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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #9011
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Versteh ich nicht
    Dein Denkmuster ist schwarz/weiss bzw entweder/oder

  2. #9012
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Dein Denkmuster ist schwarz/weiss bzw entweder/oder
    Find ich nicht.
    Rechte setzen der totalen Schuld Deutschlands die völlige Unschuld entgegen. Dieses Schwarz-Weiss-Denken führt zu absurdesten Behauptungen.
    Dabei könnte sie so geschickte Theorien basteln wenn sie Deutschland auch ein bisschen Schuld einräumen.
    Zb könnten sie zugeben das Deutschland am Polenfeldzug schuld ist, um dann festzustellen das die anderen erst daraus einen Weltkrieg machten.

    Das wäre viel intelligenter und wirksamer.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #9013
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

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    IMT Nürnberg der Angeklagte von Ribbentrop nimmt Stellung zum geplanten Angriffskrieg

    VORSITZENDER: Ich rufe den Angeklagten Joachim von Ribbentrop.

    JOACHIM VON RIBBENTROP: Dieser Prozeß sollte zur Erforschung der geschichtlichen Wahrheit geführt werden.
    Vom Standpunkt der deutschen Außenpolitik kann ich nur sagen: Dieser Prozeß wird in die Geschichte eingehen als ein Musterbeispiel, wie man unter Berufung auf bisher unbekannte juristische Formeln und auf die Fairneß um die Kardinalprobleme von 25 Jahren schwerster Menschheitsgeschichte herumgehen kann.
    Wenn die Wurzeln unseres Übels in Versailles liegen – und sie liegen dort – war es dann wirklich zweckmäßig, eine Auseinandersetzung über einen Vertrag zu inhibieren, den schon die Einsichtigen unter seinen Urhebern als die Quelle künftigen Übels bezeichnet hatten und während die Gescheitesten schon damals voraussagten, über welchen Fehler von Versailles es zu einem neuen Weltkrieg kommen würde.
    Über 20 Jahre meines Lebens habe ich der Beseitigung dieses Übels gewidmet mit dem Ergebnis, daß ausländische Staatsmänner, die darum wußten, heute in ihren Affidavits schreiben, sie hätten mir das nicht geglaubt. Sie hätten schreiben müssen, daß sie mir im Interesse ihres Landes das nicht glauben dürfen.
    Man macht mich für die Führung der Außenpolitik verantwortlich, die ein anderer bestimmte. Ich weiß von ihr immerhin so viel, daß sie sich niemals mit Weltherrschaftsplänen beschäftigte, wohl aber zum Beispiel mit der Beseitigung der Folgen von Versailles und mit der Ernährungsfrage des deutschen Volkes.
    Wenn ich bestreite, daß diese deutsche Außenpolitik einen Angriffskrieg geplant und vorbereitet habe, so ist das keine Ausrede. Diese Wahrheit wird bewiesen durch die Tatsache, welche Stärke im Verlauf des zweiten Weltkrieges wir entfalteten und wie schwach wir dagegen zu Beginn dieses Krieges waren. Die Geschichte wird es uns glauben, wenn ich sage, daß wir einen Angriffskrieg ungleich besser vorbereitet haben würden, sofern wir ihn tatsächlich beabsichtigt hätten.
    Was wir beabsichtigten war, unsere elementaren Daseinsbedingungen wahrzunehmen, genauso wie England seine Interessen wahrgenommen hat, um sich ein Fünftel der Welt Untertan zu machen, wie die USA einen ganzen Kontinent und Rußland, die größte Binnenländermasse der Erde, unter ihre Hegemonie brachten.
    Der einzige Unterschied der Politik dieser Länder zu der unseren lag darin, daß wir die gegen jedes Recht uns genommenen Länderpartikel, wie Danzig und den Korridor, beanspruchten, während jene Mächte nur in Kontinenten zu denken gewohnt sind.
    [426] Vor der Errichtung des Statuts dieses Gerichtshofs müssen wohl auch die Signatarmächte des Londoner Abkommens andere Absichten über Völkerrecht und Politik gehabt haben als heute.
    Als ich 1939 nach Moskau zu Marschall Stalin kam, besprach er mit mir nicht die Möglichkeiten einer friedlichen Beilegung des deutsch-polnischen Konfliktes im Rahmen des Briand-Kellogg-Paktes, sondern er ließ durchblicken, wenn er zur Hälfte Polens und den baltischen Ländern nicht noch Litauen mit dem Hafen Libau bekäme, könne ich wohl gleich wieder zurückfliegen.
    Das Kriegführen galt dort offensichtlich 1939 auch noch nicht als ein internationales Verbrechen gegen den Frieden, sonst könnte ich mir Stalins Telegramm nach Abschluß des Polenfeldzuges nicht erklären, dieses lautet – ich zitiere: »Die Freundschaft Deutschlands und der Sowjetunion, begründet durch gemeinsam vergossenes Blut, hat alle Aussicht darauf, dauerhaft und fest zu sein.«
    Ich möchte das hier unterstreichen und betonen: Auch ich habe diese Freundschaft damals heiß gewünscht.
    Von derselben ist heute für Europa und die Welt nur noch das Kernproblem geblieben: Wird Asien Europa beherrschen, oder werden die Westmächte den Einfluß der Sowjets an der Elbe, an der Adriatischen Küste und an den Dardanellen aufhalten oder gar zurückdrängen können?
    Mit anderen Worten, Großbritannien und die USA stehen heute praktisch vor dem gleichen Dilemma, wie Deutschland zur Zeit der von mir geführten Verhandlungen mit Rußland. Ich hoffe von ganzem Herzen für mein Land, daß sie im Ergebnis erfolgreicher sein mögen.
    Was ist nun in diesem Prozeß über den kriminellen Charakter der deutschen Außenpolitik schon bewiesen worden? Daß von über 300 vorgelegten Verteidigungsurkunden 150 ohne stichhaltige Begründung abgelehnt wurden. Daß die Archive der Gegenseite und sogar die deutschen für die Verteidigung unzugänglich waren. Daß Churchills freundliche Andeutung mir gegenüber, ein zu starkes Deutschland werde vernichtet werden, für die Beurteilung der Motive der deutschen Außenpolitik vor diesem Forum für unerheblich erklärt wird.
    Eine Revolution wird nicht verständlicher, wenn man sie unter dem Gesichtspunkt einer Verschwörung betrachtet.
    Das Schicksal hat mich zu einem der Exponenten dieser Revolution gemacht. Ich beklage die mir hier bekanntgewordenen scheußlichen Verbrechen, die diese Revolution beschmutzen. Ich vermag sie aber nicht alle an puritanischen Moralmaßstäben zu messen, um so weniger, nachdem ich gesehen habe, daß auch die Gegenseite trotz eines totalen Sieges Scheußlichkeiten größten Ausmaßes weder verhindern konnte noch will.
    [427] Man mag zur Theorie der Verschwörung stehen wie man will, für den kritischen Beobachter ist sie eine Verlegenheitslösung. Wer an entscheidender Stelle im Dritten Reich gewirkt hat, weiß, daß sie einfach eine geschichtliche Unwahrheit darstellt, und der Vater des Statuts dieses Gerichtshofs beweist mit seiner Erfindung nur, welchem Milieu sein Denken entspringt.
    Ich könnte ebensogut behaupten, daß die Signatarmächte dieses Statuts eine Verschwörung zur Unterdrückung elementarster Bedürfnisse eines hochentwickelten, tüchtigen und tapferen Volkes gebildet hätten.
    Wenn ich auf mein Tun und Wollen zurückblicke, so kann ich nur schließen: Das einzige, dessen ich mich vor meinem Volke, und nicht vor diesem Gericht, schuldig fühle, ist, daß mein außenpolitisches Wollen ohne Erfolg geblieben ist.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #9014
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    IMT Nürnberg der Angeklagte von Ribbentrop nimmt Stellung zum geplanten Angriffskrieg
    Also wenn Versailles die Ursache ist, dann gibt man ja zu das man den Krieg angefangen hat um sich das verlorene Land wiederzuholen.
    backward never.

