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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #2081
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von hephland Beitrag anzeigen
    wenn die nazi barbarei den deutschen "wesensfremd" ist, warum hatte hitler so erstaulich viele willige gefolgschaft?
    mir scheint deine feststellung sehr wunschgeleitet.
    Comrades, the voices of the dead battalions,
    Of those who fell that Britain might be great,
    Join in our song, for they still march in spirit with us,
    And urge us on to gain the fascist state!
    (Repeat Last Two Lines)

    We're of their blood, and spirit of their spirit,
    Sprung from that soil for whose dear sake they bled,
    Against vested powers, Red Front, and massed ranks of reaction,
    We lead the fight for freedom and for bread!
    (Repeat Last Two Lines)

    The streets are still, the final struggle's ended;
    Flushed with the fight we proudly hail the dawn!
    See, over all the streets the fascist banners waving,
    Triumphant standards of our race reborn!
    (Repeat Last Two Lines)

  2. #2082
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von hephland Beitrag anzeigen
    wenn die nazi barbarei den deutschen "wesensfremd" ist, warum hatte hitler so erstaulich viele willige gefolgschaft?
    mir scheint deine feststellung sehr wunschgeleitet.
    Die Nazis waren eine informationelle Zweiklassengesellschaft. Dem harten Kern waren selbst die eigenen Parteigenossen zu weich.

    Die haben geschwiegen und ihre Psychosen, ihr 1. WK Trauma, ausgelebt.

    Für den gemeinen deutschen Apparatschik gab es offiziell eine "Evakuierung" und die Mörder tobten sich im Geheimen aus. Siehe Wannseeprotokoll, da gab es süße Lügen für Beamte. Da wurde "strassenbauend in den Osten evakuiert".

    Der harte Kern der Nazis bestand aus traumatisierten, entmenschlichten Veteranen des 1. WK, Nachwuchs aus einer Unterklasse, der selbst in der Kindheit nach dem 1. WK zu Hungern hatte und brutalem Abschaum, den es in jedem Volk gibt. Die waren alle krank im Schädel.

    Und so viele beteiligte wirklich Wissende waren das aufsummiert dann auch nicht.

    Gerüchte wird es gegeben haben unter den Mitläufern, aber die konnte man ja als "Feindpropaganda" abtun. Solche gab es ja auch.


    "Die Judenevakuierung

    Ich will hier vor Ihnen in aller Offenheit, auch ein ganz schweres Kapitel erwähnen. Unter uns soll es einmal ganz offen ausgesprochen sein, und trotzdem werden wir in der Öffentlichkeit nie darüber reden. Genau so wenig, wie wir am 30. Juni 1934 gezögert haben, die befohlene Pflicht zu tun und Kameraden, die sich verfehlt hatten, an die Wand zu stellen und zu erschießen, genau so wenig haben wir darüber jemals gesprochen und werden je darüber sprechen. Es war eine, Gottseidank in uns wohnende Selbstverständlichkeit des Taktes, dass wir uns untereinander nie darüber unterhalten haben, nie darüber sprachen. Es hat jeden geschaudert und doch war sich jeder klar darüber, dass er es das nächste Mal wieder tun würde, wenn es befohlen wird und wenn es notwendig ist.

    Ich meine jetzt die Judenevakuierung, die Ausrottung des jüdischen Volkes. Es gehört zu den Dingen, die man leicht ausspricht. – „Das jüdische Volk wird ausgerottet“, sagt ein jeder Parteigenosse, „ganz klar, steht in unserem Programm, Ausschaltung der Juden, Ausrottung, machen wir.“ Und dann kommen sie alle an, die braven 80 Millionen Deutschen, und jeder hat seinen anständigen Juden. Es ist ja klar, die anderen sind Schweine, aber dieser eine ist ein prima Jude. Von allen, die so reden, hat keiner zugesehen, keiner hat es durchgestanden. Von Euch werden die meisten wissen, was es heisst, wenn 100 Leichen beisammen liegen, wenn 500 daliegen oder wenn 1000 daliegen. Dies durchgehalten zu haben, und dabei – abgesehen von Ausnahmen menschlicher Schwächen – anständig geblieben zu sein, das hat uns hart gemacht. Dies ist ein niemals geschriebenes und niemals zu schreibendes Ruhmesblatt unserer Geschichte, denn wir wissen, wie schwer wir uns täten, wenn wir heute noch in jeder Stadt – bei den Bombenangriffen, bei den Lasten und bei den Entbehrungen des Krieges – noch die Juden als Geheimsaboteure, Agitatoren und Hetzer hätten. Wir würden wahrscheinlich jetzt in das Stadium des Jahres 1916/17 gekommen sein, wenn die Juden noch im deutschen Volkskörper säßen.
    "

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Gawen (13.04.2010 um 02:01 Uhr)

  3. #2083
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    @ Gawen
    Die Judenevakuierung.....
    Posener Rede
    du glaubst an die echtheit dieser "aufnahme" ?
    ich nicht.
    und dafür gibt es triftige gründe.

