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Thema: Danke für den zweiten Weltkrieg!

  1. #61
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    Zitat Zitat von Neutraler
    Eigentlich alles...
    Das ist aber viel.
    Bist du gläubig?

    Zitat Zitat von Neutraler
    Zumindest hatte Polen kein historisches Vorbild mit mehreren Millionen Russen,Weißrussen,Ukrainern und Deutschen in den Staatsgrenzen
    Deutschland hat, glaube ich, auch kein historisches Vorbild das bis zum Ural reicht

    Zitat Zitat von Neutraler
    Und was soll das bedeuten,bitte?
    Nezavisna Država Hrvatska

  2. #62
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    Oh ne, ich glaube Sefkuvar ist der widerliche "chefkoch" aus dem PF, jegliche Diskussion zweglos, Neutraler.

  3. #63
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    und wer bist du aus dem PF?

  4. #64
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    Schon lange gesperrt.

  5. #65
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    Zitat Zitat von !TwIx!
    Schon lange gesperrt.
    ja aber kennst mich ja trotzdem
    Sag schon, wer bissen du?

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Kuna
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    Zitat Zitat von Kaiser
    Der China-Krieg der Japaner began aber bereits 1937. :rolleyes:
    Und?

  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von Kuna
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    Zitat Zitat von Wahrheitssucher
    @Carlson,

    gut das du mich daran erinnerst, wollte doch noch das Buch kaufen...
    Den Film habe ich letztes mal verpasst, hoffe, er wird bald wiederholt.

    Was die Kriegserklärung betrifft:
    Wie schon erwähnt, haben die USA praktisch alles - außer einer direkten Konfrontation - unternommen, um das DR zu einer Kriegserklärung zu bewegen!

    Wenn der Bedarf da ist, stelle ich gerne mal eine Liste der US-Neutralitätsverletzungen rein!

    Gruß,

    Wahrheitssucher
    Tu das doch bitte ! :]

    Zitat Zitat von carlson.vom.dach
    In anbetracht der Tatsache das die Pax America existiert ist dies wohl der Endzustand,nach Hitler
    Hier muss ich zugeben das mir dieser Endzustand persoenlich ganz gut liegt.
    Die Tatsache das einige hundert millionen Menschen in sehr guten Verhaeltnissen leben scheint dies zu bestaetigen...letzendlich waechst die Zahl ja noch

    Ich erwarte nun folgendes Gegenargument:
    'Afrika,Asien - millionen von Hungernden' <- s.o.
    Manchen Leuten ist es egal eben egal, dass 2/3 der Menschheit unter
    der Armutsgrenze leben ..

  8. #68
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    Zitat Zitat von Neutraler
    Natürlich nicht, denn:


    Falsch!Die Herrschaft der Nationalsozialisten wurde beendet,die Weltherrschaft des Stalinismus/Bolschewismus und der US-Imperialismus begannen


    Stimmt!Für viele Europäer,egal ob Deutsche oder Polen begann nun die große vertreibung im Verbund mit Versklavung(Deportation in die Sowjetunion),Vergewaltigung und Verbrechen! Die Verelendung verbreitete sich rasant,vor allem in Osteuropa und Deutschland.


    Stimmt!Amerika ließ innerhalb von ein paar Tagen und Wochen 300.000 Japaner mit Atombomben ausrotten und Stalin konnte sich nach dem (halben)Endsieg wieder voll auf den Vernichtungskrieg gegen die eigenen und nun unterworfenen Völker konzentrieren(1 Million deutscher Zivilisten wurden in die UdSSR deportiert,ca. 125.000 wurden in den NKWD/-MVD-KZs umgebracht.


    Nicht im Osten,dem man dem Völkermörder Stalin ausgeliefert hat!


    Die politische korrekte Pressefreiheit wurde widerhergestellt.


    Stimmt! Es gibt viele sozialistische Hitlergegner,die von Stalins Schergen umgebracht wurden,weil sie auch Gegner der stalinistischen Diktatur waren!


    Nicht im Osten,da gab es nur jeweils eine,von Mosaku kontrollierte Partei.


    Nicht im Osten,dem man dem Völkermörder Stalin ausgeliefert hat!
    Der herrschte nie Recht und Ordnung nur dank der alles überwachenden Staatspolizei!
    AAAber sicher .... WER wurde "deportiert" `?
    Wo fand ein Völkermord ,an WEM genau statt ?
    Zahlen und Belege bitte !
    Dummes Gelaber .

  9. #69
    Cogito, ergo sum !
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    Zitat Zitat von Kuna
    Tu das doch bitte ! :]


    Manchen Leuten ist es egal eben egal, dass 2/3 der Menschheit unter
    der Armutsgrenze leben ..
    Aber gerene doch!

