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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #6751
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Adolf Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Ich habe von Brutus einen sehr aufschlußreichen Text erhalten, um ihn hier im Strang einzustellen.

    [..] der mit Dokumenten geführte Beweis der Alleinschuld Englands am Zweiten Weltkrieg.

    Das Problem für die Verfechter der These, Deutschland wollte den Krieg ist, daß Hitler bis zum Schluß direkte Verhandlungen mit den beteiligten Mächten befürwortete, darunter Polen. Es war England, das alles zum Scheitern brachte, denn London wollte den Krieg . Diese Wahrheit kam an den Tag, als die Regierung seiner Majestät das letzte Vermittlungsangebot Italiens torpedierte, zwischen 31. August sowie 1. und 2. September 1939.

    Am 31. August schlägt Mussolini durch seinen Außenminister Galeazzo Ciano Frankreich und England vor, für den 5. September eine Konferenz zu organisieren, um die Klauseln des Versailler Vertrag zu revidieren. Um 13 Uhr 15 telephoniert der französische Botschafter in London, Corbin, mit dem französischen Außenminister Georges Bonnet. In seinem Tagebuch schreibt er:
    "Botschafter Corbin ruft mich aus London an. Der Premierminister habe ihm gesagt, daß er von B. Mussolini das gleiche Angebot erhalten hätte; er ist bereit, es zu akzeptieren, aber nur unter der Voraussetzung einer Demobilisation der Truppen in allen Ländern. Er nimmt an, daß diese Bedingung von Deutschland nicht akzeptiert wird und auf diese Weise die Konferenz zum Scheitern bringen wird."

    Sie haben richtig gelesen: Chamberlain stellt eine Bedingung, von der er ganz genau weiß, daß sie das italienische Vorhaben zum Scheitern bringen wird! Diese schreckliche Tatsache wird von einem Angehörigen der französischen Botschaft in London, M. Rochat, bestätigt. In seinem "Bericht der Tage vom 30. und 31. August, 1. und 2. September 1939 schreibt er:

    "Ich wurde um 1 Uhr zum Premierminister Chamberlain gerufen. Die englische Regierung ist der Meinung, sie könne das Angebot einer friedlichen Einigung nicht mit einem abschlägigen Bescheid beantworten, andererseits könne es nicht angehen, unter der Drohung von Gewalt zu verhandeln. Die erste Idee von N. Chamberlain ist also, damit zu antworten, daß er die Konferenz erst dann akzeptieren könne, wenn ihr eine allgemeine Demobilisation vorausgegangen ist. Das dürfte reichen, setzt der Premierminister hinzu, um sie unmöglich zu machen. Es ist klar, sagt er darüber hinaus, obwohl man nicht wissen könne, ob das Angebot mit dem Kanzler Hitler abgestimmt sei, daß dieser immer versuche, seine Ziele gewaltlos zu erreichen."

    Dieser Bericht ist aus zwei Gründen von enormer Bedeutung:

    1. Er bestätigt, daß Neville Chamberlain den italienischen Friedensvorschlag zurückwies.
    2. Er zeigt, daß man 1939 in den diplomatischen Zirkeln wußte, Hitler will den deutsch-polnischen Konflikt friedlich lösen. Es war England, das sich jeder gütlichen Einigung widersetzte. Folglich war es London, das den Krieg wollte.

    Der Telephonanruf von Corbin war für England derart belastend, daß die Herausgeber des Französischen Gelbbuchs, einer offiziellen Publikation, die kurz nach dem Ausbrechen der Feindseligkeiten herausgegeben wurde, um die Politik Frankreichs zu rechtfertigen, nicht zögerten, seinen Inhalt zu fälschen, in der Absicht, diesen als bedeutungslos erscheinen zu lassen.

    Erst in der Neuauflage von 1982 wurden die GBs Alleinschuld beweisenden Abschnitte wieder eingefügt.
    Damit liegt gleich ein doppeltes Schuldgeständnis vor. Erstens durch die Äußerungen Chamberlains und Halifax', zweitens die Unterdrückung im Livre Jaune von 1939.


    Die nächste Bombe sollte man sich ebenfalls auf dem eigenen PC speichern:

    Am 31. August um 15 Uhr ruft Präsident Daladier die Botschaft Frankreichs in London an. Er erklärt sich "absolut als Gegner der Idee einer Konferenz" und "völlig gegen eine vorhergehende Demobilisierung". Der französische Staatsmann will mit der Linie, die man am Vortag gegenüber Deutschland verfolgt habe, in Übereinstimmung bleiben: "zuerst direkte Verhandlungen mit Polen."

