnisgeneration derartige Veröffentlichungen noch mit eigenen Erinnerungen abgleichen und korrigieren konnte, verfestigt sich dieses verzerrte Bild unter den Nachgeborenen in er- schreckender Weise.

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  2. #11092
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Ich schrieb "besser Krieg führen".

    Um so totaler das System um so totalere Kriegsführung ist möglich.

    Demokratien führen Kriege ohne die ganze Gesellschaft und das ganze Volk zu mobilisieren.

    Am totalsten war die Sowjetunion für den Krieg mobilisiert.
    Hier noch einmal die Methode, mit der im Westen total mobilisiert wird:
    Zitat Zitat von Chomsky
    Im Ersten Weltkrieg gab es zum erstenmal eine hochorganisierte staatliche Propaganda. Die Briten richteten ein Informationsministerium ein. Das war auch eine dringliche Notwendigkeit, denn Großbritannien war darauf angewiesen, die USA in den Krieg hineinzuziehen, da es ohne den Kriegseintritt der USA in große Schwierigkeiten geraten wäre. Das Informationsministerium beschäftigte sich hauptsächlich mit der Verbreitung von Propaganda, nicht zuletzt mit der Fabrikation einer Flut von Fälschungen über Greueltaten der “Hunnen” und ähnlichen Projekten.

    Eine der Hauptzielscheiben dieser Propaganda waren die amerikanischen Intellektuellen. Dem lag die durchaus vernünftige Annahme zugrunde, diese würden am leichtgläubigsten sein und am ehesten auf die Propaganda hereinfallen. Ihnen war zugleich die Aufgabe zugedacht, die Propaganda über die ihnen in Amerika zur Verfügung stehenden Kanäle weiterzuverbreiten. Dementsprechend war die Arbeit des Informationsministeriums hauptsächlich auf die amerikanischen Intellektuellen abgestimmt, und diese Strategie funktionierte ausgezeichnet.

    Ein Großteil der Dokumente des Ministeriums ist inzwischen öffentlich zugänglich, und die Dokumente zeigen, dass diese Kampagne das bescheidene Ziel verfolgte, das Denken der ganzen Welt zu kontrollieren – vor allem aber das der USA. Was man in Indien dachte, spielte demgegenüber natürlich keine sonderlich große Rolle. Das Informationsministerium war sehr erfolgreich darin, prominente amerikanische Intellektuelle hinters Licht zu führen und dazu zu bringen, die Fälschungen der britischen Propaganda zu akzeptieren. Die Briten waren damals sehr stolz auf diesen Erfolg, und das nicht von ungefähr, denn so konnten sie eine Niederlage Großbritanniens abwenden, das den Ersten Weltkrieg ohne den Kriegseintritt der USA verloren hätte.

    Zur selben Zeit wurde in den USA ein Gegenstück zum britischen Informationsministerium geschaffen. 1916 wurde Woodrow Wilson auf der Grundlage eines Anti-Kriegs-Programms zum Präsidenten wiedergewählt. Die Stimmung in den USA war sehr pazifistisch. Das hat in den USA eine lange Tradition. Die Leute wollen keine Kriege in anderen Ländern führen. Der Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg wurde heftig abgelehnt, und Wilson wurde aufgrund seiner Stellungnahme gegen den Krieg gewählt. Er war mit dem Slogan “Frieden ohne Sieg” zur Wahl angetreten. Aber er strebte von Anfang an eine Beteiligung am Krieg an.

    Daraus ergab sich das Problem, eine pazifistisch gestimmte Bevölkerung in lauter verrückte antideutsche Fanatiker zu verwandeln, die am liebsten alle Deutschen umgebracht hätten.

    So etwas geht nicht ohne Propaganda, und so gründete die Regierung die erste – und im übrigem auch einzige – große staatliche Propagandainstitution der US-Geschichte. Sie hieß offiziell “Komitee zur Information der Öffentlichkeit” und wurde auch die “Creel-Kommission” genannt. Ihre Aufgabe bestand darin, durch die Verbreitung von Propaganda eine hurrapatriotische Hysterie in der Bevölkerung auszulösen.

    Das Ganze war ein unglaublicher Erfolg. Binnen weniger Monate herrschte eine hemmungslose Kriegshysterie, und dem Kriegseintritt der USA stand kein Hindernis mehr entgegen.