    Hier meine Funde zum Seekrieg (mein Hobby), nicht aufgeführt sind Luft- und Landkrieg, da ich nicht so versiert in diesen Themen bin. Aber so flogen bereits 1941 US-Offiziere in Catalinas der RAF mit (z.B. bei der Bismarck-Verfolgung).

    12.9.1939
    Westatlantik
    Die US Navy setzt vor der Ostküste 10 Kriegsschiffverbände als sog. »Neutrality Patrol« ein
    Am 14. 12.1939 laufen von Vera Cruz (Mexiko) der dt. Frachter Arauca (4354 BRT) und der Passagierdampfer Columbus (32581 BRT) zum Durchbruch in die Heimat aus. Der austr. Kreuzer Perth, der den Yucatan Kanal bewacht und dabei vom amerik. Kreuzer Vincennes und den Zerstörern Evans und Twiggs gedeckt wird, kann nicht rechtzeitig herankommen. Im Golf von Mexiko, der Florida-Straße und bis auf die Höhe von Cape Hatteras wird die Columbus ständig von zweien der sich ablösenden US-Zerstörer Benham, Lang, Jouett, Bagley, Doran, Philip, Upshur und Greer, schließlich von dem Kreuzer Tuscaloosa begleitet. Am 19.12.1939 kommt der auf die in regelmäßigen Abständen in offener Sprache abgegebenen Positionsmeldungen der US-Schiffe angesetzte brit. Zerstörer Hyperion in Sicht, so daß sich die Columbus selbst versenken muß.
    Die Arauca, verfolgt von den Zerstörern Benham und Truxton, wird am gleichen Tage auf der Höhe von Miami von 3 US-Navy-Fluzeugen erfaßt, die den brit. Kreuzer Orion heranführen. Noch in US-Hoheitsgewässern kann sich die Arauca einem Aufbringungsversuch entziehen und Port Everglades anlaufen.

    29.3.1940
    Nordatlantik
    Der frz. Kreuzer Algérie begleitet 2 amerik. Kriegsschiffe mit Militärflugzeugen für Frankreich von Halifax nach Brest.

    24.10.— 30.11.1940
    Atlantik
    Der dt. Frachter Helgoland unternimmt einen Blockadedurchbruch von dem kolumbianischen Hafen Puerto Colombia aus, entgeht der Verfolgung der US-Zerstörer Bainbridge, Overton und Sturtevant, passiert am 3.11. bei St. Thomas die Antillen-Kette und erreicht Ende November St. Nazaire.

    16.—18.11.1940
    Westatlantik
    Die dt. Frachter Phrygia, Idarwald, Orinoco und Rhein versuchen von Tampico (Mexiko) nach Westfrankreich durchzubrechen. Von US-Zerstörern Plunkett, McCormick und Broome beschattet, versenkt sich die Phrygia - in der Annahme vom Gegner gestellt zu sein - selbst, die beiden anderen Schiffe kehren nach einigen vergeblichen Versuchen die Verfolger abzuschütteln wieder um.

    3.12.—11.12.1940
    Westatlantik
    Die Frachter Idarwald (5033 BRT) und Rhein (6031 BRT) unternehmen einen neuen Durchbruchsversuch von Tampico aus. Die Idarwald wird von dem US-Zerstörer Broome verfolgt, auf dessen Meldungen am 5.12. der brit. Kreuzer Diomede herankommt. Ein Prisenkommando kann das in Brand gesetzte Schiff nicht retten, das am 9.12. an der kubanischen Südküste sinkt und dabei von dem US-Zerstörer Sturtevant beobachtet wird. Die Rhein wird von dem US-Zerstörer Simpson begleitet, der mit seiner Ablösung, den Zerstörern McCormick und MacLeish, in der Florida-Straße auch das niederl. Kanonenboot Van Kinsbergen heranführt, die einen mißglückten Enterversuch unternimmt. Das von der Besatzung in Brand gesetzte Wrack der Rhein wird am 11.12. durch den brit. Kreuzer Caradoc versenkt.

    30.3.1941
    allgemeine Lage / USA
    In amerik. Häfen werden deutsche, italienische und dänische Handelsschiffe beschlagnahmt.

