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Ja
Nein
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
"Trennung zwischen Ost- und Westjuden; Ostjuden, die den zeugungskräftigeren und talmudsicheren Nachwuchs für die jüdische Intelligenz bilden, bleiben als Faustpfand in deutscher Hand (Lublin?), um die Amerika-Juden lahmzulegen. Westjuden aus Europa (Madagaskar?)"
(Wannsee Akten des AA, 1940)
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Fehlgeschlagene eskalierte Geiselnahme mit anschliessendem Geiselmord, die Untermyer/Morgenthau Fraktion hat sich halt nicht erpressen lassen.
Und jetzt komm Sky, geh doch mal an die harten Fragen!
Wenn damals gesagt wurde, der Jude habe es gewagt, dem deutschen Volk den Krieg zu erklären, dann ist dies nicht ganz korrekt. Zum einem wurde nicht dem deutschen Volk der Krieg erklärt, sondern Deutschland, zum anderen war es nicht der Jude, sondern ein Jude.
Erschienen ist diese "Kriegserklärung" im Daily Express, einer Boulevardzeitung, die am ehesten mit der BILD verglichen werden kann.
Vorausgegangen waren Maßnahmen der Naziregierung gegen die jüdische Bevölkerung in Deutschland.
Die "Kriegserklärung" war also eine Reaktion auf das Verhalten der Nazis gegen die in Deutschland lebenden Juden. Und es war nicht von Kampfhandlungen, sondern von einem Wirtschafts- und Finanzboykott die Rede.
Niemand wird ernsthaft behaupten, dass Hitler Pazifist war. Aber im Gegensatz zu heutigen Demokraten war er Realpolitiker. Krieg war damals nunmal legitimes Mittel zur Durchsetzung bestimmter Ziele. Polen lieferte Deutschland genügend Gründe, um anzugreifen. Die Grenzüberfälle am 31. August waren nicht die ersten. Hitler war also mitnichten im Unrecht.
Davon aber mal abgesehen, hat er mit seiner Argumentation aber durchaus recht.
Das ist bekanntlich bis heute nicht anders. Der Sieger schreibt die Geschichte. Daraus jetzt aber zu schließen, dass man einen fingierten Überfall auf Gleiwitz von langer Hand geplant hat, halte ich für Unsinn. Aufmarschpläne für den Ernstfall lagen natürlich bereit, was aber nur logisch ist. Immerhin zeigte sich Polen in den Jahren seit seiner Gründung aggressiv und expansionistisch. In Zeiten, in dene Kriege allgegenwärtig sind, hat jeder Staat der Welt Pläne für den Ernstfall. Aus einfachen Überlegungen der deutschen Führung zur Polenfrage kann man nicht eine lang geplante Kriegsabsicht für den September 1939 herleiten.3.) Auslösung: Mittel gleichgültig. Der Sieger wird nie
interpelliert, ob seine Gründe berechtigt waren. Es handelt
sich nicht darum, das Recht auf unserer Seite zu haben,
sondern ausschließlich um den Sieg.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Es waren verdammt viele und das Motto war "Hungert Deutschland diesen Winter bis zur Unterwerfung aus."
Wer hätte denn gehungert, der deutsche Staat oder das deutsche Volk?
"Just weeks after Hitler assumed power on January 30, 1933, a patchwork of competing Jewish forces, led by American Jewish Congress president Rabbi Stephen Wise, civil rights crusader Louis Untermeyer, and the combative Jewish War Veterans, initiated a highly effective boycott of German goods and services. [...] Relentless in exploiting the Nazis' vulnerability, Rabbi Wise and the other boycott leaders were determined to form one cohesive international movement under the banner "Starve Germany into submission this winter.""
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