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Nein
Ha ha ha, so ein Quatsch.
Du bist ja genau so ein Rassist wie Hitler.
Hitler am 5.1.42 im FHQ:
“Erfindungen hat der Russe nicht gehabt. Was er hat, hat er alles von anderen. Sämtliche Ingenieure und Werkzeugmaschinen hat er aus dem Ausland. Wenn ich ihm ein Kommandogerät für Flak gebe so kann er das nachbauen, aber er findet es von sich aus nicht. [...] Er hat allerdings etwas sehr Gutes eingeführt: eine Laufschiene; die hat er vielleicht von den Franzosen.”
Jochmann, Monologe im Führerhauptquartier, Hamburg 1980, S. 180 f.
Die Katjuscha von den Franzosen, lol.
Hätte der gewusst was die Russen noch alles erfunden haben:
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Und am Ende stand der Russe in Berlin.
backward never.
ignore: Lichtblau
Die Sowjets haben keinen Erfolg gehabt bei der Züchtung von Wesen halb Mensch halb Affe.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die UdSSR hat sich auch schon vor dem zweiten Weltkrieg an Fachwissen aus dem Ausland bedient, dann aber wohl dafuer bezahlt oder es von Goennern geschenkt bekommen. Es ist uebrigens ein verbreitetes Vorurteil das vorrevolutionaere Russland als durchgaengig rueckstaendig hinzustellen. Bildung und Industrialisierung haben da durchaus auch unter den letzten Zaren groessere Fortschritte gemacht. Nur hat wurden von den Sowjets vor allem auch die gebildeten Schichten Verfolgt, vertrieben und ermordet. Das braucht erst mal Zeit wieder nachzuwachsen, wenn ueberhaupt.
Hoerensagen ist keine Quelle, auch wenn das jemand in Buchform kleidet.
Was glaubst Du eigentlich weshalb die Sowjetunion so einen gigantischen Spionage-Aparat hatte? Klar von den Sachen waren politisch, aber es wurde auch jede Menge Wissenschaft und Wirtschaftsinformationen auspioniert.
Die Rote Armee war in Berlin und nicht weit hinter dem Ural, weil sie massive materielle Unterstuetzung der Westalliierten erhielt. Und zwar auf der ganzen Linie. Es hat also nichts mit Klasse und mehr was mit vielfacher Masse zu tun.
Bist Du Dir da sicher?
Geändert von Rhino (09.11.2020 um 18:03 Uhr)
Wahrheit Macht Frei!
Dir fällt aber schon auf, dass deine vollmundig präsentierte Liste nahezu ausnahmslos Erfindungen und Entwicklungen nach 1945 auflistet, oder? Viele fallen sogar in die Zeit nach 1953, als sich die Wissenschaft und Technik in Russland langsam von dem Schaden erholte, den Stalins Paranoia und seine massiven Säuberungen angerichtet hatten. Ich meine, Stalin wollte selbst Forschungen zur allgemeinen Relativitätstheorie und zur Quantenmechanik als "unmarxistisch" verbieten lassen, verhindert hat das nur der Umstand, dass man ohne diese Wissensbereiche einfach keine Kernwaffen bauen kann.
Als originär sowjetische Erfindungen blieben dann das Unterwasser-Schweißen und das Abtasttheorem zur Anwendung bei der Signalübertragung, wobei das im Westen unbekannt blieb und von einem Deutschen quasi "noch mal erfunden" wurde. Ach, und deine Katjuscha ist Raketen-Artillerie, diese Idee hatten die Chinesen schon 3.000 Jahre vorher...
Was ich nicht glauben wollte die Sowjet. hatten wirklich ein Forschung zur Herstellung von synthetischen Kautschuk, das Institut diese Forschung, wurde von den Deutschen 1941 komplett in Kiew erobert. In der Versuchsanstalt für Pflanzenzucht in Auschwitz führte man die erbeuteten sowj. Forschungen weiter
Thies Christophersen (* 27. Januar 1918 in Kiel; † 13. Februar 1997 in Molfsee[1]) war ein deutscher Holocaustleugner, Publizist, Verleger und Landwirt.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs meldete er sich für den Kriegsdienst, erlitt jedoch 1940 eine Kriegsverletzung und war danach frontuntauglich in der Ukraine eingesetzt.[2] Ab Januar 1944 wurde er als SS-Sonderführer in der Versuchsanstalt für Pflanzenzucht Rajsko des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamts nahe dem Konzentrationslager Auschwitz eingesetzt.[4] Dort wurde insbesondere Russischer Löwenzahn zur Herstellung von Naturkautschuk gezüchtet. In den Gewächshäusern oblag ihm die Aufsicht über die dort eingesetzten Häftlinge, die ihn Locher nannten.[5] Sein Vorgesetzter dort war der Leiter der Landwirtschaftsbetriebe des KZ Auschwitz Joachim Caesar.
