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Ja
Nein
Wenn ich von Unmit spreche, dann meine ich eine Reihe von Leuten in der Politikm, die, wie Vansittart; schon immer oder seit langem eine feindselige Einstellung gegenüber Deutschland hegten.. Das waren halt nicht nur die Old Boys in Whitehall und/oder Churchill/Eden u.a. Bis Mai 1940 hatte das DR durchaus einen in der britischen Bevölkerung positiven Ruf, und es gab sogar bekannte Schriftsteller, die vorschlugen, und das ganz offen in der englischen Presse, dass man lieber den "Chuchillismus als den Hiterismus bekämpfen sollte".Eigentlich recht wenig nur , und wenn dann im Kreis um Churchill, Eden und natuerlich 'alten Kameraden' in Whitehall.
Keineswegs. Churchill rannte in Wahrheit bei Roosevelt offene Türen ein. Nein, Roosevelt setzte sowohl Frankreich als auch teilweise Englöand unter Druck. Polen sowieso. Das ist aus den Dokumenten z. B. ersichtlich, die bei der deutschen Besetzung Warschaus aufgefunden wurden.Abgesehen davon schien er "die Deutschen", und Hitler sowieso, tatsächlich zu verabscheuen (Berichte des polnischen Botschafters an das AA in Warschau aus dem Jahre 38). Dass Roossevelt bereits 1937 in seinen Reden sowohl das DR als auch Italien und Japan als "die Bösen" bezeichnete, so wie das Buishbaby später die 3 vorderasiatischen Staaten Iran, Iraq und Syrien ähnlich betitelte, sollte man nicht übersehen.Sorry, genau das Gegenteil ist der Fall. Man denke an die Isolananionists, das Neutralitaetsgesetz, Germanophilie etc. Churchill musste um jede 'Kleinigkeit' , von eingemotteten Schiffen bis Krediten bitten und betteln ...give us the tools ....we must arm ...
Doch hier ist der zwingende Grund warum Roosevelt gegen den Strom in den USA schwimmen musste: Churchills Argument:
"Herr Hitler has conquered most of Europe, he is bent on world domination. If our dear British isles should fall into Hitler's hands - and I not for a moment think they will - he next will set his covetous eyes on the U.S.A.. By then Corporal Hitler would have Millions of soldiers and an unlimited supply of arms and men at his disposal , a most perilous situation for U.S.A.. Therefore, it can not be right , that Britain bleeds all her gold reserves and resources and sacrifices a generation of her menfolk not only to save herself, but concomitant wards of grave dangers threatening the security of the U.S.A.. America is morally bound to help Great Britain."
Ein ueberzeugendes Argument dem sich Roosevelt weder entziehen konnte noch wollte.
Und dass Churchill 1941 wegen seiner ständigen militärischen Nirderlagen das Wasser im A*** kochte, ist ja auch kein Geheimnis. Er brauchte die USA nötiger denn je.
Dass gerade WEGEN Roosevelts außenpolitischer Haltung die Neutralitätsakte ständig gewechselt werden musste, dass es überhaupt zur Gründung des AFC (America First Committee) kam, ist auch auf Roosevelts verheerende Kriegspolitik zurückzuführen. Und ja, die Polen in den USA stellten natürlich ein großes Wahlkontingent für Roosevelt dar. Allerdings war das der US-Deutschen kaum geringer. Nur hatten die "Deutschen" es in den USA ungleich schwerer wegen des Krieges von 1914-1918.
Aber was meinst du mit "Defeminiseriung" der Aussen- und Verteidigungspolitik? Hältst du die Weiber in diesen Ämtern für wenig geeignet?
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich im Falle von England die wenigsten Skrupel hätte, da einen Rauchpilz drauf zu setzen, wenn es nicht anders geht. Die Briten haben sich einfach viel zu oft gegen den Rest Europas gewandt und ihre Führung ist (nett gesagt) degenerierter Abschaum.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wenigstens hatten sie die laestige Deutsche Industrie fuer einige Jahre vom Weltmarkt geraeumt.
Das Weltreich ging danach aber verloren. Obwohl es fraglich ist, wie eintraeglich das wirklich noch war. Ueberhaupt scheinen Kolonien netto mehr gekostet zu haben, als sie einbrachten, wobei bestimmte Kreise natuerlich stark daran verdienten.
Wahrheit Macht Frei!
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Was erwartest du von Verbrechern? Wer beschuldigt sich schon selbst? Jedenfalls ist der Geheimvertrag Hitlers mit GB am 15.7.1933 ein Beweis ebenso das Münchener Abkommen und das Völkerbundstatut für Deutschland. Ich verstehe nicht genug Englisch um spezielle juristische Feinheiten zu durchschauen. Ich garniere mich nicht mit Englischkenntnissen, die ich nicht habe. Sowas Billiges habe ich nicht nötig. Deutsch ist mindestens so gut wie Englisch!
Da gibt es das CIC der anglikanischen Kirche. Vielleicht liest du, was ein König darf und was er nicht darf.
Woher willst du wissen, ob stimmt, was in dem Werkstück "Geheimnisse der Windsors" alias Saxo-Gothas verbraten und behauptet wird? Das ist schon das erste Problem. Beweise, dass stimmt, was darin behauptet wird. Und so geht es weiter. Es ist doch klar, dass nach dem Rauswurf Eduard zur unerwünschten Person erklärt wurde. Und a la George Orwell in 1984 wurde das ganze literarisch vom Oberhaus passend gelenkt. Eine Institution, deren Mitglieder politisch nicht belangt werden dürfen und die Gesetze mitbestimmen, obwohl sie keine demokratische Legitimation besitzen, - Ein NoGo in Europa! - ist nicht geeignet moralische Regeln aufzustellen. Wenn Oberhaus-Mitglieder dürfen, dann darf auch der designierte König prüfen, was mit Hitler ist. Da gab es von seinem Vater eine Unterschrift unter einen merkwürdigen Vertrag, das Geheimabkommen vom 15.Juli 1933. Und Eduard sollte das auch unterschreiben, was er aber nicht tat. Und damit war sein Königtum futsch. Wer will erwarten, dass in GB irgendetwas Positives über Eduard geschrieben wurde und wird? Darum gibt es auch nichts in England, was meine Thesen stützt.
Die USA waren nicht berechtigt sich auf die Seite der Angreifer zu stellen noch waren sie berechtigt in einen europäischen Krieg einzugreifen. Monroe-Doktrin und die Roosevelt-Doktrin von 1904! Der Vorwurf, der U-Boot-Krieg sei nicht berechtigt, wird durch die Haager Seekriegskonvention widerlegt. Wenn es nicht passt, macht man es passend: Die Versenkung der Lusitania alias Mauretania! Ein deutsches U-Boot der Bauklasse 1910 war technisch gar nicht in der Lage in die irische See und damit in den Bristol-Channel zu gelangen. Da hat jemand eine Geschichte fabriziert ohne die Fakten zu kennen. Und Pfoten auf der Bibel sind kein Beweis!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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