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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #8081
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Die Deutsche Wehrmacht bezog ihren Öl-Bedarf u. a. aus Baku. Man, d.h. die Alliierten, wusste ja nicht genau, WANN die SU Baku erfolgreich angreifen und besetzen würde und plante deshalb, Baku, Ploesti u. Co zu bombardieren und die Ölquellen in Brand zu setzen. Aus genau diesem Grund war ja auch Griechenland so wichtig für die Alliierten, denn die damaligen Bomber schafften so weite Wege von England noch nicht bis nach Baku. Von GR aber gings wegen der kürzeren Entfernung.
    Genau dieser Oelbedarf war auch eine Achillesverse der Achsenmaechte. Die Alliierten konnten sich aus Weltmaerkten bedienen, zu denen Deutschland oder Italien eben keinen Zugang mehr hatte. Waere der Roten Armee ein Vorstoss in die Oelfelder gelungen, waere der Ofen in Westeuropa sehr schnell aus gewesen. Der Atlantik waere dann der Eiserne Vorgang gewesen. Mit zusaetzlicher Dominowirkung in das was spaeter als Dritte Welt bekannt wurde.
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  2. #8082
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Wäre die sowj. Armee 1940 in Rumänien etwas weiter marschiert dann hätte es kein Unternehmen Babarossa geben können. Oder man hätte das Unternehmen Babarossa sofort 1940 in Rumänien beginnen müssen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #8083
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Genau dieser Oelbedarf war auch eine Achillesverse der Achsenmaechte. Die Alliierten konnten sich aus Weltmaerkten bedienen, zu denen Deutschland oder Italien eben keinen Zugang mehr hatte. Waere der Roten Armee ein Vorstoss in die Oelfelder gelungen, waere der Ofen in Westeuropa sehr schnell aus gewesen. Der Atlantik waere dann der Eiserne Vorgang gewesen. Mit zusaetzlicher Dominowirkung in das was spaeter als Dritte Welt bekannt wurde.
    LICHTBLAU hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass BAKU ja zur SU gehörte. Und ich glaube, damit hat er recht. Für die Alliierten stellte sich daher wohl eher die Frage, wann die SU dem DR den Ölhahn zudrehen würde. PLOESTI dagegen war rumänisch und vom DR weitgehend kontrolliert. Insgesamt jedoch kann man davon ausgehen, dass eine Zerstörung der Ölfelder sowohl in Baku als auch in Ploesti usw geplant war, weil man eben nicht wusste, wann die SU dem DR die Öllieferungen versagen würde. In einem der VIERTELJAHRESHEFTE des Münchener Verlages für Zeitgeschte ist ein ausführlicher Artikel diesem Thema gewidmet.
    Geändert von RUMPEL (23.08.2017 um 19:26 Uhr)

  4. #8084
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    LICHTBLAU hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass BAKU ja zur SU gehörte. Und ich glaube, damit hat er recht. Für die Alliierten stellte sich daher wohl eher die Frage, wann die SU dem DR den Ölhahn zudrehen würde. PLOESTI dagegen war rumänisch und vom DR weitgehend kontrolliert. Insgesamt jedoch kann man davon ausgehen, dass eine Zerstörung der Ölfelder sowohl in Baku als auch in Ploesti usw geplant war, weil man eben nicht wusste, wann die SU dem DR die Öllieferungen versagen würde. In einem der VIERTELJAHRESHEFTE des Münchener Verlages für Zeitgeschte ist ein ausführlicher Artikel diesem Thema gewidmet.
    Geplant, ja und ? Zu keinem Zeitpunkt haben die Westmächte in Erwägung gezogen der Sowjetunion den Krieg zu erklären.

    So nebenbei Rumänien hatte von den Westmächten die gleichen Garantien wie Polen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #8085
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Geplant, ja und ? Zu keinem Zeitpunkt haben die Westmächte in Erwägung gezogen der Sowjetunion den Krieg zu erklären.

    So nebenbei Rumänien hatte von den Westmächten die gleichen Garantien wie Polen.
    Sicher. Das ändert aber nichts daran, DASS MAN Baku, Ploesti usw bombardiert hätte für den Fall, dass die SU nicht zum Krieg gegen das DR bereit gewesen wäre. Für RU gilt bzw galt das gleiche. Zur Not hätte man die Verträge mit der SU vom Okt 39 und die Garantien für RU rausgekramt und der Weltöffentlichkeit präsentiert. Aber als Sieger kann man einen "Fuck" darauf geben, was die anderen denken. Wir haben bei der Bombardierung Jugoslawiens, des Iraq usw usw auch allerlei fadenscheinige Begründungen für das "nortwendige Eingreifen" der freiheitlichen Demokratien gehört. DAS alles interssiert heute niemanden mehr.

