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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #7871
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

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    IMT Nürnberg



    GENERAL RUDENKO: Ich habe nicht die Absicht, mit Ihnen diese Gründe jetzt zu erörtern. Sie haben mir aber auf die letzte Frage nicht geantwortet. Ich fragte Sie, ob Sie zugeben, daß Göring als Beauftragter für den Vierjahresplan an der Spitze der zivilen und militärischen Organisationen zur wirtschaftlichen Ausbeutung aller besetzten Gebiete stand, und daß Sie sein nächster Mitarbeiter waren?

    KÖRNER: An eine Ausbeutung der besetzten Gebiete ist gar nicht in dieser Form zu denken, die hier vorgebracht wird. Der Vierjahresplan hatte die Möglichkeit, Einfluß zu nehmen auf wirtschaftliche Dinge in den besetzten Gebieten, tat es aber nur dann, wenn es unumstößlich notwendig war. Im allgemeinen hielt er sich davon fern. Jene Stellen, die in den besetzten Gebieten die Wirtschaftsführung innehatten, waren die Militärbefehlshaber oder Chefs der Zivilverwaltung, und im Osten der Wirtschaftsstab Ost und das Reichsministerium Rosenberg. Nur wenn eine Einigung zwischen den einzelnen militärischen und zivilen Stellen beziehungsweise den deutschen Ressorts nicht herbeigeführt werden konnte, dann konnte der Vierjahresplan herangezogen werden; dann konnte der Reichsmarschall entsprechende Entscheidungen fällen. Das ist aber nur in ganz, ganz wenigen Fällen vorgekommen, wie zum Beispiel diese Sitzung, die Sie heute erwähnten, wo die besetzten Gebiete selbstverständlich mit teilnehmen mußten, um Nahrungsmittel für die Bevölkerung Europas mitzuliefern. Das Recht dazu hatten wir ja auch, da wir ja in den besetzten Gebieten, nicht nur im Osten sondern auch im Westen, ganz erhebliche Aufbauarbeiten auf landwirtschaftlichen Gebieten durchgeführt haben. Im Westen, erinnere ich mich...

    GENERAL RUDENKO: Von welchem Recht sprechen Sie?

    KÖRNER: Ich spreche von dem Recht, das Deutschland hatte, teilzunehmen an den landwirtschaftlichen Erzeugnissen dieser Länder, weil wir ja in diesen Ländern ganz außergewöhnliche Aufbauarbeiten durchgeführt haben. Ich erinnere zum Beispiel daran, daß im Osten besetzte Gebiete vollkommen verwüstet und ohne [195] jedes Material waren; wir haben sie ohne Samen, ohne Maschinen, ohne Ackergeräte vorgefunden und nur mit äußerster...

    GENERAL RUDENKO: Wer gab Deutschland dieses Recht?

    KÖRNER: Das Recht? Es ist selbstverständlich, wenn man ein Gebiet besetzt und dort gewaltige Aufbauarbeit leistet, daß man an dem Überschuß teilnimmt. Für ganz Europa mußten wir sorgen, und wir kannten die Sorgen und Probleme, für die wir in den besetzten Gebieten einzutreten hatten.

    GENERAL RUDENKO: Ich habe Sie gefragt, wer hat Deutschland dieses Recht gegeben?

    KÖRNER: Ich bin kein Jurist; deswegen kann ich die Frage nicht beantworten.

    GENERAL RUDENKO: Aber Sie sprachen von einem Recht Deutschlands?

    KÖRNER: Nur von dem natürlichen Recht, das vor handen war, wenn wir eine Aufbauarbeit leisten, daß wir dann auch an den Ergebnissen dieser Aufbauarbeit teilnehmen können.

    GENERAL RUDENKO: Nachdem Sie diese Gebiete verwüstet hatten!

    KÖRNER: Deutschland hat diese Länder nicht verwüstet, landwirtschaftlich schon überhaupt gar nicht. Im Gegenteil, in diesen Ländern haben wir eine gewaltige Aufbauarbeit geleistet. Im Westen erinnere ich nur daran, daß ein erheblicher Teil Frankreichs vollständig verwüstet war. Im Westen haben wir gewaltige Aufbauarbeit dadurch geleistet, daß wir bei der Lage, die wir in Frankreich vorfanden, durch deutsche Organisationen, wie »Das Reichsland«, Gebiete aufbauten beziehungsweise dort französische Bürger wieder auf das Land zurückbrachten und ihnen die Möglichkeit gegeben haben, wieder als Bauern zu wirken und an den Erzeugnissen der Landwirtschaft und an der Produktion des Landes teilzunehmen. Im Osten fanden wir Gebiete vor, die landwirtschaftlich durch die Kriegsereignisse erheblich in Mitleidenschaft gezogen waren. Sämtliche Maschinen existierten nicht mehr; alle Traktoren waren von den Russen fortgeführt worden, die landwirtschaftlichen Geräte ebenso, beziehungsweise waren sie zerstört worden. Wir mußten dort mit allerprimitivsten Mitteln über haupt erst wieder anfangen, Landwirtschaft zu treiben.
    Das ist geschehen, und daß es überhaupt möglich war, in den Jahren unserer Besetzung im Osten wieder landwirtschaftlichen Aufbau zu treiben, ist nur der deutschen Initiative, dem Einsatz deutscher Maschinen zu verdanken.

