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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #4181
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    1935 wurde die allgemeine Wehrpflicht eingeführt,und rein theorethisch hätte die Wehrmacht niemals 1939 schon kriegsbereit sein können,das sie es trotzdem war,lag auch zum grossen Teil an den Kriegsgegnern Deutschlands da diese Streitkräfte sehr mangelhaft waren,und darauf hatte ja Hitler keinen Einfluss.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #4182
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Die Frage ist welchen Zweck das Buendniss zwichen England und Polen hatte. Dieser war ganz Eindeutig Deutschland weiterhin klein halten zu koennen. So hatte man eine "legalen" Kiregsgrund fuer den Fall das Deutschland sich die ihm zustehenden Gebiete zurueckholen wuerde.

    Und dies von einem der uebelsten Raubtierstaaten den die Menschheit in neuerer Zeit gesehen hat.




    Dieses Buendniss hatte ein ganz anderes Ziel. Das Buendniss der Englaender diente zu nichts anderem als dem Bewahren Ihrer Interessen auf dem Kontinent. Naemlich einen aufkommenden Konkurrenten im Moment der Expansion "legal" angreifen zu koennen.
    Hättest du nur einen Teil der Ahnung, die du an Dreistigkeit hast.

    Darf ich dich daran erinnern, dass es 1932 den sog. DreierViererpakt gab, /Italien, Frankreich, England und später Auch Nazi-Deutschland.
    Unterschrieben aber nie durch die Parlamente ratifiziert,

    Sinn und Zweck war AUCH !!! darüber zu verhandeln, ob die Gebietsabtretungen Deutschlands an Polen 1918 nicht doch etwas zu heftig waren. d.h. das sich aus diesen Gebietsabtretungen (nicht zuletzt auch wegen der polnischen falschen Minoritätenpolitik ) ein Krisenherd entwickeln könnte.
    Ziel der englischen Politik war also ein Ausgleiche zwischen Deutschland und Polen.
    Das dieser Gedanke, über Gebietsrevisionen nicht im Interesse Polens lag, ist naheliegend, ebenso naheliegend im Interesse Deutschlands.
    Polen hatte dann Deutschland für den Fall mir Krieg gedroht, wenn es diesem Pakt beitreten würde, erheilt jedoch eine Absage aus Paris und London , sich an einem Krieg gegen Deutschland zu beteiligen.

  3. #4183
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    1935 wurde die allgemeine Wehrpflicht eingeführt,und rein theorethisch hätte die Wehrmacht niemals 1939 schon kriegsbereit sein können,das sie es trotzdem war,lag auch zum grossen Teil an den Kriegsgegnern Deutschlands da diese Streitkräfte sehr mangelhaft waren,und darauf hatte ja Hitler keinen Einfluss.
    Was ist denn das für eine Logik, Herr Berger, der Grund für die Kriegsbereitschaft der Wehrmacht 1939 lag im Mangel der Kräfte des Gegners ?.

    Der Kriegserfolg, ja, aber doch nicht die Bereitschaft.

  4. #4184
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von ferbitz Beitrag anzeigen
    Was ist denn das für eine Logik, Herr Berger, der Grund für die Kriegsbereitschaft der Wehrmacht 1939 lag im Mangel der Kräfte des Gegners ?.

    Der Kriegserfolg, ja, aber doch nicht die Bereitschaft.
    Das markanteste war die Unfähigkeit der millitär.Führung bei den feindl.Grossmächten.Zusätzlich kam dann noch die sehr gute deutsche millitär.Führung.Das spieglte sich in etwa in dem Kriegsverlauf bis 1942 wieder.
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  5. #4185
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Die Frage ist welchen Zweck das Buendniss zwichen England und Polen hatte. Dieser war ganz Eindeutig Deutschland weiterhin klein halten zu koennen. So hatte man eine "legalen" Kiregsgrund fuer den Fall das Deutschland sich die ihm zustehenden Gebiete zurueckholen wuerde.

    Und dies von einem der uebelsten Raubtierstaaten den die Menschheit in neuerer Zeit gesehen hat.



    Dieses Buendniss hatte ein ganz anderes Ziel. Das Buendniss der Englaender diente zu nichts anderem als dem Bewahren Ihrer Interessen auf dem Kontinent. Naemlich einen aufkommenden Konkurrenten im Moment der Expansion "legal" angreifen zu koennen.
    zustehende gebiete??? ein beträchtlich teil war noch eher von polen geklaut worden.

    bismarck hatte genau so eine einkreisungspolitik geführt mit bündnisse gegen frankreich. das ist realpolitik, nicht wahr???

  6. #4186
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Hitler sagte immer ohne eine starke Armee können wir keine Verhandlungen führen,das war der Grund für die Schaffung der Wehrmacht und nichts weiter.
    für ihn bedeutete verhandlung aber das akzeptieren eines von ihm gegebenen diktats.

  7. #4187
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    für ihn bedeutete verhandlung aber das akzeptieren eines von ihm gegebenen diktats.
    Gegenüber GB und Frankr.bestimmt nicht,auch gegen Polen nicht.
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  8. #4188
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Gegenüber GB und Frankr.bestimmt nicht,auch gegen Polen nicht.
    gegen polen ganz bestimmt !! es gab forderungen, ohne welcher erfüllung nicht... usw.

  9. #4189
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    gegen polen ganz bestimmt !! es gab forderungen, ohne welcher erfüllung nicht... usw.
    Na da kläre mich mal auf,das wusste ich noch nicht.
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  10. #4190
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Na da kläre mich mal auf,das wusste ich noch nicht.
    soo naiv bist du doch nicht???