    Inzwischen stehen wieder DEUTSCHE Panzerverbände vor den Toren Russlands (in Estland, Lettland, Litauen usw usw), von den NATO-Raketen zur "Abwehr der iranischen Bedrohung" mal ganz abgesehen. Einige wie Willy Wimmer u.a. sprechen sogar davon, dass diese deutschen Truppen in den Vorgärten von St. Petersburg stehen. Das kann man so sehen oder auch nicht... es beweist nur die Aggressivität der sog. "Demokratien", die ein ums andere mal versuchen, die Welt mit ihren "politischen Errungenschaften" zu beglücken.

    Die "Bösen" sind natürlich wieder die anderen, die Russen, die Chinesen u.a. Sie sind immer noch nicht so wie sie eigentlich sein sollen. Dabei will die russische Bevölkerung genau so wie die chinesische nichts anders als "endlich Demokratie"... ganz genau so wie die Tunesier, die Ägypter, die Libyer hehe

  6. #8086
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Genau dieser Oelbedarf war auch eine Achillesverse der Achsenmaechte. Die Alliierten konnten sich aus Weltmaerkten bedienen, zu denen Deutschland oder Italien eben keinen Zugang mehr hatte. Waere der Roten Armee ein Vorstoss in die Oelfelder gelungen, waere der Ofen in Westeuropa sehr schnell aus gewesen. Der Atlantik waere dann der Eiserne Vorgang gewesen. Mit zusaetzlicher Dominowirkung in das was spaeter als Dritte Welt bekannt wurde.
    Stalin hätte auch das Nickel nehmen können, das ist genau so eine Achillessehne wie sehr viele Rohstoffe überhaupt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #8087
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Bis auf Hitler und Deutschland wollte keiner den Frieden
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  8. #8088
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Von allen Beteiligten hatte Deutschland die schlechtesten Karten das wusste auch die deutsche Führung .
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  9. #8089
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Aus der Aufzeichnung des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes "Bedeutung Finnlands für die deutsche Wehrwirtschaft" vom 19. August 1940:

    "I. Nickel
    Mit der noch im Jahre 1940 beginnenden Förderung der Petsamo-Nickelgruben wird Finnland zum einzigen europäischen Nickelerzförderer. Deutschland (IG Farben) hat 60% der Förderung fest gekauft. Danach würden an Deutschland geliefert werden
    1940 8 000 t Erz = 400 t Nickelgehalt
    1941 70 000 t Erz = 3 600 t Nickelhehalt
    Schon die ersten Lieferungen, die in den folgenden Jahren noch gesteigert werden, entsprechen nach dem Nickelgehalt gerechnet etwa 40% der durchschnittlichen Jahreseinfuhr Deutschlands an Nickel und Nickelerzen in den letzten drei Friedensjahren. Die Lieferungen aus Finnland, die im November 1940 beginnen sollen, sind praktisch die einzigen, aber auch ausreichenden Möglichkeiten für die kriegswichtige Versorgung Deutschlands mit Nickel aus dem Ausland."(1)

    "Nickel verleiht dem Stahl hohe Festigkeit, Hitze- und Korrosionsbeständigkeit. Es war bei der Herstellung von Flugzeugmotoren, Panzerplatten, Turbinen, Geschützen sowie den Hochdruckkörpern der Stickstoff- und Treibstoffgewinnung unentbehrlich."(2)

    Die finnischen Nickelgruben gehörten der Petsamon Nikkeli O.Y. Helsinki die eine Tochter der Mond Nickel Co. Ltd. London war, welche eine Tochter der International Nickel Co. of Canada war, welche damals 85% der Weltproduktion beherrschte!!! (3)

    (1) Manfred Menger u. a. (Hrsg.), Expansionsrichtung Nordeuropa, Dokumente zur Nordeuropapolitik des faschistischen deutschen Imperialismus 1939 bis 1945, Berlin 1987, S. 80.
    (2) Helmut Maier (Hrsg.), Rüstungsforschung im Nationalsozialismus, Göttingen 2002, S. 190.
    (3) Jörg-Johannes Jäger, Die wirtschaftliche Abhängigkeit des Dritten Reiches vom Ausland dargestellt am Beispiel der Stahlindustrie, Berlin 1969, S. 228.

    Also beherrschte ein internationaler Monopolkonzern den Nickelmarkt der Welt. Der ganze 2. Weltkrieg hing also auch aus vom grünen Licht aus dieser Konzernzentrale ab!

    Und das war bei vielen Monopolen so!

    Aber das erfährt man halt nicht bei Komödiantenhistorikern. Das man muss schon selbst recherchieren.
    Stimmt.

    Nachtrag zum Nickel-Weltkonzern MOND.