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  5. #9015
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Find ich nicht.
    Rechte setzen der totalen Schuld Deutschlands die völlige Unschuld entgegen. Dieses Schwarz-Weiss-Denken führt zu absurdesten Behauptungen.
    Dabei könnte sie so geschickte Theorien basteln wenn sie Deutschland auch ein bisschen Schuld einräumen.
    Zb könnten sie zugeben das Deutschland am Polenfeldzug schuld ist, um dann festzustellen das die anderen erst daraus einen Weltkrieg machten.

    Das wäre viel intelligenter und wirksamer.
    Das wäre schon wieder das altbekannte Schwarz/weiss-Denken. Das DR ist demnach am Polenfeldzug schuldig. Und es ist NICHT schuld am 2. WK bzw an der Kriegsausweitung. Eine solche Argumentation ist letztlich unsinnig, weil sie zu nichts führen würde. Die ehemaligen Feindstaaten würden IHRE Schuld am Entstehen des WELT-Krieges so auch nicht akzeptieren. Infolgedessen wäre eine derartige Schlussfolgerung wie du sie oben erstellt hast - auch wenn sie als Kompromiss gedacht ist - nur von Interesse bei Diskussionen innerhalb Deutschlands. Meinetwegen zwischen "den Braunen Rechen" und den ANTIFAschistischen Gutmenschen.Das setzt aber ein fundiertes Wissen um die Geschichte und um die damaligen Ereignisse voraus. So etwas ist von den "Linken" nicht zu erwarten. Sie ersetzen nach meinen Erfahrungen stets Wissen durch "eigene Meinung".