    GENERAL RUDENKO: Muß man zur deutschen Initiative der Wiederaufbaumaßnahmen auch die Einrichtungen der dichten Kette [196] von Konzentrationslagern, die Sie in den besetzten Gebieten errichtet haben, zählen?

    KÖRNER: Damit hatte ich nichts zu tun gehabt, und darum kann ich darüber nicht sprechen.

    GENERAL RUDENKO: Ich stelle Ihnen aber diese Frage.

    KÖRNER: Und deswegen bin ich nicht ganz im Bilde.
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  2. #7872
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nach 1945??

    Wenn der Marschall Plan gemeint ist, der wurde finanziert von dem Gold der deutschen Reichsbank, erst nach 1945 wurde alles zu Raubgold und Raubkunst.
    nein, vor 45.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #7873
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    nein, vor 45.
    Die Sowjets bekamen von Deutschland 1940 einen fast fertigen schweren Kreuzer 2 Heinkel 100 Jagdflugzeuge und Maschinen für ihre Industrie.
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  4. #7874
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Sowjets bekamen von Deutschland 1940 einen fast fertigen schweren Kreuzer 2 Heinkel 100 Jagdflugzeuge und Maschinen für ihre Industrie.
    Das ist bei weitem nicht alles. Allein an Flugzeugen kaufte die Sowjetunion 1940 in Deutschland:

    5 He 100 mit Überdruckkühlung
    5 He 100 mit Wasserkühlung
    5 Me 109E
    2 Ju 88
    2 Do 215
    3 Bü 131
    3 Bü 133
    3 Fw 58
    1 Me 209
    2 Focke-Achgelis Hubschrauber

    Quelle: Dimitri Sobolew, Deutsche Spuren in der sowjetischen Luftfahrtgeschichte, Hamburg 2000, S. 110 ff.

    Aber eigentliche fragte ich danach was die Amis vor 45 an Deutschland lieferten.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #7875
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Das ist bei weitem nicht alles. Allein an Flugzeugen kaufte die Sowjetunion 1940 in Deutschland:

    5 He 100 mit Überdruckkühlung
    5 He 100 mit Wasserkühlung
    5 Me 109E
    2 Ju 88
    2 Do 215
    3 Bü 131
    3 Bü 133
    3 Fw 58
    1 Me 209
    2 Focke-Achgelis Hubschrauber

    Quelle: Dimitri Sobolew, Deutsche Spuren in der sowjetischen Luftfahrtgeschichte, Hamburg 2000, S. 110 ff.

    Aber eigentliche fragte ich danach was die Amis vor 45 an Deutschland lieferten.
    Danke das war mir neu ich wusste nur von den Heinkel.

    Später meinte man in abgeschossenen Lagg 5 Elemente der He 100 zu erkennen.

    So lange man keine internationalen Konflikte hatte waren Handel mit der Sowjetunion und USA normal wie jeder Handel
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  6. #7876
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    ...
    Aber eigentliche fragte ich danach was die Amis vor 45 an Deutschland lieferten.

    Weil die Deutschen keine eigenen Anlagen zur Herstellung von Flugbenzin hatten, schloss die I.G. Farben mit Standard Oil - gegen den Willen der US-Regierung - einen Lizenzvertrag, um Tetraethylblei erzeugen zu können. Die giftige Chemikalie erhöht die Klopffestigkeit des Treibstoffs und ermöglicht dadurch eine höhere Motorleistung.

    Ausländische Konzerne hielten auch im "Dritten Reich" erhebliche Anteile am Mineralölgeschäft. Führend waren neben Standard Oil die britische AIOC (Anglo-Iranian Oil Company, Vorgängerin der BP) und die niederländisch-britische Royal Dutch Shell. Ihre deutschen Konzerntöchter verfügten Mitte der dreißiger Jahre über mehr als zwei Drittel der Raffineriekapazität, sie beherrschten 72 Prozent des Marktes für Dieselkraftstoffe, 55 Prozent des Benzinmarkts und 50 Prozent des Schmierölmarkts.
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    IBM soll ja auch nicht ganz unbeteiligt an den registriermaschinen gewesen sein...



    auch spannend, wäre die hindenburg mit helium anstatt wasserstoff gefolgen, hätte es die (live übertragene...) katatrophe nicht gegeben. doch die VSA wollten kein helium verkaufen. alles andere jedoch schon...
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  7. #7877
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen

    So lange man keine internationalen Konflikte hatte waren Handel mit der Sowjetunion und USA normal wie jeder Handel
    Man kann von der Grundannahme ausgehen, wie ihr es anscheinend tut, die Ursachen des Krieges liegen kurz vor dem Krieg. Oder man kann, wie ich dem Modell folgen, das die Welt schon seit Jahrzehnten in den Konflikt reintreibt.

