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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #9131
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Das blöde Freimaurerpack in England, das schon früh ein Bündnis mit der jüdischen Hochfinanz eingegangen ist, hat dadurch alles verloren, denn dabei kann jedes Volk nur verlieren. Heute ist England, genau wie Frankreich, ein völlig verrottetes und vor dem Untergang stehendes Land.



    Ich meine den großen und weitsichtigen Anthropologen Prof. H.F.K. Günther
    Es gibt eine Formel die seit dem antiken Rom Gültigkeit hat. "Wenn ein Imperium mehr kostet als es einbringt, dann geht ein Imperium unter"!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #9132
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen

    'Belege bringt DUBI ja nicht,'
    ...braucht er auch nicht , weil seine 'Alliierten- und Hitler-Verschwörung'
    a) unmoeglich und b)unlogisch ist.
    Unmoeglich, weil Alliierten-Roosevelt an das USA Neutralitaetsgesetz gebunden war (vergessen wir mal dass er es mit Flugzeugen cleverly umgangen hatte) und er keine Moeglichkeit des Alleinganges im Kabinett gehabt hatte. Im Gegenteil , Roosevelt schickte einen engen Vertrauten auf 'diskrete' Erkundungsmission nach England und EU um die politische und wirtschaftliche Lage zu begutachten; "Ja, DEU sei enorm stark und aggressiv geworden doch England hatte gute Chancen sich zu behaupten. Das bestaerkte Roosevelt in seinem Vorhaben England zu helfen.
    England seinerseits wollte aus verschiedenen Gruenden nur in Frieden - um alle Kosten ,auch appeasement/Beschwichtigung - leben um aus einer miserablen wirtschaftlichen Lage rauszukommen.
    Ein anderes Beispiel dafuer dass England sehr an einem fuer sie freundlich gesinntem DEU gelegen war, geht aus der Tatsache hervor dass England seine Mandatsauflagen per 1938 White Paper in Palæstina illegal quasi gekuendigt und sogar umgedreht hatte : der Zustrom von Juden nach Palæstina sollte drakonisch gedrosselt werden: Interessen der Araber + DEUs; Oelzufuhr und Sicherheit des Suezkanals waeren so gewaehrleistet.

    Churchill & Freunde summierten in 1940 Chamberlains Appeasement - not Verschwörung - so:
    "Each one hopes that if he feeds the crocodile enough, the crocodile will eat him last. All of them hope that the storm will pass before their turn comes to be devoured. But I fear greatly that the storm will not pass. It will rage and it will roar ever more loudly, ever more widely." ( Churchill ,January 20, 1940 BBC speach)

    Unlogisch: Roosevelt und Churchill arbeiteten unter einem Mikroskop, praktisch jede Minute waren sie von Regierungsangestellten umgeben, irgendwelche 'Hitler-Verschwörungen' waeren voellig unlogisch gewesen. Roosevelt und Churchill waren sich beide darueber einig gewesen dass ENG sich nicht von AH unterkriegen lassen wuerde.
    Dass Roosevelt AH in 1939 einen persoenlichen Briefe geschrieben hatte in dem er fuer Frieden plädierte" "You have repeatedly asserted that you and the German people have no desire for war. If this is true there need be no war. " ist ebenso bekannt.



    Reception of the treaty in Britain [Links nur für registrierte Nutzer]....[Links nur für registrierte Nutzer]......und [Links nur für registrierte Nutzer] (MEMOIRS OF THE PEACE CONFERENCE; by David Lloyd George

    Nun, die wirklich entscheidenden Kraefte in Paris fuer den Friedensvertrag waren David LLoyd George und Georges Clemenceau gewesen. David LLoyd George schreibt sehr ausfuehrlich und sehr praezise in seinen Erinnerungen ueber Probleme, Ueberlegungen und Loesungen die auf die Vier Maechte in Paris zukamen und mit denen sie z.T. monatelang ringen mussten. Dass man damals in Paris DEU/Preussen nicht die geringste Gelegenheit geben wollte wieder einen Weltkrieg anzuzetteln war deren alles ueberragendes Leitmotiv.
    "Es gibt viele Hinweise darauf, dass man in England sich ein anderes "Verhandlungs"-Ergebnis in Versailles gewünscht hätte." Nicht nur in England sondern in anderen Laendern der Welt ebenso. Vor allem linke Zeitungen; jeh weniger ein Land unter dem Krieg gelitten hatte, oder es war neutral gewesen, desto mehr betrachtete es DEU als zu harsch behandelt. Wohingegen die Laender, die am meisten unter DEU gelitten hatten, BELG und FRA, das Auskommen - mit linken Ausnahmen - als viel zu milde fuer DEU und viel zu nachteilig fuer FRA und BELG betrachtet hatten.



    Viel Wahres dran.