    Das englische Kabinett nimmt die Erklärungen Daladiers mit Enttäuschug auf. Nicht etwa, weil sie dem Frieden zuwiderlaufen, sondern einzig und allein, weil sie zu freimütig sind und weil sie auf diese Weise die Absicht der Demokraten offenlegen, den italienischen Friedensvorschlag zu torpedieren. Um 15 Uhr 45 telephoniert Botschafter Corbin und erklärt:

    "Lord Halifax bemerkt, daß die französische Regierung sich bestimmt der Gefahr bewußt ist, die darin besteht, unsere Stellungnahmen auf eine Weise zu präsentieren, bei der die Demokratien, die immer ihren Willen zur Schau gestellt haben, eine friedliche Lösung anzustreben, den Anschein erwecken, sie würden den Vorschlag einer friedlichen Lösung zurückweisen."

    Enttäuscht telephoniert Edouard Daladier mit der Botschaft in London und fragt, "was Großbritannien wirklich beabsichtige? Wollen die Engländer eine Konferenz, oder sehen sie darin eine Gefahr?" Die Antwort des französischen Botschafters, die ich hiermit zusammenfasse, muß man genießen:

    "Ich habe Präsident Daladier damit geantwortet, indem ich die Aussagen wiederholte, die mir gegenüber am Ende des Vormittags gemacht wurden und woraus hervorgeht, daß N. Chamberlain sich voll und ganz darüber im klaren ist, was das das Manöver bedeutet (der italienische Vorschlag, den deutsch-polnischen Streit friedlich beizulegen).
    Die einzige Einschränkung, die Lord Halifax machte, zielte darauf ab, daß die an Graf Ciano gerichtete Antwort auf eine Weise abgefaßt sein sollte, daß man den demokratischen Mächten nicht vorwerfen kann, allzu brutal eine friedliche Lösung ausgeschlossen zu haben."

    Kurz nach 18 Uhr wiederholt Lord Halifax gegenüber Botschafter Corbin, daß die britische Regierung "kein neues München will"; alles, was England wünscht, sei, "daß die Demokratien sich nicht dem Vorwurf aussetzen, sie würden ein Mittel, den Konflikt friedlich beizulegen, zurückweisen."

    Es ist klar: Großbritannien weist den italienischen Vorschlag zurück, aber will die Antwort so verfassen, daß man ihm nicht die Verantwortung für das Abweisen des Vorschlags zuweisen kann. Geht es noch zynischer?

    Mit seiner Bemerkung "kein neues München" wiederholt Lord Halifax eine Forderung der Regierung Roosevelt-Morgenthau! Zufall? Eher nicht, sondern eine heiße Spur dorthin, wo die Letztverantwortung für den Zweiten Weltkrieg liegt, bei Franklin D. Roosevelt und seinen Hintermännern.

    Livre Jaune, 3, 395, doc. n° 354., Bericht von Botschafter Charles Corbin nach Paris:

    "Une fois occupées les positions qu’il aur[ait] jugées nécessaires, le Chancelier se retourner[ait] vers les autres Puissances en déclarant qu’il ne [voulait] pas poursuivre la guerre avec la Pologne, qu’ayant repris Dantzig et le Corridor, porté secours aux minorités allemandes, il [était] disposé à faire une paix magnanime sur la base des conditions qu’il [avait] indiquées le 31 août.

    Lord Halifax estim[ait] impossible de laisser la situation actuelle se prolonger davantage. C’est pourquoi [le 1er septembre au soir], il avait suggéré que nos représentants à Berlin fissent sans plus tarder connaître au Gouvernement du Reich l’obligation où seraient nos deux Gouvernements de se considérer en état de guerre avec l’Allemagne.

    In London rechnet man mit einem großzügigen Friedensangebot Hitlers auf Grundlage des 16-Punkte-Plans von 31. August 1939, sobald er seine Ziele erreicht hat, Danzig, Korridor und Schutz der deutschen Minderheit.

    Lord Halifax hält es für unmöglich, daß diese Situation verlängert wird und schlägt vor, daß unsere Repräsentanten in Berlin ohne Zeitverzug die Reichsregierung unsere Verpflichtung wissen lassen, ab wann sich unsere beiden Regierungen als mit Deutschland im Krieg befindlich betrachten.

    Fassen wir zusammen, was Frankreichs Botschafter in London, Charles Corbin, nach Paris berichtet:

    1. England will Krieg um jeden Preis.
    2. England bringt jede Friedensinitiative zum Scheitern.
    3. England drängt Frankreich zur Kriegserklärung
    4. Hitler will Frieden.
    5. Hitlers Kriegsziele waren Danzig, Korridor und Schutz der deutschen Minderheit. Kein Wort von Lebensraum im Osten, Unterjochung Europas, Welteroberung und ähnlichem Quark.
    Das sind fünf Aussagen, von denen jede einzelne dazu angetan ist, das herrschende Geschichtsbild zu revolutionieren, und deren Wahrheitsgehalt durch Person (Charles Corbin), Übermittlung (diplomatische Korrespondenz) und Prüfung (Dokumentensammlung Pariser Außenministerium) über jeden Zweifel erhaben ist.

