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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Sowjetunion, 1939
Der sowjetische Führer Nikita Chruschtschow gab schriftlich zu, dass die Rote Armee das russische Dorf Mainila im Jahr 1939 selbst beschoss und man es Finnland in die Schuhe schob, als Grundlage für den „Winterkrieg“ gegen Finnland. Russlands Präsident Putin und dessen Vorgänger Boris Jelzin bestätigten, dass Russland der Aggressor war.
Sowjetunion, 1940
Das russische Parlament räumte ein, dass der sowjetische Führer Josef Stalin seiner Geheimpolizei den Befehl erteilte, 22.000 polnische Offiziere und Zivilisten im Jahr 1940 zu ermorden und es auf die Deutschen zu schieben. Putin wie auch der ehemalige sowjetische Staatschef Gorbatschow bestätigten beide, dass die Sowjets für das Massaker von Katyn verantwortlich waren.
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Deutsches U-Boot vom Typ XXI vor Dänemark gefunden.
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Thyborøn - In der dänischen [Links nur für registrierte Nutzer] ist das Wrack eines seltenen deutschen U-Boots aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. „Das ist ein ganz besonderes U-Boot. Es war das modernste U-Boot, das die Deutschen im Krieg gebaut haben. Topmodern und seiner Zeit weit voraus“, sagte der Direktor des Seekriegs-Museums Jütland der Nachrichtenagentur Ritzau. Forscher des Museums untersuchen und kartografieren Wracks in der Nordsee. Bei einem Scan des Meeresbodens sei das Boot mit der Kennung U-3523 etwa zehn Seemeilen nördlich von Skagen aufgetaucht, teilte das Museum am Freitag mit.
Nach dem Krieg habe es viele Gerüchte gegeben, dass Nazis mit U-Booten und wertvoller Fracht wie Gold und Gemälden in Richtung Südamerika geflüchtet seien. „Doch ob das auch das Ziel der letzten Fahrt dieses U-Bootes war, weiß niemand. Genauso wenig wie, ob das U-Boot Wertgegenstände oder Passagiere an Bord hatten, die nicht zur festen Besatzung von 58 Mann gehörten“, erklärte das Museum. Pläne, das U-Boot aus 123 Metern Tiefe zu heben, um diese Fragen zu beantworten, gebe es zunächst nicht.
Nur zwei U-Boote des Typs XXI seien während des Krieges eingesetzt worden. Das andere liegt als Museumsboot in Bremerhaven und galt bislang das einzig erhaltene U-Boot dieser Art. Sie waren die ersten größeren U-Boote, die durch neue Batterietechnologie über eine längere Zeit unter Wasser bleiben konnten. Laut Museum hätte das jetzt entdeckte Boot zudem ohne Zwischenstopp bis nach Südamerika fahren können.
Man sollte dieses Wrack bergen versuchen!
Sehr wahrscheinlich ist es, dass es ein Geheimnis birgt, heute noch, das die Geschichtsschreibung womöglich ändern könnte.
123 Meter. Das ist machbar. Eine Bergung könnte klappen.
Das Geld sollte die BRD aufbringen, das wäre es wert!
Geändert von Th.R. (14.04.2018 um 10:20 Uhr)
Aus aktuellem Anlass
Sollen wir an die Geschichtsschreibung des Jahres 1939 wirklich weiter glauben?
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