    Himmlers Äußerungen in dieser Rede stehen allerdings in eklatantem Widerspruch zur ursprünglich geplanten Umsiedlung der Juden im Rahmen des Madagaskar-Planes. Sie sind möglicherweise jedoch mit der Ablehnung der ständigen deutschen Friedensangebote durch England und dem Kriegseintritt der USA zwei Jahre zuvor, dem Desaster von Stalingrad und dem Beginn des Bombenkrieges gegen deutsche Städte und deren Zivilbevölkerung erklärbar. Denn noch am 29. Mai 1940 stellte Himmler seine Planungen zum Madagaskarplan Hitler vor und schlug "die Auswanderung sämtlicher Juden nach Afrika oder sonst in eine Kolonie" vor. Himmler äußerte in diesem Zusammenhang, dass er "die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich ablehnt. Somit wäre dies (die Umsiedlung) noch der mildeste und beste Weg". [1] Hitler stimmte der genannten Äußerung und der Ausarbeitung des Madagaskar-Plans mit der Handschriftlichen Notiz "sehr richtig" zu. [2]

    Am 17. August 1940 notierte Propagandaminister Joseph Goebbels in seinem Tagebuch über ein Gespräch mit Hitler: "Die Juden wollen wir später nach Madagaskar verfrachten. Dort können sie ihren eigenen Staat aufbauen." [3]

    Im Juni 1940 wurde auch die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland in die Pläne und Vorbereitungen zur Umsiedlung nach Madagaskar miteinbezogen. In einer Sitzung im Dezember 1940 wurde beschlossen, die Juden auf die Möglichkeit einer „Gruppen- und Massensiedlung“ vorzubereiten und es wurden Rundschreiben an alle Gemeinden verschickt, in der von einer „jüdischen Siedlung“ auch außerhalb Palästinas die Rede war.

    * Eine Geheimrede wäre nicht dauerhaft aufgezeichnet worden.
    * Die Adressaten seien großenteils nicht an Judenmorden beteiligt gewesen und würden trotzdem als Täter angeredet.
    * Himmlers Stimme sei wegen der schlechten Tonqualität der Schallplatte nicht identifizierbar.
    * Die Aussage des Redners, die Judenausrottung sei bereits Bestandteil des 25-Punkte-Programms der NSDAP von 1920 gewesen, sei falsch. Es sei undenkbar, dass einer der obersten, für Propaganda zuständigen Parteiführer sich an diesem Punkt geirrt habe.
    * Der Redner spreche von der Judenausrottung, als sei diese bereits im Oktober 1943 vollendet gewesen. Dies widerspreche dem herrschenden Geschichtsbild.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Rede Himmlers in Posen ist eine eindeutige Fälschung! Dies beweist wieder einmal die
    phantastische Tonbandtechnik, welche Deutschland bereits 1941 besaß. Diese Qualität wurde erst 1955 übertroffen!

    Die Rede Himmlers im Okt. 1943 ist auf WACHSPLATTEN aufgenommen worden. 1 Wachsplatte wiegt etwa 5 kg und kann 4-5 Minuten aufnehmen. Für Himmlers Rede hätte man rund 250 kg Wachsplatten gebraucht. Tatsächlich hätte man diese Rede mit einem 19 kg schwerem Tonbandgerät und rund 5 kg Bandmaterial aufgenommen. Die SS hatte immer beste Technik zur Verfügung, da sie die Technik auch förderte. Es ist also absurd anzunehmen, daß der 2. Mann im Reich sich auf vorsintflutlichen Wachsplatten hätte aufnehmen lassen.

    Nun kommt noch eine weitere Besonderheit: Im gesamten Ausland war die deutsche Tonbandtechnik unbekannt! Damals gab es im Rundfunk nur Liveaufnahmen, wegen der miserablen Tonkonserventechnik. Zwar wunderten sich die Engländer, welche deutsche Sender hören konnten, daß in Deutschland ein Orchester 12 h spielen konnte. Aber sie dachten sich dabei, wenn Hitler mit dem Finger schnippt, klappt eben auch das.

    Aus dieser Unkenntnis heraus wurde die Rede dann auf Wachsplatten, eben dem Stand der ausländischen Technik, gefälscht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Textkritik (nach Udo Walendy)

    (1) "dass wir uns untereinander nie darüber (über
    die Niederschlagung des 'Röhm-Putsches' 1934) unterhalten
    haben, nie darüber sprachen", -- ist schlichtweg
    Unsinn. Natürlich hatte man sich darüber unterhalten!
    Was soll überhaupt eine solche "Information"?