    Von dieser Leistung waren viele Leute höchst beeindruckt. Einer davon war Hitler, was später seine Folgen haben sollte. In Mein Kampf zieht er den nicht ganz unberechtigten Schluss, Deutschland sei im Ersten Weltkrieg besiegt worden, weil es den Propagandakrieg verloren habe. Deutschland konnte mit der britischen und amerikanischen Propaganda, die sich als vollkommen übermächtig erwies, nicht einmal ansatzweise mithalten. Hitler kündigte an, beim nächsten Mal werde Deutschland seine eigene Propagandamaschinerie haben, und so war es im Zweiten Weltkrieg dann auch.
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  3. #11093
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Natürlich wollte er nie einen Krieg, hat er doch gesagt.

    Wieso sollte er, kurz davor der Führer einer Weltmacht zu sein, einen Krieg auch nur in Erwägung gezogen haben, das wäre kontraproduktiv gewesen.

    Aber andere negative Mächte wollten das nicht und deswegen hat man Hitler in einen Krieg gezwungen.

  4. #11094
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Afrika“ („Braunschweig“) – Führungszug des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht
    „Amerika“ („Brandenburg I“ und „Brandenburg II“) – Führungszug Hitlers
    „Asien“ („Pommern“) – Sonderzug Hermann Görings

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    Kann sich jemand darauf einen Reim machen?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #11095
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Afrika“ („Braunschweig“) – Führungszug des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht
    „Amerika“ („Brandenburg I“ und „Brandenburg II“) – Führungszug Hitlers
    „Asien“ („Pommern“) – Sonderzug Hermann Görings

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    Kann sich jemand darauf einen Reim machen?
    Nein... vielleicht dann eher einen Song? >>>> [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #11096
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Hier noch einmal die Methode, mit der im Westen total mobilisiert wird:

    Zitat Zitat von Chomsky
    Im Ersten Weltkrieg gab es zum erstenmal eine hochorganisierte staatliche Propaganda. Die Briten richteten ein Informationsministerium ein. Das war auch eine dringliche Notwendigkeit, denn Großbritannien war darauf angewiesen, die USA in den Krieg hineinzuziehen, da es ohne den Kriegseintritt der USA in große Schwierigkeiten geraten wäre. Das Informationsministerium beschäftigte sich hauptsächlich mit der Verbreitung von Propaganda, nicht zuletzt mit der Fabrikation einer Flut von Fälschungen über Greueltaten der “Hunnen” und ähnlichen Projekten.

    Eine der Hauptzielscheiben dieser Propaganda waren die amerikanischen Intellektuellen. Dem lag die durchaus vernünftige Annahme zugrunde, diese würden am leichtgläubigsten sein und am ehesten auf die Propaganda hereinfallen. Ihnen war zugleich die Aufgabe zugedacht, die Propaganda über die ihnen in Amerika zur Verfügung stehenden Kanäle weiterzuverbreiten. Dementsprechend war die Arbeit des Informationsministeriums hauptsächlich auf die amerikanischen Intellektuellen abgestimmt, und diese Strategie funktionierte ausgezeichnet.

    Ein Großteil der Dokumente des Ministeriums ist inzwischen öffentlich zugänglich, und die Dokumente zeigen, dass diese Kampagne das bescheidene Ziel verfolgte, das Denken der ganzen Welt zu kontrollieren – vor allem aber das der USA. Was man in Indien dachte, spielte demgegenüber natürlich keine sonderlich große Rolle. Das Informationsministerium war sehr erfolgreich darin, prominente amerikanische Intellektuelle hinters Licht zu führen und dazu zu bringen, die Fälschungen der britischen Propaganda zu akzeptieren. Die Briten waren damals sehr stolz auf diesen Erfolg, und das nicht von ungefähr, denn so konnten sie eine Niederlage Großbritanniens abwenden, das den Ersten Weltkrieg ohne den Kriegseintritt der USA verloren hätte.

    Zur selben Zeit wurde in den USA ein Gegenstück zum britischen Informationsministerium geschaffen. 1916 wurde Woodrow Wilson auf der Grundlage eines Anti-Kriegs-Programms zum Präsidenten wiedergewählt. Die Stimmung in den USA war sehr pazifistisch. Das hat in den USA eine lange Tradition. Die Leute wollen keine Kriege in anderen Ländern führen. Der Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg wurde heftig abgelehnt, und Wilson wurde aufgrund seiner Stellungnahme gegen den Krieg gewählt. Er war mit dem Slogan “Frieden ohne Sieg” zur Wahl angetreten. Aber er strebte von Anfang an eine Beteiligung am Krieg an.