    Eigentlich recht wenig nur , und wenn dann im Kreis um Churchill, Eden und natuerlich 'alten Kameraden' in Whitehall.

    Sorry, genau das Gegenteil ist der Fall. Man denke an die Isolananionists, das Neutralitaetsgesetz, Germanophilie etc. Churchill musste um jede 'Kleinigkeit' , von eingemotteten Schiffen bis Krediten bitten und betteln ...give us the tools ....we must arm ...

    Doch hier ist der zwingende Grund warum Roosevelt gegen den Strom in den USA schwimmen musste: Churchills Argument:
    "Herr Hitler has conquered most of Europe, he is bent on world domination. If our dear British isles should fall into Hitler's hands - and I not for a moment think they will - he next will set his covetous eyes on the U.S.A.. By then Corporal Hitler would have Millions of soldiers and an unlimited supply of arms and men at his disposal , a most perilous situation for U.S.A.. Therefore, it can not be right , that Britain bleeds all her gold reserves and resources and sacrifices a generation of her menfolk not only to save herself, but concomitant wards of grave dangers threatening the security of the U.S.A.. America is morally bound to help Great Britain."

    Ein ueberzeugendes Argument dem sich Roosevelt weder entziehen konnte noch wollte.


    Oh boy, Poland *rollt Augen*. Fuerwahr ein eigenes Kapitel. Doch Polen stellten ein starkes Wahlkontingent fuer Roosevelt dar.



    Diese Sentiments kann ich alle gut nachvollziehen. Als Voraussetzung dafuer halte ich allerdings eine Defeminisierung der Aussen- und Verteidigungspolitik fuer noetig. Wie gesagt "starke Persönlichkeiten " und keine 'starken Administratoren' ...grosser Unterschied...
    Eigentlich recht wenig nur , und wenn dann im Kreis um Churchill, Eden und natuerlich 'alten Kameraden' in Whitehall.
    Wenn ich von Unmit spreche, dann meine ich eine Reihe von Leuten in der Politikm, die, wie Vansittart; schon immer oder seit langem eine feindselige Einstellung gegenüber Deutschland hegten.. Das waren halt nicht nur die Old Boys in Whitehall und/oder Churchill/Eden u.a. Bis Mai 1940 hatte das DR durchaus einen in der britischen Bevölkerung positiven Ruf, und es gab sogar bekannte Schriftsteller, die vorschlugen, und das ganz offen in der englischen Presse, dass man lieber den "Chuchillismus als den Hiterismus bekämpfen sollte".

    Sorry, genau das Gegenteil ist der Fall. Man denke an die Isolananionists, das Neutralitaetsgesetz, Germanophilie etc. Churchill musste um jede 'Kleinigkeit' , von eingemotteten Schiffen bis Krediten bitten und betteln ...give us the tools ....we must arm ...

    Doch hier ist der zwingende Grund warum Roosevelt gegen den Strom in den USA schwimmen musste: Churchills Argument:
    "Herr Hitler has conquered most of Europe, he is bent on world domination. If our dear British isles should fall into Hitler's hands - and I not for a moment think they will - he next will set his covetous eyes on the U.S.A.. By then Corporal Hitler would have Millions of soldiers and an unlimited supply of arms and men at his disposal , a most perilous situation for U.S.A.. Therefore, it can not be right , that Britain bleeds all her gold reserves and resources and sacrifices a generation of her menfolk not only to save herself, but concomitant wards of grave dangers threatening the security of the U.S.A.. America is morally bound to help Great Britain."

    Ein ueberzeugendes Argument dem sich Roosevelt weder entziehen konnte noch wollte.


    Keineswegs. Churchill rannte in Wahrheit bei Roosevelt offene Türen ein. Nein, Roosevelt setzte sowohl Frankreich als auch teilweise Englöand unter Druck. Polen sowieso. Das ist aus den Dokumenten z. B. ersichtlich, die bei der deutschen Besetzung Warschaus aufgefunden wurden.Abgesehen davon schien er "die Deutschen", und Hitler sowieso, tatsächlich zu verabscheuen (Berichte des polnischen Botschafters an das AA in Warschau aus dem Jahre 38). Dass Roossevelt bereits 1937 in seinen Reden sowohl das DR als auch Italien und Japan als "die Bösen" bezeichnete, so wie das Buishbaby später die 3 vorderasiatischen Staaten Iran, Iraq und Syrien ähnlich betitelte, sollte man nicht übersehen.

    Und dass Churchill 1941 wegen seiner ständigen militärischen Nirderlagen das Wasser im A*** kochte, ist ja auch kein Geheimnis. Er brauchte die USA nötiger denn je.