    6.6.1941
    allgemeine Lage / Vereinigte Staaten
    Gesetz ermöglicht der US-Regierung, in amerik. Häfen aufgelegte Schiffe fremder Staaten zu beschlagnahmen

    .— 7.7.1941
    Nordatlantik
    Amerikanische Besetzung von Island. Der Kriegsschiffverband TF.19 der US Navy (RAdm. McDougal Le Breton) mit den Schlachtschiffen Arkansas und New York, den Kreuzern Brooklyn und Nashville, den Zerstörern Plunckett, Niblack, Benson, Gleaves, Mayo, Charles F Hughes, Lansdale, Hilary P Jones (Desron 7, Capt. Kauffman), Ellis, Bernadou, Upshure, Lea (Desdiv 60) und Buck, nimmt von Argentia aus Kurs auf Island mit dem Auftrag einer Landung. Am 7.7. erreicht TF.19 mit 4 Truppentransportern William P Biddle, Fuller, Heywood, Orizaba, den Frachtern Arcturus, Hamul, dem Tanker Salamonie und dem Schlepper Cherokee Reykjavik und setzt dort zur Ablösung der brit. Besatzung die l. Marine-Corps-Brigade (BrigGen. Marston) an Land. Nachdem das Unternehmen plangemäß abgeschlossen ist, kehrt TF.19 vom 12.-19.7. nach Argentia zurück.

    19.7.—13.9.1941
    Nordatlantik
    Am 19.7. bildet die US Atlantic Fleet den Kriegsschiffverband TF.1 zur Sicherung des Stützpunktes Island und zur Sicherung der Konvois von und nach Island. Ein weiterer Verband mit dem Träger Wasp, den Kreuzern Quincy und Vincennes und den Zerstörern O’Brien und Walke bringt P-40 Jagdflugzeuge nach Island, die dort ohne Verluste ihrer Bestimmung übergeben werden.
    Zu den Einheiten, die zum Geleitschutz für Konvois nach Island eingesetzt werden, gehören Desron 7 (Capt. Kauffman) mit den Zerstörern Benson, Niblack, Hilary P Jones, Plunkett, Mayo, Madison, Gleaves, Charles F Hughes und Lansdale; Desron 11 mit Grayson, Roe und Sampson; Desron 30 (Capt. Cohen) mit Dallas, Greer, Tarbell, Cole, Bernadou, Lea, Ellis und Upshure und Desdiv 62 mit McCormick, Sturtevant, Reuben James und Bainbridge. Ab 6.8. operieren Catalina-Flugboote der Patron 73 und Mariner-Flugboote der Patron 74 von Reykjavik resp. Hvalfjord aus.

    1.8.1941
    allgemeine Lage / USA
    Präsident Roosevelt verbietet den Export von Öl und Flugbenzin in Länder außerhalb des brit. Machtbereiches und der westlichen Hemisphäre. Davon werden besonders die umfangreichen jap. Einfuhren betroffen.

    2.8.1941
    allgemeine Lage / Alliierte Mächte
    Beginn der amerik. Lend-Lease-Lieferungen an die UdSSR.

    4.—15.9.1941
    Nordatlantik / Funkaufklärung
    Während die US Task Units TU.1.1.5 (mit den Zerstörern Bernadou und Lea, die gerade ein amerikanisches und ein isländisches Schiff von Reykjavik nach Argentia begleiten) und TU.1.1.7 (mit den Zerstörern Lansdale, Gleaves, Madison und C.F.Hughes, die gerade 2 amerikanische Schffe von Argentia nach Island begleiten), umgeleitet werden, unterrichtet am 4.9. ein brit. Flugzeug den auf dem Marsch nach Island befindlichen US-Zerstörer Greer (LCdr. Frost mit Desdiv.- Cdr. Johnson an Bord) über ein in der Nähe geortetes dt. U-Boot. Greer läuft an die angegebene Position zu und ortet das getauchte U-Boot seinerseits. Das brit. Flugzeug greift das U-Boot — U 652 (Oblt.z.S. Fraatz) — mit Wasserbomben an. U 652 vermutet in Greer den Angreifer und versucht ihn zu torpedieren. Greer weicht aus und bekämpft das U-Boot erfolglos mit Wasserbomben.

    11.9.1941
    allgemeine Lage / USA
    Präsident Roosevelt verkündet als Antwort auf den Greer-Zwischenfall (vgl. 4.-15.9.1941) den sog. »Schießbefehl« (shoot-on-sight-order) gegen alle Schiffe der Achsenmächte, die sich in Seegebiete wagen, »deren Sicherung notwendig ist für die Verteidigung Amerikas«.