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Ich glaube nicht das der Wikipedia-Artikel auch nur entfernt vollständig ist.
Aber er beweist zumindest so viel das die Russen auch erfinden können.
Und damit ist doch der Quatsch, ohne V2 hätten die Russen keine Raumfahrt gehabt, widerlegt.
Hier ein Bericht wie die Deutschen einen Reality-Check gegen die Rassenpropaganda erhalten haben:
Aus dem Lagebericht des Sicherheitsdienstes der SS vom 17. August 1942:
“Das Rußlandbild in der Bevölkerung
[...]
2. Dieses Bild der Sowjet-Union sei das eines großen Durcheinanders gewesen. Man erinnere sich der jahrelangen eindrucksvollen Berichte aber die Desorganisation, beispielsweise in der Landwirtschaft und im Verkehr, über das Versagen der Fünfjahrespläne auf industriellem Gebiet usw. Bereits in den ersten Monaten des Krieges gegen die Sowjet-Union habe sich in diesem Punkt das Gefühl herausgebildet, daß wir einer gewissen Täuschung zum Opfer gefallen seien. Die große Masse der Waffen, ihre technische Qualität, die riesige Industrialisierung seien der erste verblüffende Eindruck gewesen, der gegen wesentliche Argumente des bisherigen Bildes von der Sowjet-Union gestanden habe. Auch von den Soldaten sei aus eigener Kenntnis berichtet worden, daß neben der Primitivität und mitten im grauen Elend der Massen Großbauten, riesige Industriewerke amerikanischen Formats, Kraftwerke usw. errichtet worden seien. Man frage sich, wie hat das der Bolschewismus alles zustande gebracht? 'Es muß hier doch auch positive Kräfte geben?'
3. Die Menschen der Sowjet-Union seien als tierisch, viehisch, animalisch hingestellt worden. Im Kommissar und Politruk werde dieser Mensch zum ‘Unmensch’ schlechthin. Die Berichte über die Greueltaten, die in den ersten Monaten des Ostfeldzuges gegeben wurden, verfestigen die Meinung, daß es sich bei den Angehörigen der Feindarmee um ‘Bestien’ handele. Es wurde mit Sorge gefragt, was wir mit diesen ‘Tieren’ in Zukunft anfangen wollten. Viele Volksgenossen stellten sich vor, daß sie radikal ausgerottet werden müßten. Zusammen mit Meldungen über die Gewalttaten entflohener russischer Kriegsgefangener bildete sich eine gewisse Angst davor heraus, da diese Gestalten und Typen in größerer Zahl in das Reichsgebiet kommen könnten und gar als Arbeitskräfte Verwendung finden sollten
Dem stehe nun heute schon für viele Volksgenossen das geistige und charakterliche Verhalten der Tausende von Ostarbeiter gegenüber. Gerade in Arbeiterkreisen werde festgestellt, daß diese Russen doch oft recht intelligent, anstellig, schnell in der Auffassung selbst komplizierter maschineller Bearbeitungsvorgänge seien. Viele lernten recht rasch die deutsche Sprache und seien offenbar auch schulisch gar nicht so schlecht vorgebildet. Diese Erfahrungen hätten das bisherige Bild vom Menschen aus dem Osten zwiespältig gemacht.
