Das ist aber viel.Zitat von Neutraler
Bist du gläubig?
Deutschland hat, glaube ich, auch kein historisches Vorbild das bis zum Ural reichtZitat von Neutraler
Nezavisna Država HrvatskaZitat von Neutraler
Das ist aber viel.Zitat von Neutraler
Bist du gläubig?
Deutschland hat, glaube ich, auch kein historisches Vorbild das bis zum Ural reichtZitat von Neutraler
Nezavisna Država HrvatskaZitat von Neutraler
Жиb je Dpaжa, umpo ниje
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...Mihailovic.jpg
Oh ne, ich glaube Sefkuvar ist der widerliche "chefkoch" aus dem PF, jegliche Diskussion zweglos, Neutraler.
und wer bist du aus dem PF?
Жиb je Dpaжa, umpo ниje
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Schon lange gesperrt.
ja aber kennst mich ja trotzdemZitat von !TwIx!
Sag schon, wer bissen du?
Жиb je Dpaжa, umpo ниje
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Tu das doch bitte ! :]Zitat von Wahrheitssucher
Manchen Leuten ist es egal eben egal, dass 2/3 der Menschheit unterZitat von carlson.vom.dach
der Armutsgrenze leben ..
AAAber sicher .... WER wurde "deportiert" `?Zitat von Neutraler
Wo fand ein Völkermord ,an WEM genau statt ?
Zahlen und Belege bitte !
Dummes Gelaber .
Aber gerene doch!Zitat von Kuna
Hier meine Funde zum Seekrieg (mein Hobby), nicht aufgeführt sind Luft- und Landkrieg, da ich nicht so versiert in diesen Themen bin. Aber so flogen bereits 1941 US-Offiziere in Catalinas der RAF mit (z.B. bei der Bismarck-Verfolgung).
12.9.1939
Westatlantik
Die US Navy setzt vor der Ostküste 10 Kriegsschiffverbände als sog. »Neutrality Patrol« ein
Am 14. 12.1939 laufen von Vera Cruz (Mexiko) der dt. Frachter Arauca (4354 BRT) und der Passagierdampfer Columbus (32581 BRT) zum Durchbruch in die Heimat aus. Der austr. Kreuzer Perth, der den Yucatan Kanal bewacht und dabei vom amerik. Kreuzer Vincennes und den Zerstörern Evans und Twiggs gedeckt wird, kann nicht rechtzeitig herankommen. Im Golf von Mexiko, der Florida-Straße und bis auf die Höhe von Cape Hatteras wird die Columbus ständig von zweien der sich ablösenden US-Zerstörer Benham, Lang, Jouett, Bagley, Doran, Philip, Upshur und Greer, schließlich von dem Kreuzer Tuscaloosa begleitet. Am 19.12.1939 kommt der auf die in regelmäßigen Abständen in offener Sprache abgegebenen Positionsmeldungen der US-Schiffe angesetzte brit. Zerstörer Hyperion in Sicht, so daß sich die Columbus selbst versenken muß.
Die Arauca, verfolgt von den Zerstörern Benham und Truxton, wird am gleichen Tage auf der Höhe von Miami von 3 US-Navy-Fluzeugen erfaßt, die den brit. Kreuzer Orion heranführen. Noch in US-Hoheitsgewässern kann sich die Arauca einem Aufbringungsversuch entziehen und Port Everglades anlaufen.
29.3.1940
Nordatlantik
Der frz. Kreuzer Algérie begleitet 2 amerik. Kriegsschiffe mit Militärflugzeugen für Frankreich von Halifax nach Brest.
24.10.— 30.11.1940
Atlantik
Der dt. Frachter Helgoland unternimmt einen Blockadedurchbruch von dem kolumbianischen Hafen Puerto Colombia aus, entgeht der Verfolgung der US-Zerstörer Bainbridge, Overton und Sturtevant, passiert am 3.11. bei St. Thomas die Antillen-Kette und erreicht Ende November St. Nazaire.
16.—18.11.1940
Westatlantik
Die dt. Frachter Phrygia, Idarwald, Orinoco und Rhein versuchen von Tampico (Mexiko) nach Westfrankreich durchzubrechen. Von US-Zerstörern Plunkett, McCormick und Broome beschattet, versenkt sich die Phrygia - in der Annahme vom Gegner gestellt zu sein - selbst, die beiden anderen Schiffe kehren nach einigen vergeblichen Versuchen die Verfolger abzuschütteln wieder um.
3.12.—11.12.1940
Westatlantik
Die Frachter Idarwald (5033 BRT) und Rhein (6031 BRT) unternehmen einen neuen Durchbruchsversuch von Tampico aus. Die Idarwald wird von dem US-Zerstörer Broome verfolgt, auf dessen Meldungen am 5.12. der brit. Kreuzer Diomede herankommt. Ein Prisenkommando kann das in Brand gesetzte Schiff nicht retten, das am 9.12. an der kubanischen Südküste sinkt und dabei von dem US-Zerstörer Sturtevant beobachtet wird. Die Rhein wird von dem US-Zerstörer Simpson begleitet, der mit seiner Ablösung, den Zerstörern McCormick und MacLeish, in der Florida-Straße auch das niederl. Kanonenboot Van Kinsbergen heranführt, die einen mißglückten Enterversuch unternimmt. Das von der Besatzung in Brand gesetzte Wrack der Rhein wird am 11.12. durch den brit. Kreuzer Caradoc versenkt.