    (2) Der Übergang vom "Röhm-Putsch zum nächsten
    Abschnitt,
    "Ich meine jetzt die Judenevakuierung, die Ausrottung
    des jüdischen Volkes" ist ohne Zusammenhang
    und in einer umfassenden Lageschilderung kaum real.
    Schlichtweg unmöglich ist jedoch, "Evakuierung" mit
    "Ausrottung" gedanklich mit einem Komma zu verbinden
    und somit begrifflich gleichzusetzen.
    Das konnte
    nur für jene Fälscher konsequent sein, die bereits beim
    sogenannten "Wannseeprotokoll vom 20.1.1942" diesen
    Sinnzusammenhang schriftlich fixiert haben.

    (3) Stilfehler, die einem Deutschen, zumal einem
    politischen Führer, kaum unterlaufen sein dürften:
    "Kameraden, die sich verfehlt haben" (falscher Ausdruck,
    sogar wiederholt), "eine in. uns wohnende Selbstverständlichkeit
    des Taktes" (seit wann kann in uns
    etwas "wohnen"?), "Geheimsaboteure'' (im Deutschen hießen sie schlichtweg "Saboteure", sie arbeiten stets
    im Geheimen), "Im deutschen Volkskörper sitzen". Was
    haben "menschliche Schwächen" mit 'Unanständigkeit"'
    zu tun? 'Die Aufgabe haben wir erfüllt" -- am 4.
    Oktober 1943? Obwohl "der Höhepunkt der Judenvernichtung"
    1944 gewesen sein soll?


    (4) "'Das jüdische Volk wird ausgerottet, sagt ein
    jeder Parteigenosse, 'ganz klar, steht in unserem Programm,
    Ausschaltung der Juden,Ausrottung machen
    wir."
    Allein mit diesem Satz ist die FäIschung eindeutig
    nachgewiesen! Dieser Satz ist für das Schicksal
    unseres Volkes so bedeutsam, daB wir uns veran-
    Iaßt sehen, um der historischen Korrektheit willen, das
    Programm der NSDAP nachzudrucken, damit sich
    jeder Leser sogleich von der Verlogenheit dieser angeblichen Äußerung Himmlers überzeugen kann. Weder
    steht etwas vom "jüdischen Volk irn Parteiprogramm
    noch von "Ausrottung", noch sprach davon "jeder Parteigenosse"!
    Auch sprach niemand von 'Schweinen" in
    diesem Zusammenhang. Das alles ist so absurd, daß
    dies ein RFSS nicht geäußert und ein Gremium höherer
    SS-Führer dies nicht stillschweigend entgegengenommen
    haben kann.

    (5) Wer Judenevakuierung mit 'Ausrottung des
    jüdischen Volkes" gleichsetzt und dieses Ziel als 'Ruhmesblatt
    unserer Geschichte" bezeichnet, das sogar kurz
    vor dem Abschluß stünde, kann kaum das 'Wissen" um
    ''100, 500 oder 1.000 Leichen, die daliegen" als das
    kennzeichnende Kriterium für das erwähnt haben, "was
    uns hart macht": Er hätte dann sicherlich schon zu
    Zahlen greifen müssen, wie z.Bsp. Dr. Bendel im IG-Farben
    Prozeß 1947 mit ''täglich 25.000" an einem Platz.
    Also auch diese Gedankenkombination kann nicht stimmen.....


    zu wien kann ich nur sagen, dass hunderttausende hitler und die deutsche wehrmacht jubelnd empfangen haben, keiner wurde dazu genötigt.
    sie erwarteten sich von hitler
    arbeit
    essen
    und einen wiedererwachenden nationalstolz.
    Geändert von Octopus (13.04.2010 um 02:46 Uhr)

  4. #2084
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Octopus Beitrag anzeigen
    völkermord und kz, geiselerschiessungen sind keine erfindungen der ns.
    Das sind wir uns einig. Deshalb muß man es aber nicht mitmachen.

    "... daß man Zwang nur wieder durch Zwang bricht und Terror nur mit Terror", das ist schlicht falsch.

  5. #2085
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Das sind wir uns einig. Deshalb muß man es aber nicht mitmachen.

    "... daß man Zwang nur wieder durch Zwang bricht und Terror nur mit Terror", das ist schlicht falsch.
    natürlich darf das keine "entschuldigung" sein.

  6. #2086
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Juden als Geiseln zu nehmen und jüdische Geiseln zu ermorden war verbrecherisch. Das steht für mich völlig ausser Zweifel.

    ...