    Aber du hast doch selbst Clausewitzes Kriegsdefintion gepostet.

    Ergo gibt es vor dem Krieg schon eine feindliche Politik.

    Kann es da vor dem Krieg überhaupt einen "normalen" Handel gegeben haben??
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #7878
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Man kann von der Grundannahme ausgehen, wie ihr es anscheinend tut, die Ursachen des Krieges liegen kurz vor dem Krieg. Oder man kann, wie ich dem Modell folgen, das die Welt schon seit Jahrzehnten in den Konflikt reintreibt.

    Aber du hast doch selbst Clausewitzes Kriegsdefintion gepostet.

    Ergo gibt es vor dem Krieg schon eine feindliche Politik.

    Kann es da vor dem Krieg überhaupt einen "normalen" Handel gegeben haben??

    An Kriege arbeitet man langsam und leise muss ja nicht jeder mitbekommen, selbst die Kriege in 2050 sind schon in Arbeit.

    Ach so bei den Flugzeuge könnte es sein das man die noch nach Vertrag an die Sowjetunion liefern wollte?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #7879
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    An Kriege arbeitet man langsam und leise muss ja nicht jeder mitbekommen, selbst die Kriege in 2050 sind schon in Arbeit.

    Ach so bei den Flugzeuge könnte es sein das man die noch nach Vertrag an die Sowjetunion liefern wollte?
    In modernen Industriegesellschaften ist es überhaupt nicht möglich Kriegsvorbereitungen zu verheimlichen. Alle wussten doch voneinander das sie den Krieg wollten und vobereiteten.

    Die Flugzeuge wurden bestellt, nachdem Ende 1939 einer grossen sowjetischen Kommision die komplette deutsche Luftfahrtindustrie gezeigt wurde. Inklusive Versuchslaboren. Göring und Udet begleiteten die Kommission.
    Laut Sobolew wurden lediglich die He 176 und He 178 und die Fw 190 nicht gezeigt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  10. #7880
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Nein, da ist nichts gesponnen!

    Dafür sprechen die Fakten!

    Bei der Besprechung 1939 hat der Bolschewist die Westler bezüglich der Stärke der Roten Armee offensichtlich angelogen! Und zwar hat er ihnen gut und gerne 50 Prozent ( eher 70 Prozent, siehe unten!) der Stärke der Roten Armee verschwiegen!...
    Die angegebenen „bolschewistischen“ Zahlen sind nur die theoretischen sowjetischen Teilstärken für die drei Varianten der angenommenen Angriffsrichtungen der „Aggressoren“ auf

    a) Frankreich und England
    b) Polen und / oder Rumänien
    c) Sowjetunion

    welche im Zusammenhang mit den Partnern im besprochenen Dreierbündnis (England, Frankreich und SU) zu militärischen Abwehr zu stellen seien. Diese Konferenz im August 1939 verlief ergebnislos, weil die westlichen Teilnehmer das Sicherheitsbündnis insgeheim verhindern wollten, da sie über den Danziger Völkerbundkommissar Burckhardt Hitlers Kriegsplanungen gegen die Sowjetunion kannten, die ihren eigenen Zielen nicht widersprachen.







    Die Helmdachs und Suvorows hätten bei Sherwood mal nachlesen müssen, um was für Waffenmengen und Typen als Soforthilfe der US-Präsidentenberater Hopkins bei seinem Besuch in Moskau Anfang August 1941 von Stalin gebeten wurde. Auch hätten sie erfahren, warum die SU nach der Heßrede im Februar 1941 so überhastet ab März 41 Truppen ohne Kampferfahrung in großen Massen an ihre Westgrenze warf und dass diese Maßnahme wegen des bemerkten hitleristischen Aufmarschs, „für alle Fälle“, geschah. Auch die genauen Armeestärken, die voller Sorge an die SU-Westgrenze transportiert worden waren, teilte Stalin vertrauensvoll seinem US-Waffenlieferanten mit.





    Deutsche Historiker haben sich, soviel ich weiß, noch nicht mit der Heß-Pralerei im Februar 41 und seiner Rolle bei der Hilfe für die trotzkistische Unterminierung Russlands beschäftigt.





    Wiederholen sich heute gewissen NATO-Aktionen gegen Russland für einen „Dritten Durchgang“?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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