  2. #6752
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Schopenhauer und De Kuyper sind raus
    Warum Schopenhauer? ?
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  3. #6753
    Pillefiz
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Warum Schopenhauer? ?
    hast du von ihr was zum Thema gelesen?

  4. #6754
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    hast du von ihr was zum Thema gelesen?
    Naja sie hat doch nur berechtigterweise den @De kyper blossgestellt.
    Der naechst wird wohl der @deutsche Typ sein. Wahrscheinlich ein Freund von ihm.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  5. #6755
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Über östliche Archive hat schon der russische Historiker Valentin Falin etwas geschrieben, was auch für westliche Archive gelten kann.

    "Vor dem Lesen vernichten!"
    Über den Zugang zu Moskauer Archiven und zu manipulierten Quellen

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Meinungsmacher und Zensoren, z.B. vom Bertelsmann-Konzern, wachen über die „richtigen Wahrheiten“ in Schulbüchern, Bibliotheken, Medien und in Sozialen-Netzwerken......
    Nah ja, ich habe aus einigen westlichen Archiven bereits Sachen gelesen, die ziemlich harter Tobak sind. Hart genug, dass man nach der Lektuere kein Vertrauen mehr in die diversen Hofhistoriker hegen kann. Da muss man sich natuerlich erst einen Ueberblick verschaffen und die Zeit aus ihrer eigenen Geschichte verstehen, was ich aber bei einem der sich Historiker schimpft, eigentlich vorraussetzen moechte. Aber das macht kaum ein Privatmann - oder er aeussert sich lieber nicht, denn sonst ist er doch Revisionist, rechtslastig oder gar ein "Nazi".
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #6756
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Warum hat eigentlich die USA nicht Polen garantiert?

    Oder gar die ganze Welt?
    Das wäre bei der amerikanischen Bevölkerung schlecht angekommen, denn die Stimmung dort war alles andere als "kriegsbereit". Rioosevelt muste erstmal die Wahlen gewinnen. Danach musste man die Bevölkerung über die Medien auf den Krieg vorbereiten. Schließlich war man ja ein "Rechtstaat" und eine "Demokratie" obendrein

    Was man aber konnte, das man man auch. Hetze gegen das böse Deutsche Reich und Erpressung der Polen, keinesfalls gegenüber den deutschen Vorschlägen und Forderungen nachzugeben.

  7. #6757
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Das wäre bei der amerikanischen Bevölkerung schlecht angekommen, denn die Stimmung dort war alles andere als "kriegsbereit". Rioosevelt muste erstmal die Wahlen gewinnen. Danach musste man die Bevölkerung über die Medien auf den Krieg vorbereiten. Schließlich war man ja ein "Rechtstaat" und eine "Demokratie" obendrein

    Was man aber konnte, das man man auch. Hetze gegen das böse Deutsche Reich und Erpressung der Polen, keinesfalls gegenüber den deutschen Vorschlägen und Forderungen nachzugeben.
    sehe ich anders. die VS hatten eher den anspruch der monroe-doktrin, kurz gefasst, amerika den (VS-) amerikanern. läuft ja heute noch so...

    erst mit pearl harbour wurde der grundstein im allgemeinen VS umdenken gelegt. evtl sogar so gewollt...
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  8. #6758
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Nein Roosevelt musste erst die Wahlen 1940 hinter sich bringen. Im Wahlkampf wurde Roosevelt als der Friedenspräsident bezeichnet der die USA aus den Krieg heraus hält .Roosevelt nahm 1940 diplomatische Beziehungen mit dem geschlagenen Vichy Frankreich auf was aber nur ein taktisches Wahlmanöver war.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #6759
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    sehe ich anders. die VS hatten eher den anspruch der monroe-doktrin, kurz gefasst, amerika den (VS-) amerikanern. läuft ja heute noch so...