    Nein, man muss schon ins Detail gehen und dann das Große und Ganze betrachten, und das völlig unvoreingenommen. Man muss einfach wissen, WIE man die Architektur zu einem Krieg aufbaut. Das ist übrigens heute mehr denn je DIE Millionen-Dollar-Frage.

    Wir erleben doch seit eingien Jahren hautnah, wie der 3. WK langsam aber sicher konstruiert wird. Ist dir das wirklich entgangen?

  6. #9016
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Das wäre schon wieder das altbekannte Schwarz/weiss-Denken. Das DR ist demnach am Polenfeldzug schuldig. Und es ist NICHT schuld am 2. WK bzw an der Kriegsausweitung. Eine solche Argumentation ist letztlich unsinnig, weil sie zu nichts führen würde. Die ehemaligen Feindstaaten würden IHRE Schuld am Entstehen des WELT-Krieges so auch nicht akzeptieren. Infolgedessen wäre eine derartige Schlussfolgerung wie du sie oben erstellt hast - auch wenn sie als Kompromiss gedacht ist - nur von Interesse bei Diskussionen innerhalb Deutschlands. Meinetwegen zwischen "den Braunen Rechen" und den ANTIFAschistischen Gutmenschen.Das setzt aber ein fundiertes Wissen um die Geschichte und um die damaligen Ereignisse voraus. So etwas ist von den "Linken" nicht zu erwarten. Sie ersetzen nach meinen Erfahrungen stets Wissen durch "eigene Meinung".

    Nein, man muss schon ins Detail gehen und dann das Große und Ganze betrachten, und das völlig unvoreingenommen. Man muss einfach wissen, WIE man die Architektur zu einem Krieg aufbaut. Das ist übrigens heute mehr denn je DIE Millionen-Dollar-Frage.

    Wir erleben doch seit eingien Jahren hautnah, wie der 3. WK langsam aber sicher konstruiert wird. Ist dir das wirklich entgangen?
    "Nein, man muss schon ins Detail gehen und dann das Große und Ganze betrachten, und das völlig unvoreingenommen. Man muss einfach wissen, WIE man die Architektur zu einem Krieg aufbaut."

    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #9017
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Das wäre schon wieder das altbekannte Schwarz/weiss-Denken. Das DR ist demnach am Polenfeldzug schuldig. Und es ist NICHT schuld am 2. WK bzw an der Kriegsausweitung. Eine solche Argumentation ist letztlich unsinnig, weil sie zu nichts führen würde. Die ehemaligen Feindstaaten würden IHRE Schuld am Entstehen des WELT-Krieges so auch nicht akzeptieren. Infolgedessen wäre eine derartige Schlussfolgerung wie du sie oben erstellt hast - auch wenn sie als Kompromiss gedacht ist - nur von Interesse bei Diskussionen innerhalb Deutschlands. Meinetwegen zwischen "den Braunen Rechen" und den ANTIFAschistischen Gutmenschen.Das setzt aber ein fundiertes Wissen um die Geschichte und um die damaligen Ereignisse voraus. So etwas ist von den "Linken" nicht zu erwarten. Sie ersetzen nach meinen Erfahrungen stets Wissen durch "eigene Meinung".

    Nein, man muss schon ins Detail gehen und dann das Große und Ganze betrachten, und das völlig unvoreingenommen. Man muss einfach wissen, WIE man die Architektur zu einem Krieg aufbaut. Das ist übrigens heute mehr denn je DIE Millionen-Dollar-Frage.

    Wir erleben doch seit eingien Jahren hautnah, wie der 3. WK langsam aber sicher konstruiert wird. Ist dir das wirklich entgangen?
    Und wie sah die Architektur zum Krieg genau aus?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #9018
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Und wie sah die Architektur zum Krieg genau aus?
    Darueber koente man ein Buch verfassen.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  9. #9019
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Darueber koente man ein Buch verfassen.
    Gibt es schon. Nur nicht in der BRD

  10. #9020
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Find ich nicht.
    Rechte setzen der totalen Schuld Deutschlands die völlige Unschuld entgegen. Dieses Schwarz-Weiss-Denken führt zu absurdesten Behauptungen.
    Dabei könnte sie so geschickte Theorien basteln wenn sie Deutschland auch ein bisschen Schuld einräumen.
    Zb könnten sie zugeben das Deutschland am Polenfeldzug schuld ist, um dann festzustellen das die anderen erst daraus einen Weltkrieg machten.

    Das wäre viel intelligenter und wirksamer.
    Es wäre schlichtweg falsch

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