User in diesem Thread gebannt : Kurti, Schopenhauer, De Kuyper and oneisthebest |
Ja
Nein
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Den Punkt wollte ich gestern schon ansprechen. Du demonstrierst im Grunde hier nur Deine eigene Unwissenheit. Dafür kann man Verständnis haben, wenn jemand neu in einem politischen Forum ist, aber die Offenheit und der Zweifel, vor allem was die demokratische Geschichtsschreibung betrifft, sollten als Grundvoraussetzungen gegeben sein.
Dir etwas zu belegen, wäre so, als würde man sein Geld aus dem Fenster werfen, sehenden Auges gegen eine Tür rennen, sprich Perlen vor die Säue.
Meinerseits wäre ich schon selbst auf die Idee gekommen, die Reden und Aussagen von Roosevelt in bezug zu der Rede des Führers zu setzen. Du hingegen schaffst es trotz der höflichen Bitte nicht, einen Auszug aufmerksam zu lesen, ohne Deine althergebrachten Vorurteile und Ressentiments gegenüber Adolf Hitler zu überwinden. Das ist bedauerlich, aber nicht mein Problem.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Als man Churchill 1943 berichtet das in Bengalen über 3 Millionen Menschen am verhungern sind war Churchills Reaktion.
"Ist Ghandi auch tot"!
Die Hungersnot wurde ausgelöst weil die Versorgung der Truppe Vorrang hatte.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ich danke Dir ersteinmal für deine Antwort.
Du schriebst, daß man in sehr vielen Kreisen u.A. die Rumänen - oder auch die Ungarn als Hilftruppen ansah, nun da muß ich Dich ersteinmal Fragen, ob diese Einschätzung wirklich so arg falsch war?
Hatten die Itlaliener, Rumänen, Bulgaren, ja selbst die Ungarn wirklich Verbände, die in irgendeiner Form der Deutschen WH das Wasser reichen konnten?
- Eher nicht, solche Verbände fand man nur bei den Freiwilligen Spaniern (250. ID) und den Finnen, ansonsten hatten leider die Truppen der Verbündeten Mächte, leider nur Truppen, welche man zu Recht nur als Hilfstruppen bezeichnen konnte.
Was man GERADE am Versagen der Rumänen und Italiener sieht.
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Zu dem Anderen, den "Makkaronis"...
Nun, ich hole einmal weit aus, wenn Du gestattest, ich glaube den wenigsten hier wird es nunmehr wundern, wenn ich schreibe, daß ich überzeugter Nationalsozialist bin...und so kommen wir zu dem, was mir, auch im Bezug, was Du geschrieben hast, auf der Seele brennt.
Und zwar; leider verwechseln sehr viele Leute den Reaktionären Nationalismus mit der Idee des Nationalsozialismus, was letztlich zwei paar Schuhe sind.
Was möchte ich damit zum Ausdruck bringen?
Solche Diffamierungen kennt man eher von Leuten, welche NICHT den Nationalsozismus - sondern eher den Klassischen Nationalismus verinnerlicht haben.
Nehmen wir als Bsp. Otto Skorzeny, welcher definitiv überzeugter Nationalsozialist war, und zum Glück der Nachwelt seine Gedanken hinterlassen hat, u.A. in dem Werk "Meine Kommando - Unternehmen", wo dieser, natürlich, auch sehr eindringlich auf die Ereignisse um den Zerfall der Achse in Italien und dem Balkan einging, und Du wirst lachen mit keiner Silbe negativ über die Italiener, Rumänen, Ungarn - oder auch Slowenen Urteilt - obwohl diese Deutschland verraten haben.
Ähnlich sieht es überh. beim Korpsgeist der ehem. WSS aus, im Gegenteil, auf den Junkerschulen wurde ganz und gar eher ein Europäischer Geist gelehrt.
Lange rede wenig Sinn, im Kontext zu dem, was Du meinst, muß man eher klassische Konservative (Leute wie Goerdeler, Stauffenberg, Canaris oder auch Rommel), als die Verantwortlichen sehen, und NICHT die Nationalsozialisten.