    Das war massenhafter Mord an Geiseln. (Aus der diskussion um Tötungsarten und Kopfzahlen halte ich mich raus, da ist mir die forensische Eisdecke zu dünn).
    Zustimmung zu Satz 1.
    Die forensische Eisdecke ist nicht nur dünn, sondern sie ist nicht existent.
    Das Fehlen der forensischen Nachweise wurde im Frankfurter Auschwitzprozess im Urteil ausgeführt:

    In der mündlichen Urteilsbegründung (182. Verhandlungstag) erklärte der Vorsitzende Richter:

    „...Diese Feststellung der Schuld hat aber das Gericht vor außerordentlich schwere Aufgaben gestellt. Außer wenigen und nicht sehr ergiebigen Urkunden standen dem Gericht zur Rekonstruktion der Taten der Angeklagten fast ausschließlich nur Zeugenaussagen zur Verfügung. Es ist eine Erfahrung der Kriminologie, daß Zeugenaussagen nicht zu den besten Beweismitteln gehören, dies um so mehr, wenn sich die Aussage des Zeugen auf Vorfälle bezieht, die vor 20 Jahren oder mehr unter unsäglichem Leid und Qualen von den Zeugen beobachtet worden sind. Selbst der ideale Zeuge, der nur die reine Wahrheit sagen will und der sich müht, sein Gedächtnis zu erforschen, ist nach 20 Jahren manchen Erinnerungslücken unterworfen. Er gerät in die Gefahr, Dinge, die er tatsächlich erlebt hat, auf andere Personen zu projizieren und Dinge, die ihm von anderen in diesem Milieu sehr drastisch erzählt wurden, als eigenes Erlebnis aufzufassen. Insbesondere aber gerät er in die Gefahr, Zeit und Ort seiner Erlebnisse zu verwechseln. [...] Es ist selbstverständlich die Pflicht und auch das Recht der Verteidigung gewesen, nach diesen Einzelheiten zu fragen. Und es ist durchaus Unrecht, hier der Verteidigung etwa zu unterstellen, sie wolle diese Zeugen der Lächerlichkeit anheimgeben. Im Gegenteil. Man muß sich doch nur einmal vergegenwärtigen, welche unendliche Kleinarbeit in einem Mordprozeß unserer Tage geleistet wird, wie aus kleinen Mosaiksteinchen das Bild des wahrhaften Geschehens im Augenblick des Mordes zusammengesetzt wird. Es stehen dem Gericht zur Verfügung zunächst die Leiche, das Obduktionsprotokoll, das Gutachten des Sachverständigen über die Ursachen und den Eintritt des Todes, die Todesstunde, der Tag, an dem die Tat passiert sein muß, die Einwirkung, die zum Tode des betreffenden Menschen geführt hat. Es steht zur Verfügung die Mordwaffe mit den Fingerabdrücken, die den Täter identifizieren. Es steht zur Verfügung der Fußabdruck, den der Täter hinterlassen hat, als er in das Haus des Ermordeten hineinging. Und es sind noch viele Einzelheiten vorhanden, die schließlich dem Gericht die unabweisbare Gewißheit verschaffen, daß dieser Mensch von einem ganz bestimmten Täter zu Tode gebracht worden ist. All das fehlt in diesem Prozeß. Wir hatten keine absoluten Anhaltspunkte für die einzelnen Tötungen, sondern wir hatten nur die Zeugenaussagen.“


    Da es im Altreich laut Broszat keine Massentötungen in den KZ gab, ist die markierte Aussage für alle KZ in den Ostgebieten gültig.

    Alles offenkundig, und wie :cool2:

  7. #2087
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Siehe Wannseeprotokoll, da gab es süße Lügen für Beamte. Da wurde "strassenbauend in den Osten evakuiert".
    Sie wurden lt Protokoll "strassenbauend nach dem Osten geführt".
    Ein klassischer Rückübersetzungsfehler aus dem Englischen.

    Ein Protokoll, welches den Leiter der Konferenz Heydrich nicht einmal unter "Teilnehmer" auführt und solche Stilblüten beinhaltet, kann nicht ernstgenommen werden.
    Ein Hoax...

  8. #2088
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Bitte nicht wieder zum HC kommen!
    Dann wird der Thread wieder gesperrt!
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  9. #2089
    GESPERRT
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    Daumen hoch! AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Bitte nicht wieder zum HC kommen!
    Dann wird der Thread wieder gesperrt!
    Hast schon recht...
    Allerdings geht es hier sehr oft um die Echtheit entscheidender Dokumente.
    Da muss man auch auf die von anderen Teilnehmern hier verwendeten Dokumente eingehen.

    Solange hier keine HC-Leugnung stattfindet, dürfte der Thread kaum geschlossen werden.

    Und eine Urteilsbegründung beim Frankfurter Auschwitzprozess ist eben keine HC-Leugnung.

  10. #2090
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Ich bestreite das.
    Für eine solche Aussage kannst du unter Umständen drei Jahre in den Knast wandern:
    (4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

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