4. Das Menschentum des Ostens werde im großen und ganzen als rassisch minderwertig bezeichnet. Vielfach hätten Typen der Mongolen und Turkvölker dabei Verwendung gefunden, um den tierischen Charakter des Soldaten der Sowjetarmee bildlich und anschaulich herauszustellen. Dem stünden zahlreiche Erzählungen von Soldaten entgegen, daß gerade diese Mongolen und Turkvölker gute Soldaten seien, oft sauberer und intelligenter als die anderen und dem Bolschewismus keineswegs restlos verfallen. Auch unter den Muschiks gebe es sehr viele große, blonde und blauäugige Menschen, und viele Berichte aus der Ukraine gingen dahin, daß die Menschen dort im Vergleich zu Deutschland zwar ebenfalls unerhört primitiv seien und ebenso primitiv in ihrer Lebensweise, aber gesund, oft gutmütig, arbeitsam und erfreulich im Erscheinungsbild.
5. Im besonderen Maße befassen sich die Volksgenossen mit der Kampfkraft der roten Armee, die neben der nach Umfang und Qualität erstaunlichen Rüstung die zweite große Überraschung dargestellt habe. Es werde bis heute die kämpferische Verbissenheit immer wieder aus der Angst vor der Pistole der Kommissare und Politruks erklärt. Gelegentlich werde die vollende Nichtachtung des Lebens auch aus dem animalischen Grundcharakter des Menschentums im Osten gedeutet. Es mische sich jedoch immer wieder die Vermutung ein, dab der bloße Zwang eine solche bis zur Todesverachtung gehende Kampfesleistung nicht hinreichend erklären könne. Verschiedentlich stoße man immer wieder auf die Meinung, daß der Bolschewismus eine Art fanatischen Glaubenseifer zuwege gebracht habe. Vielleicht seien viele Menschen in der Sowjet-Union, namentlich der jüngeren Generation, doch der Auffassung, daß Stalin großer Politiker sei. Zumindest habe der Bolschewismus, ganz gleich mit welchen Mitteln, große Teile der russischen Bevölkerung mit unerbittlicher Konsequenz durchdrungen. Gerade Soldaten wollen feststellen, daß eine solche organisierte Zähigkeit beim Russen während des Weltkrieges nie anzutreffen gewesen sei. Sicher sei das Menschentum im Osten aus rassisch-völkischen Gründen von uns sehr verschieden, aber hinter der Kampfkraft des Feindes stehe doch eine Art Vaterlandsliebe, eine Art Mut und Kameradschaft”
Boberach, Meldungen aus dem Reich, Band 11, S. 4084.
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Ja, und am Ende hat Stalin den Krieg gewonnen, weil er in den Russen einen fanatischeren Glauben geweckt hatte, als es Hitler in den Deutschen konnte. Das hatte nichts mit materieller Überlegenheit zu tun, groß angelegter Propaganda, oder einfach damit, dass Deutschland am Ende gegen 2/3 der Welt zu kämpfen hatte, das lag nur an Stalins Genie und der Überlegenden des Marxismus'.
Ist das dein Ernst? Wenn dir nix weiter einfällt, wird der Feind von gestern zitiert, weil der zumindest irgend etwas scheinbar schmeichelhaftes über den großen Paranoiker und Mörder Stalin zu sagen hatte? Okay, alles klar. Das ändert allerdings die Faktenlage nicht.
Eine Ursache war das der Marxismus dem Nationalsozialismus mit seinem “Triumph des Willens” überlegen war.
Beim Marxismus mit seinem “Materialismus”, der immer das Primat der Materie und der Naturgesetze über den Geist ansah, hat es sowas nicht gegeben:
Der Flugzeugkonstrukteur Ernst Heinkel in seinen Erinnerungen:
“Aber er war zugleich ein Mensch, für den der Boden, der nach 1933 entstand, ein gefährlicher Nährboden war. Ich meine das im Sinne jener überoptimistischen, zweifellos den Willen beflügelnden und auch große Leistungen erzeugenden, im Endergebnis aber doch an der Wirklichkeit und den Naturgesetzen zerbrechenden These: „Ein Unmöglich gibt es nicht", die sich Hitler, vor allem aber Göring, zu eigen machten. Auch ich war immer für den Fortschritt und auch für das Wagnis gewesen, aber ich hatte doch nie den Boden der Realitäten verlassen. Das war bei Hertel anders. Er tat drei technische Schritte voraus, wo ein und bei dem größten vertretbaren Optimismus vielleicht zwei hätten getan werden können.”
Heinkel, Stürmisches Leben, Europäischer Buchklub, S. 315.
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