    erst mit pearl harbour wurde der grundstein im allgemeinen VS umdenken gelegt. evtl sogar so gewollt...
    Man beachte Rumpels Anfuehrungszeichen. Die Presse und Radio waren in den USA nicht ganz gleichgestaltet, wenngleich ueberwiegend in den Haenden der Grossbanken und FDR-Fans. Aber es gab auch noch isolationistische und judenkritische Stimmen. Auch im Lichte des 1. Weltrieg. Und die wollten eben keine ueberseeischen Abenteuer.
    Also hat man erst mal die "diplomatische Schiene" versucht. Propaganda besorgte die Presse. Den Englaendern (und wohl auch einigen anderen Staaten) wurde dann auf Kredit jede Menge Ruestungsgueter zugeschoben, womit Roosevelt hoffte seinen floppenden "New Deal" doch noch durchzudruecken. Ausserdem konnte man danach England nicht mehr verlieren lassen und England konnte sich auch so keinen Friedensschluss mehr leisten. Also hat man im Pazifik und Atlantik weiter provoziert, was bei den Japanern dann irgendwann der Ausloeser fuer Pearl Harbor war. Vermute die glaubten, dass man den Krieg mit den USA ohnehin nicht verhindern konnte. Im Atlantik war ma nicht so erfolgreich, aber man hats wohl versucht:
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Adolf benennt das sogar in seiner Rede wie die USA das letztendlich provoziert haben. Der Krieg war bereits de Facto am Gange (also casus belli gegeben).
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Die Monroe-Doktrin war ganz nuetzlich, um die Staaten suedlich der USA auf Linie zu halten. Sieht man ja auch an den Kriegserklaerungen spaeter im Krieg. Man kann sich ja mal fragen was das soll, wenn eine suedamerikanische Bananenrepublik einem Land tausende Kilometer entfernt, dass absolut keine Bedrohung fuer sie ist, sondern auch noch freundschaftlich verbunden, den Krieg erklaert. Die USA wollten eben moeglichst viele "Partners in Crime", sonst liesse sich der NWO-Zirkus in Nuernberg auch nicht durchziehen. Da sollte wohl ein Exempel statuiert werden, wehe einer Nation, die eigene Wege gehen will.
    Wahrheit Macht Frei!

  10. #6760
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Einer von Roosevelts Gegnern.

    Als [Links nur für registrierte Nutzer] Abgeordneter im Repräsentantenhaus war Fish als [Links nur für registrierte Nutzer] und Gegner von Roosevelts [Links nur für registrierte Nutzer] bekannt. Im Fish Committee untersuchte er ab Mai 1930 des [Links nur für registrierte Nutzer] verdächtige Organisationen wie die [Links nur für registrierte Nutzer] und den Präsidentschaftsbewerber [Links nur für registrierte Nutzer]. Dem Justizministerium empfahl das Komitee die Stärkung der entsprechenden Immigrations- und Deportationsgesetze. Fish war Mitglied des Statuten-Ausschusses, dessen Vorsitz er zuletzt anstrebte, um gegen Roosevelt ein [Links nur für registrierte Nutzer]-Verfahren anzustrengen. 1933 bis 1943 war er Mitglied des Auswärtigen Ausschusses im [Links nur für registrierte Nutzer].

    Fish war im Gegensatz zu Präsident Roosevelt bis zum [Links nur für registrierte Nutzer] „Nicht-Interventionist“, unterstützte das [Links nur für registrierte Nutzer] und war gegen den Eintritt in den „europäischen Krieg“ ([Links nur für registrierte Nutzer]). Über seinen Büroleiter George Hill versuchte die Regierung Roosevelt Fish in die Nähe von [Links nur für registrierte Nutzer] und des [Links nur für registrierte Nutzer] zu rücken. Während des Prozesses gegen Hill erschienen in den Zeitungen[Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] Vorwürfe, Fish habe Geld aus pro-nazistischen Quellen angenommen. Fishs Popularität sank, so dass er für die Wahlen 1944 erstmals ein Wahlbüro in seinem Bezirk einrichtete, den er über 22 Jahre auch gegen Roosevelt gehalten hatte. Als er aus dem Kongress ausschied, äußerte er: „Den größten Teil der New-Deal-Administration, halb Moskau, 400.000$ und Gouverneur [Links nur für registrierte Nutzer] brauchte es, um mich zu schlagen.“[Links nur für registrierte Nutzer]

    Nach der Wahlniederlage verklagte Fish Robert F. Cutler vom Good Government Committee, das ihn mit [Links nur für registrierte Nutzer] und dem [Links nur für registrierte Nutzer] in Verbindung gebracht hatte, wegen Verleumdung. Später war er viele Jahre Sprecher von politischen und Veteranen-Verbänden. 1958 gründete er den Order of Lafayette, eine patriotische Vereinigung zur Erinnerung an die amerikanischen Kämpfer in Frankreich im Ersten und Zweiten Weltkrieg.


    Nachdem Fish Roosevelt,
    [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] überlebt hatte, veröffentlichte er ein Buch über die Kriegspolitik der Vereinigten Staaten vor und während des Zweiten Weltkrieges. Er wurde 102 Jahre alt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

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