    BERLIN - Am 6. Januar 1939 trafen in München der damalige deutsche Außenminister Joachim von Ribbentrop und sein polnischer Amtskollege Jozef Beck in München zusammen. Thema waren die deutsch-polnischen Beziehungen. Deutschland forderte u. a. seit 1938 die Eingliederung der seit 1920 Freien Stadt Danzig ins Deutsche Reich sowie den Bau einer exterritorialen Autobahn durch den sogenannten polnischen Korridor, der das Reich und Ostpreußen trennte. Bereits am Vortag hatte Adolf Hitler auf dem Obersalzberg Beck erneut mit diesen Forderungen konfrontiert.
    oder

    Hitlers Erpressungsversuch

    Nachdem die Westmächte Hitler zur Annektion des Sudetenlandes einen Freibrief gaben, soll nun Polen ultimativ auf die Forderungen Berlins eingehen.
    ...
    Der neue Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop empfängt den polnischen Botschafter Lipski und trägt ihm die deutschen Forderungen vor. Hitler und Ribbentrop glauben durch ihre bisherige Annäherungspolitik Polen als Vasallen und willfährigen Partner gewinnen zu können. Doch haben sie den nationalen Selbstbehauptungswillen der Polen unterschätzt. Am 5. Januar 1939 trägt Hitler persönlich dem polnischen Außenminister Beck auf dem Obersalzberg seinen Vorschlag zur „endgültigen Bereinigung“ der deutsch-polnischen Beziehungen bezüglich Danzigs und des Korridors vor und betont die Bedeutung dieses territorialen Ausgleiches für die künftige gemeinsame Politik. Drei Wochen später tat es Ribbentrop bei seinem Besuch in Warschau anläßlich des 5. Jahrestages des deutsch-polnischen Nichtangriffspaktes. Beide Male lehnt Polen ab. Hitlers Versuch, noch vor der „Erledigung der Rest-Tschechoslowakei“ Polen auf ein Arrangement zu deutschen Bedingungen festzulegen, ist gescheitert.
    und

    Erst nach Machtübernahme der Nationalsozialisten entspannte sich die Situation scheinbar mit dem Abschluss des deutsch-polnischen Nichtangriffspaktes von 1934. Insgeheim wurde jedoch die Möglichkeit, den Korridor durch Krieg zurückzugewinnen, durch die nationalsozialistische Reichsregierung weiter verfolgt, wie etwa die Hoßbach-Niederschrift zeigt.

    Nach dem Abschluss des Münchener Abkommen unternahm das NS-Regime erstmals offizielle Schritte in der Frage des Korridors und zum Status Danzigs. Am 24. Oktober 1938 forderte Außenminister Joachim von Ribbentrop in Adolf Hitlers Auftrag, dass Polen Danzig an das deutsche Reich zurückgeben und Deutschland eine exterritoriale Autobahn gewähren sollte. Im Gegenzug würden Polens wirtschaftliche Interessen in Danzig berücksichtigt und die Staatsgrenzen gegenseitig garantiert werden.[6] Polen lehnte dieses Ansinnen ab, weil es nicht nur eine Rückgabe Danzigs für unannehmbar hielt, sondern vor allem weil es befürchtete, in Abhängigkeit zu Deutschland zu geraten. Deutschland hingegen ging nicht auf die polnischen Gegenvorschläge ein.[7] Der Streit um den Korridor bildete die Kulisse für den vorgetäuschten Überfall auf den Sender Gleiwitz am 31. August 1939. Der darauf folgende Angriff auf die Westerplatte bei Danzig mit den darauf folgenden Kriegserklärungen Großbritanniens (aufgrund der britischen Sicherheitsgarantie an Polen vom 31. März 1939)[8] und Frankreichs an Deutschland am 3. September 1939 markieren den Beginn des Zweiten Weltkrieges. Hitler hatte freilich bereits in einer Besprechung mit führenden Militärs am 23. Mai 1939 erläutert, dass Danzig nicht das Objekt sei, um das es gehe, sondern dass es sich „um die Erweiterung des Lebensraumes im Osten“ handele.[9]
    übrigens

    Als Deutschland am 15. März 1939 die sogenannte „Rest-Tschechei“ besetzte, wurde offenkundig, dass die anglo-französische Appeasement-Politik gescheitert war. Hitler hatte die Duldung seiner Revisionen des Versailler Vertrages als Schwäche ausgelegt, nicht als Versuch, Deutschland friedlich in die europäische Staatengemeinschaft einzugliedern. In Großbritannien forderten die oppositionellen Kräfte innerhalb der regierenden konservativen Partei unter Führung Winston Churchills das Ende aller Zugeständnisse gegenüber Deutschland. Premierminister Neville Chamberlain war zwar denjenigen Revisionsforderungen Hitlers nachgekommen, die er gemäß dem Selbstbestimmungsrecht der Völker für berechtigt hielt, sah aber in diesem gewaltsamen Bruch des Münchner Abkommens von 1938 eine Gefährdung der Machtbalance, auf der Großbritanniens Weltstellung beruhte. Die britisch-französische Garantieerklärung für die Unabhängigkeit Polens vom 31. März 1939 signalisierte, dass Großbritannien und Frankreich ein unabhängiges Polen als vitales eigenes Interesse betrachteten.
    nur um dich daran zu erinnern, das die garantie von GB + F eine reaktion war auf die besetzung der resttschechei !!

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