    Auszug aus: MORUS (d.i. Richard Lewinsohn), Die Großen der Weltwirtschaft, Ullstein A.G. Berlin 1955, S. 61:

    »Eine fast vollständige Zentralisation besteht in der Nickelindustrie. Für dieses Metall besitzt Kanada nahezu ein natürliches Monopol. Dieser ungewöhnliche Umstand hat die Bildung eines Trusts erleichtert, der 90 Prozent der Weltproduktion kontrolliert. Die führende Gesellschaft ist die International Nickel Co. of Canada Ltd. In seiner gegenwärtigen Form ist dieser Trust 1928 aus der Verbindung einer amerikanischen mit einer englischen Gruppe entstanden, der Mond Nickel Co., die der Interessensphäre des Lord Melchett (vormals Sir Alfred Mond), des Begründers des großen britischen Chemietrusts Imperial Chemical Industries (ICI), angehörte. In der International Nickel ist amerikanisches Kapital vorherrschend.«

    Diese kurze Anmerkung des Wirtschaftsjournalisten Morus-Lewinsohn läßt vermuten, daß es sich bei den Monds um eine Familie der Globalelite handelt, über die, seiner Meinung nach, Schweigen geboten sei?

    Was sagt also das »Philo-Lexikon – Handbuch des jüdischen Wissens« aus dem Jüdischen Verlag, 1936 Berlin / 1992 Frankfurt/M.?

    »MOND, Ludwig, 1839 Kassel – London 1909, engl. Chemiker u. Industrieller (Sodafabriken)«

    und



    1921







    Der NS-Führung mußte das NICKEL-Weltmonopol der jüdischen Mond-Familie im britischen Imperium nicht verborgen geblieben sein. Sie konnten daher nicht damit rechnen, daß sie von dieser Familie mit wichtigen Kriegsrohstoffen für ihren Kampf oder Scheinkrieg gegen England beliefert werden würde.

    Auffällig ist aber auch, daß im Handelsabkommen mit der Sowjetunion vom 20.08.1939 keine Nickel-Lieferungen vereinbart worden waren:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    1924 wurden in der nordfinnischen Region Petsamo große Nickelvorkommen entdeckt, zu deren Abbau Finnland ab 1934 englische, kanadische und französische Unternehmen beauftragte.

    Daher erließ Hitler am 1.3.1940 die Weisung Nr. 10 „Weserübung Nord“ zur Besetzung des marxistisch-trotzkistischen Norwegens. Dabei wurde auch die Wegnahme der Nickelgruben ins Auge gefaßt, welcher der Petsamon Nikkeli O.Y. Helsinki, einer Tochterfirma der Mond Nickel Co. Ltd. in London gehörten; auch eine vorsätzliche Vertragsverletzung des Ribbentrop-Molotow-Abkommens vom August 1939 wurde in Kauf genommen, um für die zukünftige Barbarossa-Kriegsrüstung versorgt zu sein.

    Anfang 1940 besetzte die Rote Armee im Winterkrieg das Gebiet, welches die Sowjetunion, mit Ausnahme der Fischerhalbinsel, im Frieden von Moskau (12.3.1940) aber wieder abtrat. Darauf konnte der „Wesertag“ auf den 9.4.1940 festgesetzt werden und die „Weserübung Nord“ beginnen.

    Nach der Besetzung Norwegens Hafen Kirkenes an der finnländischen Grenze bei Petsamos am 16.6.1940 durch Großdeutschland, stellte Petsamo einen wichtigen Knotenpunkt für die Versorgung der Wehrmacht dar, was Molotow als angebliche Vertragsverletzung bei seinem Besuch Ende 1940 in Berlin rügte.

    An dieser Stelle soll weiteres über die beherrschende Macht der „Mond-Gruppe“ im britischen Imperium aus zeitgenössischen NS-Quellen berichtet werden.

    1939





    Die "Vollmonds" gehören dem britischen Kronrat an, währen die Rothschilds gelegentlich mit dem englischen König speisen.
    Geändert von Nereus (24.08.2017 um 22:45 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #8090
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Stimmt.

    Nachtrag zum Nickel-Weltkonzern MOND.

    Auszug aus: MORUS (d.i. Richard Lewinsohn), Die Großen der Weltwirtschaft, Ullstein A.G. Berlin 1955, S. 61:

    Alfred Mond im Daily Herald vom 12. Mai 1928:

    "I admire fascism because it is successful in bringing about social peace [...] I have been working for years towards the same peace in the industrial field in England [...] fascism is tending towards the realisation of my political ideals, namely, to make all classes to collaborate loyally"


    R. Palme Dutt, Fascism and Social Revolution, 1935.
    https://books.google.de/books?id=5Old7R7nhrMC&pg=PA280&lpg=PA280&dq="i+adm ire+fascism+because"&source=bl


    Müsste man mal überprüfen ob das wirklich da steht.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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