    Dass gerade WEGEN Roosevelts außenpolitischer Haltung die Neutralitätsakte ständig gewechselt werden musste, dass es überhaupt zur Gründung des AFC (America First Committee) kam, ist auch auf Roosevelts verheerende Kriegspolitik zurückzuführen. Und ja, die Polen in den USA stellten natürlich ein großes Wahlkontingent für Roosevelt dar. Allerdings war das der US-Deutschen kaum geringer. Nur hatten die "Deutschen" es in den USA ungleich schwerer wegen des Krieges von 1914-1918.

    Aber was meinst du mit "Defeminiseriung" der Aussen- und Verteidigungspolitik? Hältst du die Weiber in diesen Ämtern für wenig geeignet?

  3. #9133
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Es gibt eine Formel die seit dem antiken Rom Gültigkeit hat. "Wenn ein Imperium mehr kostet als es einbringt, dann geht ein Imperium unter"!
    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich im Falle von England die wenigsten Skrupel hätte, da einen Rauchpilz drauf zu setzen, wenn es nicht anders geht. Die Briten haben sich einfach viel zu oft gegen den Rest Europas gewandt und ihre Führung ist (nett gesagt) degenerierter Abschaum.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #9134
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich im Falle von England die wenigsten Skrupel hätte, da einen Rauchpilz drauf zu setzen, wenn es nicht anders geht. Die Briten haben sich einfach viel zu oft gegen den Rest Europas gewandt und ihre Führung ist (nett gesagt) degenerierter Abschaum.
    Die Briten sind ganz sicher keine Heiligen, aber dass sie zusammen mit den Amis die verfluchten Nazi-Okkupatoren aus Europa hinauskickten, ist schon ein Plus, das ewig in guter und dankbarer Erinnerung bleiben wird...

  5. #9135
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Die Briten sind ganz sicher keine Heiligen, aber dass sie zusammen mit den Amis die verfluchten Nazi-Okkupatoren aus Europa hinauskickten, ist schon ein Plus, das ewig in guter und dankbarer Erinnerung bleiben wird...
    Das Plus war ausschließlich für sie gedacht, aber ihr Plus ging in die Hose da sie bei den Siegern nur das dritte Rad am Wagen spielen mussten oder durften.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #9136
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das Plus war ausschließlich für sie gedacht, aber ihr Plus ging in die Hose da sie bei den Siegern nur das dritte Rad am Wagen spielen mussten oder durften.
    Wenigstens hatten sie die laestige Deutsche Industrie fuer einige Jahre vom Weltmarkt geraeumt.
    Das Weltreich ging danach aber verloren. Obwohl es fraglich ist, wie eintraeglich das wirklich noch war. Ueberhaupt scheinen Kolonien netto mehr gekostet zu haben, als sie einbrachten, wobei bestimmte Kreise natuerlich stark daran verdienten.
    Wahrheit Macht Frei!

  7. #9137
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Die Briten sind ganz sicher keine Heiligen, aber dass sie zusammen mit den Amis die verfluchten Nazi-Okkupatoren aus Europa hinauskickten, ist schon ein Plus, das ewig in guter und dankbarer Erinnerung bleiben wird...
    Zuvor habt ihr Griechen euch doch von denen okkupieren lassen. Ihr würdet heute jedenfalls nicht in so sehr Müll und Trümmern leben, wenn es anders gekommen wäre.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #9138
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Du schreibst recht wirres, unsinniges Zeug manchmal. In der englischen Literatur jedenfalls kann man fuer Deine Behauptungen nicht den geringsten Anhalt finden. Doch vielleicht bist Du von besonderer Einsicht begnaded ..wer weiss..

    Wer sich mit der wirklichen Situation Edwards vis-a-vis Naziverbindungen ein klein wenig vertraut machen moechte, dem sei hiermit etwas geholfen :


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    Was erwartest du von Verbrechern? Wer beschuldigt sich schon selbst? Jedenfalls ist der Geheimvertrag Hitlers mit GB am 15.7.1933 ein Beweis ebenso das Münchener Abkommen und das Völkerbundstatut für Deutschland. Ich verstehe nicht genug Englisch um spezielle juristische Feinheiten zu durchschauen. Ich garniere mich nicht mit Englischkenntnissen, die ich nicht habe. Sowas Billiges habe ich nicht nötig. Deutsch ist mindestens so gut wie Englisch!
    Da gibt es das CIC der anglikanischen Kirche. Vielleicht liest du, was ein König darf und was er nicht darf.
    Woher willst du wissen, ob stimmt, was in dem Werkstück "Geheimnisse der Windsors" alias Saxo-Gothas verbraten und behauptet wird? Das ist schon das erste Problem. Beweise, dass stimmt, was darin behauptet wird. Und so geht es weiter. Es ist doch klar, dass nach dem Rauswurf Eduard zur unerwünschten Person erklärt wurde. Und a la George Orwell in 1984 wurde das ganze literarisch vom Oberhaus passend gelenkt. Eine Institution, deren Mitglieder politisch nicht belangt werden dürfen und die Gesetze mitbestimmen, obwohl sie keine demokratische Legitimation besitzen, - Ein NoGo in Europa! - ist nicht geeignet moralische Regeln aufzustellen. Wenn Oberhaus-Mitglieder dürfen, dann darf auch der designierte König prüfen, was mit Hitler ist. Da gab es von seinem Vater eine Unterschrift unter einen merkwürdigen Vertrag, das Geheimabkommen vom 15.Juli 1933. Und Eduard sollte das auch unterschreiben, was er aber nicht tat. Und damit war sein Königtum futsch. Wer will erwarten, dass in GB irgendetwas Positives über Eduard geschrieben wurde und wird? Darum gibt es auch nichts in England, was meine Thesen stützt.

