Zitat von
frundsberg
Aber nur so versteht man die Anhänglichkeit weiter Teile des Volkes an den NS. Das Gelaber, die hatten alle Angst, die Arbeiter hockten in ihren Kellern während oben die SA mit Masch-Pistole im Anschlag marschierte, ist pure Propaganda der "Demokraten". Die heute in ihren gepanzerten Limousinen durch die Nacht huschen, während der Führer bei Tage in Linz kaum reinkam, weil die Straßen wegen ihm verstopft waren und die Alten Salz und Brot überreichen wollten. Ähnliches wiederholte sich im Rheinland, in den Sudeten oder in Danzig.
Eben weil der NS ein Staat für das Volk, wie er auch das Primat auf das Volk legte (Staat = organisiertes Volk, aber wichtiger ist immer das Volk, nie der Staat als Institution!), war er ja bei den Massen so beliebt und nur deshalb haben sich ja auch Millionen Deutsche bereiterklärt, dieses "Reich" (Reich als Verkörperung des Schutzes des Volkes, seiner Heimat, das VATERLAND / Land der Väter) bis zum Letzten zu verteidigen. Anders versteht man diesen Opferwillen gar nicht.
Wieviele Deutsche sind denn bereit, für das multikulturelle Neue Deutschland, für Duisburg, Offenbach, Eberswalde, Potsdam zu kämpfen?
Gar keiner bei Verstand tut das. Daß ist eben der Unterschied. Der Mensch will das Eigene schützen. Aber wenn das Eigene fremd wird oder der Kolonisation anfällt, ist es für ihn wertlos. Warum sollte man als Deutscher für die Zigeunerviertel in Duisburg kämpfen. Ich meine, heutige Deutsche tun das. Aber diese Typen sind ja auch wertlos. Der pure Abschaum.