Hitler gibt zu das seine Friedensreden geheuchelt waren:
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Sicherlich gefälscht...
User in diesem Thread gebannt : Kurti, Schopenhauer, De Kuyper and oneisthebest |
Ja
Nein
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backward never.
ignore: Lichtblau
Zitiere mal die Stelle, wo er das zugibt. Wir leben im Westen unter der Vorherrschaft der USA, eine Nation, die in den letzten 200 Jahren über 230 Kriege geführt hat und bis heute ganz offen erklärt, daß sie jeden vernichten werden, der ihre Stellung als Weltmacht ernsthaft bedroht. Hör Dir die folgende Rede mal an, wie brutal und kompromisslos der US-Army Chief Mark Milley sich an die Gegner der USA wendet:
Das nimmst Du als völlig selbstverständlich hin. Warum sollte es verwerflich sein, wenn Hitler zu folgendem Schluss kam:
Speziell den Amerikanern muss man solche Dinge nicht erst klarmachen. Die ziehen überall hinaus in die Welt, und überziehen bis heute zahlreiche Länder mit Bombenterror.Es war nunmehr notwendig, das deutsche Volk psychologisch allmählich umzustellen und ihm langsam klarzumachen, daß es Dinge gibt, die, wenn sie nicht mit friedlichen Mitteln durchgesetzt werden, mit den Mitteln der Gewalt durchgesetzt werden müssen ...
Für die ist das nur ein "Job":
Auch die von Dir aus der Mottenkiste ausgekramte Rede von Adolf Hitler ändert nichts an der historischen Wahrheit. Hier mal eine Reaktion, wie die "kriegslüsternen" Nazis reagierten, als absehbar war, daß Großbritannien und Frankreich Deutschland wegen Polen den Krieg erklären werden. Nicht daß es unfair wäre, wenn zwei andere Staaten sich in einen Konflikt zwischen zwei Ländern einmischen, für Dich ist das sicher "normal":
Jetzt die große Preisfrage für Dich: Warum knallten dort keine Sektkorken, wo Hitler doch immer nur ein "Heuchler" war? Warum haben die sich nicht gefreut, daß sie endlich ihren Krieg haben? Kannst Du darauf eine logische Antwort geben?Am Vormittag gegen 9.30 Uhr begab sich der Chefdolmetscher des Auswärtigen Amtes in Berlin, Dr. Paul Schmidt, in die Reichskanzlei und bahnte sich durch das Gedränge nervös wartender Minister, hoher NS-Funktionäre und Militärs einen Weg zum Arbeitszimmer des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler, der an seinem Schreibtisch saß.
Außenminister Joachim von Ribbentrop stand etwas rechts von ihm am Fenster. Der Chefdolmetscher entnahm seiner Aktentasche ein folgenschweres Dokument, das ihm um 9 Uhr der britische Botschafter Sir Neville Meyrick Henderson im Arbeitszimmer des "verhinderten" Ribbentrop im Auswärtigen Amt in der Wilhelmstraße 76 überreicht hatte.
Schmidt hat diese beklemmende Szene nach dem Krieg beschrieben: "Beide blickten gespannt auf, als sie mich sahen. Ich blieb in einiger Entfernung vor Hitlers Tisch stehen und übersetzte ihm dann langsam das Ultimatum der britischen Regierung.
Als ich geendet hatte, herrschte völlige Stille ... Wie versteinert saß Hitler da und blickte vor sich hin. Er war nicht fassungslos, wie es später behauptet wurde, er tobte auch nicht, wie es wieder andere wissen wollten. Er saß völlig still und regungslos an seinem Platz.
Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, wandte er sich Ribbentrop zu, der wie erstarrt am Fenster stehen geblieben war. ,Was nun ?' fragte Hitler seinen Außenminister mit einem wütenden Blick in den Augen, als wolle er zum Ausdruck bringen, dass ihn Ribbentrop über die Reaktion der Engländer falsch informiert habe. Ribbentrop erwiderte mit leiser Stimme: ,Ich nehme an, daß die Franzosen uns in der nächsten Stunde ein gleichlautendes Ultimatum überreichen werden.'"
Auf diese Nachricht hin herrschte bleiernes Schweigen. Göring wandte sich an mich und sagte: "Möge uns der Himmel gnädig sein, wenn wir diesen Krieg verlieren!" Goebbels saß in einer Ecke, niedergeschlagen, in sich gekehrt; er sah aus wie ein begossener Pudel. Überall sah ich konsternierte Gesichter, selbst bei Parteimitgliedern der unteren Ränge, die sich im Saal befanden."
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Am 2. September bot Hitler an, auf weitere Kampfhandlungen zu verzichten und machte ein großzügiges Friedensangebot. Am 6. Oktober 1939 wollte er eine Friedenskonferenz einberufen, um einen Weltkrieg zu verhindern. Insgesamt machte er den westlichen Demokratien 40 Friedensangebote.
Alle wurden ignoriert von jenen Ländern, die diesen Krieg wollten, um Deutschland zu zerstören.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Du verwirrter Dummkopf. Laesst dich einlullen von den Kommentaren der sogenannten Holocaustforscher.
Was sagt er denn genau? - Er sagt wie es ist. Naemlich : das deutsche Volk psychologisch allmählich umzustellen und ihm langsam klarzumachen, daß es Dinge gibt, die, wenn sie nicht mit friedlichen Mitteln durchgesetzt werden, mit den Mitteln der Gewalt durchgesetzt werden müssen ...
Und so war es doch auch.
DIe Englaender, Franzosen, jeder hat immer weiter aufgeruestet. Versailles war auf friedlichem Wege nicht zu ueberwinden. Das war 1939 jedem klar.
EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !
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Wie sollte Polen reagiern wenn eine Million Bewaffnete an seiner Grenze stehen ? Wieviele regulaere polnische Soldaten sind denn in der Nacht zum 1. ueber die deutsche Grenze marschiert ? Glaubst du im polnischen Geheimdienst hockten Sandmaennchen ?
Der Groefaz wollte Krieg, da kamen kleine Zwischenfaelle gerade recht.
Ich glaube nicht, ich weiß daß die Polen seit geraumer Zeit die deutsche Minderheit in ihrem Land entrechteten und mißhandelten. Mindestens 50.000 Volksdeutsche wurden damals umgebracht. Schon zu dieser Zeit gab es Konzentrationslager in Polen. Hitler hatte im Vorfeld des Kriegs und bis zuletzt den Polen sehr maßvolle Angebote gemacht, um den Konflikt friedlich beizulegen. Das geht auch aus dem Briefwechsel mit Daladier hervor. Polen aber wollte den Krieg um jeden Preis, und England bot die nötige Rückendeckung. Das ist doch alles zigfach nachgewiesen. Und Dein Glauben in allen Ehren, aber wenn selbst britische Staatsmänner wie Chamberlain und Halifax zugeben wie es war, ist die Sache für mich klar:
"Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann".
Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa“, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
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