  9. #9139
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Wenn ich von Unmit spreche, dann meine ich eine Reihe von Leuten in der Politikm, die, wie Vansittart; schon immer oder seit langem eine feindselige Einstellung gegenüber Deutschland hegten.. Das waren halt nicht nur die Old Boys in Whitehall und/oder Churchill/Eden u.a. Bis Mai 1940 hatte das DR durchaus einen in der britischen Bevölkerung positiven Ruf, und es gab sogar bekannte Schriftsteller, die vorschlugen, und das ganz offen in der englischen Presse, dass man lieber den "Chuchillismus als den Hiterismus bekämpfen sollte".



    Keineswegs. Churchill rannte in Wahrheit bei Roosevelt offene Türen ein. Nein, Roosevelt setzte sowohl Frankreich als auch teilweise Englöand unter Druck. Polen sowieso. Das ist aus den Dokumenten z. B. ersichtlich, die bei der deutschen Besetzung Warschaus aufgefunden wurden.Abgesehen davon schien er "die Deutschen", und Hitler sowieso, tatsächlich zu verabscheuen (Berichte des polnischen Botschafters an das AA in Warschau aus dem Jahre 38). Dass Roossevelt bereits 1937 in seinen Reden sowohl das DR als auch Italien und Japan als "die Bösen" bezeichnete, so wie das Buishbaby später die 3 vorderasiatischen Staaten Iran, Iraq und Syrien ähnlich betitelte, sollte man nicht übersehen.

    Und dass Churchill 1941 wegen seiner ständigen militärischen Nirderlagen das Wasser im A*** kochte, ist ja auch kein Geheimnis. Er brauchte die USA nötiger denn je.

    Dass gerade WEGEN Roosevelts außenpolitischer Haltung die Neutralitätsakte ständig gewechselt werden musste, dass es überhaupt zur Gründung des AFC (America First Committee) kam, ist auch auf Roosevelts verheerende Kriegspolitik zurückzuführen. Und ja, die Polen in den USA stellten natürlich ein großes Wahlkontingent für Roosevelt dar. Allerdings war das der US-Deutschen kaum geringer. Nur hatten die "Deutschen" es in den USA ungleich schwerer wegen des Krieges von 1914-1918.

    Aber was meinst du mit "Defeminiseriung" der Aussen- und Verteidigungspolitik? Hältst du die Weiber in diesen Ämtern für wenig geeignet?
    Die USA waren nicht berechtigt sich auf die Seite der Angreifer zu stellen noch waren sie berechtigt in einen europäischen Krieg einzugreifen. Monroe-Doktrin und die Roosevelt-Doktrin von 1904! Der Vorwurf, der U-Boot-Krieg sei nicht berechtigt, wird durch die Haager Seekriegskonvention widerlegt. Wenn es nicht passt, macht man es passend: Die Versenkung der Lusitania alias Mauretania! Ein deutsches U-Boot der Bauklasse 1910 war technisch gar nicht in der Lage in die irische See und damit in den Bristol-Channel zu gelangen. Da hat jemand eine Geschichte fabriziert ohne die Fakten zu kennen. Und Pfoten auf der Bibel sind kein Beweis!

  10. #9140
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Wenigstens hatten sie die laestige Deutsche Industrie fuer einige Jahre vom Weltmarkt geraeumt.
    Das Weltreich ging danach aber verloren. Obwohl es fraglich ist, wie eintraeglich das wirklich noch war. Ueberhaupt scheinen Kolonien netto mehr gekostet zu haben, als sie einbrachten, wobei bestimmte Kreise natuerlich stark daran verdienten.
    Viele Briten der Oberschicht wussten bereits 1919 was die Uhr geschlagen hat, bereits 1919 musste GB auf Drängen der USA die Insel Irland aus dem Territorium des Königreiches entlassen 6 Jahre früher undenkbar, den nahen Osten durften sie und Frankreich nicht als Kolonien übernehmen
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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