    Daraus ergab sich das Problem, eine pazifistisch gestimmte Bevölkerung in lauter verrückte antideutsche Fanatiker zu verwandeln, die am liebsten alle Deutschen umgebracht hätten.

    So etwas geht nicht ohne Propaganda, und so gründete die Regierung die erste – und im übrigem auch einzige – große staatliche Propagandainstitution der US-Geschichte. Sie hieß offiziell “Komitee zur Information der Öffentlichkeit” und wurde auch die “Creel-Kommission” genannt. Ihre Aufgabe bestand darin, durch die Verbreitung von Propaganda eine hurrapatriotische Hysterie in der Bevölkerung auszulösen.

    Das Ganze war ein unglaublicher Erfolg. Binnen weniger Monate herrschte eine hemmungslose Kriegshysterie, und dem Kriegseintritt der USA stand kein Hindernis mehr entgegen.

    Von dieser Leistung waren viele Leute höchst beeindruckt. Einer davon war Hitler, was später seine Folgen haben sollte. In Mein Kampf zieht er den nicht ganz unberechtigten Schluss, Deutschland sei im Ersten Weltkrieg besiegt worden, weil es den Propagandakrieg verloren habe. Deutschland konnte mit der britischen und amerikanischen Propaganda, die sich als vollkommen übermächtig erwies, nicht einmal ansatzweise mithalten. Hitler kündigte an, beim nächsten Mal werde Deutschland seine eigene Propagandamaschinerie haben, und so war es im Zweiten Weltkrieg dann auch.
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    Ich konnte bisher nirgends erkennen, dass Wilson "von Anfang an eine Beteiligung am Krieg anstrebte". Keine Ahnung, woran Chomsky das fest machte.

  7. #11097
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Ich konnte bisher nirgends erkennen, dass Wilson "von Anfang an eine Beteiligung am Krieg anstrebte". Keine Ahnung, woran Chomsky das fest machte.
    Das war auch im 2. Weltkrieg nicht zu erkennen, Wilson 1916 und Roosevelt 1940 ließen sich als Präsident für den Frieden wählen und brachen ständig die Neutralitätsgesetze.

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    Die Tyler-Kent-Affäre, auch Kent-Wolkoff-Affäre oder Kent-Fall, war ein mit größter Geheimhaltung behandelter Spionagevorgang in Großbritannien während der Zeit des Sitzkrieges 1939/40, rund zwei Jahre vor dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg.
    Die Affäre wurde durch den Mitarbeiter der US-Botschaft in London Tyler Kent ausgelöst, der die Telegramme des damaligen britischen Marineministers Winston Churchill an den US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt ab Oktober 1939 zu verschlüsseln hatte. Dadurch und nach Einblick in weitere Papiere kam er zu der Überzeugung, Roosevelt habe der Tatsache Vorschub geleistet, dass Paris und Warschau im Kriegsfall verfassungswidrige Versicherungen in Bezug auf eine amerikanische Unterstützung gegeben wurden.
    Die durch Kent verbotenerweise erworbenen Papiere, darunter eine geheime Versicherung an Frankreich, falls die deutsche Wehrmacht angreifen würde, belegten, dass Roosevelt bereit war, unter Umgehung der Neutralitätsgesetze die alliierten Kriegsparteien in Europa mit Waffen zu beliefern. Kent befürchtete weiter, dass die US-Regierung gegen NS-Deutschland in den Krieg eintreten würde.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #11098
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Die USA hatten im ersten Weltkrieg ein großes Interesse daran, dass Großbritannien und Frankreich
    den Krieg gewinnen. Ansonsten hätten sie ihre Kredite, die sie diesen beiden Staaten geliehen hatten
    nicht zurück bekommen. Das war auch der Grund für den amerikanischen Kriegseintritt 1917.

  9. #11099
    HPF Moderator
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Ich konnte bisher nirgends erkennen, dass Wilson "von Anfang an eine Beteiligung am Krieg anstrebte". Keine Ahnung, woran Chomsky das fest machte.
    Was denkst du, warum das Ungeheuer von Jekyll Island im Dez. 13 gegründet wurde Niall Ferguson schreibt in seinem Buch: Der falsche Krieg: Wäre dieser Krieg noch mit Golddeckung geführt, wäre er im Dezember 14 mangels Geld verhungert
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  10. #11100
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    1940 zu den US Präsidentenwahlen erkannten die USA das Vichy Frankreich diplomatisch an, das wurde von den Wählern als Signal gewertet für eine Nichteinmischung in den europäischen Krieg
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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