    17.— 28.9.1941
    Nordatlantik
    Die US Task Group TG.4.1.1 (Capt. Deyo) übernimmt mit den Zerstörern Ericsson, Eberle, Upshur, Ellis und Dallas am 17.9 erstmalig die Sicherung eines britischen Konvois im mittleren Nordatlantik. Der HX.150 (Commodore: RAdm. Manners, RN), bestehend aus 44 Schiffen, wird am 25.9. an eine ad hoc gebildete britische Escort-Gruppe mit den Zerstörern Churchill, Chesterfield, Broadwater und den Korvetten Camellia, Celandine, Alysse (FFN) und Honeysuckle übergeben, und läuft am 28.9. wohlbehalten durch den Nordkanal. Alle folgenden HX-Konvois werden in den kommenden Monaten streckenweise von US-Escort Groups gesichert. Damit beteiligen sich die USA aktiv an der Schlacht im Atlantik.

    23.9.— 14.10.1941
    Nordatlantik
    »Ultra« meldet Anzeichen eines bevorstehenden Ausbruchs des Schlachtschiffes Tirpitz aus der Ostsee in den Nordatlantik. Die US »Atlantik Fleet« entsendet daraufhin den Flugzeugträger Yorktown, die Kreuzer Brooklyn und Savannah und einige Zerstörer von Bermuda nach Argentia zur Verstärkung der alten Schlachtschiffe Arkansas und New York.

    27.9.1941
    allgemeine Lage / USA
    »War Emergency Program«: Auf amerik. Werften laufen die ersten 14 Liberty-Schiffe von Stapel. Weitere 312 Handelsschiffe dieses Typs mit rund 2.200.000 BRT sind bereits in Auftrag gegeben.

    7.—18.10.1941
    Nordatlantik
    Capt. Thebaud übernimmt das Kommando der vereinten Geleitkräfte von schließlich 5 US-, 3 RCN-, 1 RN- und 1 FFN-Einheit mit den US-Zerstörern Plunkett, Livermoore, Kearny, Decatur und Greer. Doch trotz schärfster Patrouillen, vielfacher Wasserbomben-Attacken und drastischen Kursänderungen des Konvois können die U-Boote nicht abgeschüttelt werden.

    16.10.:
    Am Morgen gewinnen U 568 und U 502 kurz Fühlung am Konvoi, werden aber abgedrängt. Am Nachmittag des 16.10. gewinnen nacheinander U 553, U 568, U 558, U 502 und U 432 Fühlung, Livermoore belegt U 553 mit Wasserbomben. In der Nacht zum 17.10. greifen die U-Boote massiv an: U 553 versenkt 1 Schiff mit 6595 BRT und wahrscheinlich auch die vermißte Korvette Gladiolus, U 558 versenkt 3 Schiffe mit zusammen 17.516 BRT, U 432 (Oblt.z.S. Schultze) versenkt 2 Schiffe mit 15.022 BRT. Am Morgen des 17.10 torpediert und beschädigt U 568 den für einen brit. Zerstörer der Tribal-Klasse gehaltenen US-Zerstörer Keamy, U 553 verfehlt knapp die Plunkett.

    28.10.— 7.11.1941
    Nordatlantik
    Auf eine Anfrage des Premierministers Churchill und die Entscheidung des Präsidenten Roosevelt im September werden Großbritannien 6 US-Frachter und 6 Transporter England zur Verfügung und unter britische Flagge gestellt. Bei den Frachtern handelt es sich um Empire Pintail (ex Howell Lykes), Empire Egret (ex Nightingale), Empire Fulmar (ex Hawaiian Shipper), Empire Widgeon (ex Exemplar) Empire Peregrine (ex China Mail) und Empire Oriole (ex Extantia). Sie werden zu einem schnellen Konvoi zusammengestellt unter Geleitschutz der US Task Force TF.14 (RAdm Hewitt) mit Schlachtschiff New Mexico, Träger Yorktown, Kreuzer Philadelphia, Savannah und Desron 2 mit den Zerstörern Morris, Sims, Hugh, Hammann, Anderson, Mustin, Russell, O’Brien, Wake - und sie verlassen Halifax am 28.10.

    6.11.1941
    Südatlantik
    Der US-Kreuzer Omaha (Capt. Chandler) kapert vor der brasilian. Küste den als US-Frachter getarnten dt. Blockadebrecher Odenwald (5098 BRT, Kpt.Loehr).

    13.11.1941
    allgemeine Lage / USA
    Änderung des amerik. Neutralitätsgesetzes: Es gestattet amerik. Handelsschiffen das Befahren der Kriegszone und ordnet die Bewaffnung der Handelsschiffe an (Inkrafttreten am 18.11.).

    27.11.1941
    allgemeine Lage / USA
    »Kriegswarnung« an die Außenbefehlshaber der US-Wehrmacht.

    11.12.1941
    allgemeine Lage / USA
    Kriegserklärung Deutschlands und Italiens an die USA

    Quelle:
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    Demokratische Rechte? Das ist ein Widerspruch in sich! Als ob ich sagen würde, "Nasses Feuer" ...

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