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Zum ersten Absatz, was macht ein Führer? - Er "Führt" und ist dabei allerdings auf Leute angewiesen, welche ihn beraten, im historischen Bsp. falsch beraten, insofern ist dieses aus meiner Sicht weniger eine Schwäche der "Führerperson", sondern vielmehr ein "Rosinenpicken" und in Teilen auch Verrat, der jeweiligen "Berater", was ganz und gar genau so Erich von Manstein, welcher sicherlich NICHT mit Hitler übereinstimmte so in seinem Buch "Verlorene Siege" klarstellte.
Gleiches liest man auch aus anderen Werken, wie da wären "Hitler" von Ian Kershav in dem Kapitel "Dem Führer entgegen Arbeiten", oder auch in dem Buch "mein Leben mit einem Kriegsverbrecher" von Lina Heydrich oder auch dem genannten von Otto Skorzeny.
Von daher ist es leider nicht so Einfach, wie Du vorgibst...und erst recht nicht an einer Person auszumachen.
Deutschland hätte erst recht den Krieg ohne den Verrat von Leuten wie Canaris gewinnen können, als Bsp. die Offensivpläne für das Unternehmen Zitadelle kamen direkt von der Deutschen Abwehr in den Kreml...
Dieser Umstand war auch der Deutschen Führung bewußt, auch wenn man natürlich nicht die Ausmaße kannte, und das führte letztlich zu immer häufigeren und zugegeben in Teilen auch unrealistischen "Einmischungen".
Lies einmal die Memorien von dem Blutsäufer Churchill...
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Wenn Hitlerdeutschland es vermieden hätte, Russland anzugreifen und dafür die Produktion von U-Booten voran getrieben hätte, wäre England auf Dauer ausgehungert worden. Allerdings hätte den USA niemals der Krieg erklärt werden dürfen - das war einer der größten Fehler.
Aber wie schon gesagt: Wünschenswert wäre ein deutscher Sieg nicht gewesen...
"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die
meisten Menschen sich vor ihr fürchten."
George Bernard Shaw
Was meinst Du, warum die WH 1941 so große Erfolge im Krieg gegen die Rote Armee hatte?
Da diese der Roten Armee direkt in eine geblante Offensive Maschierte.
Die Kriegserklärung an die USA war Folgerichtig, denn nach dem Angriff auf Pearl Harbor waren die Amis geschwächt und definitiv nach Rache an die Japaner aus.
Und, machen wir uns nichts vor, bereits vor Kriegseintritt haben u.A. Amerikanische Kriegsschiffe Britische Geleitzüge begleitet, was sicherlich nicht mit einer "Neutralität" vereinbar war oder ist, ebenso wenig das Pacht und Leihgesetz....
Roosevelt wollte in jedem Fall einen Krieg, den dieser auch bekam und Provozierte.
Unter anderem kannst Du dieses sehr detailliert im Buch "Fackeln über dem Atlantik" von Erich Topp nachlesen - welcher im Übrigen nach dem Krieg CDU Mitglied und Wähler war, defnitiv dem Nationalsozialismus nichts anbgewinnen konnte, und dennoch aus einer Wahrheitsverpflichtung heraus Hitler im Bezug auf die Kriegserklärung an die USA in Schutz nahm, und darüber als die einzig richtige Entscheidung Urteilte.
Zu den Unterseebooten, das ist Tinnef, zumindest in dem Kontext, wie Du das beschreibst, mehr Unterseeboote ja, aber nicht auf Kosten der Landarmee und erst recht nicht der Luftstreitkräfte, was sinnig gewesen wäre, keine Großkampfschiffe zu bauen, was allerdings Raeder zu verdanken war.
Im Übrigen ein Punkt, den Hitler später einsah.
Was bleibt?
Langweile mich nicht mit deinem Zionistischen Verschwörungstheorien ala´ Spinnern wie Guido Knopp.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
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