„Echte Demokraten erschießen Frauen, die das Massaker von Oradour überlebt haben, so Vincent Reynouard in seinem heutigen Video. Er vermutet, die Zeugin sei im Wald erschossen worden, weil sie drohte, die Wahrheit zu sagen, die darin besteht, daß es eben kein Massaker der Deutschen gewesen ist. Sollte man sich merken: Demokraten hassen nichts so sehr wie das Volk und die Wahrheit!“
„‚Kampf gegen Terrorismus und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.‘ Dr. iur. Damien Viguier wird darstellen, daß die Herrschaften, die beim IMT angeklagt und gehängt wurden, gegen den Terrorismus gekämpft haben.“
„Robert Hébras (87), einer der letzten Überlebenden des ‚Massakers‘ von Oradour, wurde zu einer Strafe von 1 € und 10.000 € Verfahrenskosten verurteilt, weil er wagte zu zweifeln, ob die Elsässer tatsächlich alle zwangsweise in der Waffen-SS gewesen sind. Die Begründung des Gerichts, das Vincent Reynouard zu einem Jahr Gefängnis und 20.000 € Strafe verurteilt hatte, lautet wie folgt: ‚Robert Hébras, habe die Grenzen der Meinungsfreiheit überschritten, indem er die zwangsweise und unfreiwillige Rekrutierung junger Elsässer in Einheiten der Waffen-SS in Zweifel zog.‘ Ganz im Stil des IMT und furchtbarer Juristen wie Staatsanwalt Großmann und Richter Meinerzhagen heißt es im Colmarer Urteil weiter: ‚Die zwangsweise Rekrutierung ist eine geschichtlich und juristisch (sic!) etablierte Wahrheit.‘ In den Demokratien der westlichen Wertegemeinschaft ist bereits der Zweifel an Ereignissen der Zeitgeschichte strafbar und zieht nahezu ruinöse Kosten nach sich, nicht etwa die Leugnung!“
„Die Alleinschuld an dem ‚Massaker‘ trägt die jüdisch geführte Résistance, von der die Kirche Oradour-sur-Glanes als Munitionsdepot mißbraucht wurde. Durch ein bis jetzt nicht geklärtes Ereignis explodierte das Munitionsdepot, wodurch 461 Menschen um's Leben kamen. Mich würde nicht wundern, sollte sich eines Tages herausstellen, daß die jüdisch-demokratischen Widerstandskämpfer nach der bei ihnen so beliebten Methode (Maine, Lusitania, Pearl Harbor, Katyn, Fackelmann und 9/11) eigene Menschen umgebracht hätten, um die Toten anschließend den Deutschen in die Schuhe zu schieben. Über die Ereignisse von Oradour hat Vincent Reynouard ein bahnbrechendes Buch geschrieben, das vom Demokraten-Abschaum seit 20 Jahren unterdrückt wird. Statt sich der Diskussion zu stellen, zieht es das Drecksgeschmeiß vor, Reynouard vor Gericht zu ziehen.“
„Es wäre ein großer Fortschritt, wenn Deutsche nicht jeden Zionistendreck anbeten, nachplappern und nachäffen würden. Aber nicht einmal dazu sind sie fähig, etwas kritische Distanz zu diesem System herzustellen und sich dem eigenen Land gegenüber einigermaßen loyal zu verhalten d. h. auf Denunziationen und Mobbing untereinander zu verzichten. Warum Westdeutsche so anfällig sind? Demokratismus, Amerikanismus, allgegenwärtiger Schuldkult plus deutsche Charakterlosigkeit und Unterwürfigkeit gegenüber Staatsmacht, Oberschicht sowie allem, was man jetzt halt so denkt, sagt und tut. Und fertig ist die Giftbrühe der lustvollen Selbstabschaffung!“
„In seinem heutigen Video stellt Vincent Reynouard dar, daß die angeblichen SS-Massaker von Oradour und Tulle nichts anderes waren, als die deutsche Antwort auf vorangegangene Partisanenangriffe, und Repressalien verhängt wurden, wie das jede Besatzungsarmee zu tun pflegt. Im Fall von Tulle wurden vier deutsche Soldaten entführt und bestialisch gefoltert. Die Résistance hatte ihnen die Genitalien abgeschnitten und in den Mund gesteckt. Was Oradour und Tulle vorangegangen war, wird von den Demokraten seit fast 70 Jahren systematisch unterschlagen, weil durch die geschichtliche Wahrheit das Bild vom Tätervolk gefährdet werden könnte. Was wir bei der Besetzung Frankreichs finden, gilt auch beim Rußland-Feldzug. Die uns erzählten deutschen Massaker waren größtenteils Antworten auf den sowjetisch-jüdischen Partisanenkrieg. ‚Bei einer Gedenkveranstaltung für Oradour gab Ministerpräsident Manuel Valls zu, die Geschichtsschreibung sei ein Mittel, die Menschen bei den Fahnen von Demokratie und Republik zu halten, was ein Geständnis ist, wie es klarer nicht sein könnte, daß die seriöse Geschichtsschreibung politischen Zielen dient, also nicht mehr ist als Propaganda.‘ Wenn dem so ist, folgert Vincent Reynouard, könne man ihm nicht vorwerfen, Valls' Lügen anzuprangern, und dabei ebenfalls politische Ziele zu verfolgen. Damit falle das Argument, die Revisionisten würden eine bestimmte Ideologie im Blick haben, voll auf Valls und die Demokraten zurück.“
„Was man an Ausgrenzung in der Pariser Hochschule Science Politiques beobachten konnte, findet im Sklavenhandel, Opiumkriegen, den Mord an den Buren (Diamanten), Hungerblockade und Bombenholocaust an Deutschland (Äquivalent von 31 Atombomben), Tokio, Hiroshima und Nagasaki, den Rheinwiesenlagern, der Morgenthaupolitik sowie der größten Austreibung der Menschheitsgeschichte, seine Vollendung.“
„Es wäre ein großer Fortschritt, wenn Deutsche nicht jeden Zionistendreck anbeten, nachplappern und nachäffen würden. Aber nicht einmal dazu sind sie fähig, etwas kritische Distanz zu diesem System herzustellen und sich dem eigenen Land gegenüber einigermaßen loyal zu verhalten d. h. auf Denunziationen und Mobbing untereinander zu verzichten. Warum Westdeutsche so anfällig sind? Demokratismus, Amerikanismus, allgegenwärtiger Schuldkult plus deutsche Charakterlosigkeit und Unterwürfigkeit gegenüber Staatsmacht, Oberschicht sowie allem, was man jetzt halt so denkt, sagt und tut. Und fertig ist die Giftbrühe der lustvollen Selbstabschaffung!“
Das sind alles indirekte oder direkte Kommentare beim "Erbfeind". Die Leute dort wurde aufgehetzt und genauso verarscht, wie die Deutschen oder Schotten. Etwas, was man nie vergessen darf.