30.3.1941
allgemeine Lage / USA
In amerik. Häfen werden deutsche, italienische und dänische Handelsschiffe beschlagnahmt.
6.6.1941
allgemeine Lage / Vereinigte Staaten
Gesetz ermöglicht der US-Regierung, in amerik. Häfen aufgelegte Schiffe fremder Staaten zu beschlagnahmen
.— 7.7.1941
Nordatlantik
Amerikanische Besetzung von Island. Der Kriegsschiffverband TF.19 der US Navy (RAdm. McDougal Le Breton) mit den Schlachtschiffen Arkansas und New York, den Kreuzern Brooklyn und Nashville, den Zerstörern Plunckett, Niblack, Benson, Gleaves, Mayo, Charles F Hughes, Lansdale, Hilary P Jones (Desron 7, Capt. Kauffman), Ellis, Bernadou, Upshure, Lea (Desdiv 60) und Buck, nimmt von Argentia aus Kurs auf Island mit dem Auftrag einer Landung. Am 7.7. erreicht TF.19 mit 4 Truppentransportern William P Biddle, Fuller, Heywood, Orizaba, den Frachtern Arcturus, Hamul, dem Tanker Salamonie und dem Schlepper Cherokee Reykjavik und setzt dort zur Ablösung der brit. Besatzung die l. Marine-Corps-Brigade (BrigGen. Marston) an Land. Nachdem das Unternehmen plangemäß abgeschlossen ist, kehrt TF.19 vom 12.-19.7. nach Argentia zurück.
19.7.—13.9.1941
Nordatlantik
Am 19.7. bildet die US Atlantic Fleet den Kriegsschiffverband TF.1 zur Sicherung des Stützpunktes Island und zur Sicherung der Konvois von und nach Island. Ein weiterer Verband mit dem Träger Wasp, den Kreuzern Quincy und Vincennes und den Zerstörern O’Brien und Walke bringt P-40 Jagdflugzeuge nach Island, die dort ohne Verluste ihrer Bestimmung übergeben werden.
Zu den Einheiten, die zum Geleitschutz für Konvois nach Island eingesetzt werden, gehören Desron 7 (Capt. Kauffman) mit den Zerstörern Benson, Niblack, Hilary P Jones, Plunkett, Mayo, Madison, Gleaves, Charles F Hughes und Lansdale; Desron 11 mit Grayson, Roe und Sampson; Desron 30 (Capt. Cohen) mit Dallas, Greer, Tarbell, Cole, Bernadou, Lea, Ellis und Upshure und Desdiv 62 mit McCormick, Sturtevant, Reuben James und Bainbridge. Ab 6.8. operieren Catalina-Flugboote der Patron 73 und Mariner-Flugboote der Patron 74 von Reykjavik resp. Hvalfjord aus.
1.8.1941
allgemeine Lage / USA
Präsident Roosevelt verbietet den Export von Öl und Flugbenzin in Länder außerhalb des brit. Machtbereiches und der westlichen Hemisphäre. Davon werden besonders die umfangreichen jap. Einfuhren betroffen.
2.8.1941
allgemeine Lage / Alliierte Mächte
Beginn der amerik. Lend-Lease-Lieferungen an die UdSSR.
4.—15.9.1941
Nordatlantik / Funkaufklärung
Während die US Task Units TU.1.1.5 (mit den Zerstörern Bernadou und Lea, die gerade ein amerikanisches und ein isländisches Schiff von Reykjavik nach Argentia begleiten) und TU.1.1.7 (mit den Zerstörern Lansdale, Gleaves, Madison und C.F.Hughes, die gerade 2 amerikanische Schffe von Argentia nach Island begleiten), umgeleitet werden, unterrichtet am 4.9. ein brit. Flugzeug den auf dem Marsch nach Island befindlichen US-Zerstörer Greer (LCdr. Frost mit Desdiv.- Cdr. Johnson an Bord) über ein in der Nähe geortetes dt. U-Boot. Greer läuft an die angegebene Position zu und ortet das getauchte U-Boot seinerseits. Das brit. Flugzeug greift das U-Boot — U 652 (Oblt.z.S. Fraatz) — mit Wasserbomben an. U 652 vermutet in Greer den Angreifer und versucht ihn zu torpedieren. Greer weicht aus und bekämpft das U-Boot erfolglos mit Wasserbomben.
11.9.1941
allgemeine Lage / USA
Präsident Roosevelt verkündet als Antwort auf den Greer-Zwischenfall (vgl. 4.-15.9.1941) den sog. »Schießbefehl« (shoot-on-sight-order) gegen alle Schiffe der Achsenmächte, die sich in Seegebiete wagen, »deren Sicherung notwendig ist für die Verteidigung Amerikas«.
17.— 28.9.1941
Nordatlantik
Die US Task Group TG.4.1.1 (Capt. Deyo) übernimmt mit den Zerstörern Ericsson, Eberle, Upshur, Ellis und Dallas am 17.9 erstmalig die Sicherung eines britischen Konvois im mittleren Nordatlantik. Der HX.150 (Commodore: RAdm. Manners, RN), bestehend aus 44 Schiffen, wird am 25.9. an eine ad hoc gebildete britische Escort-Gruppe mit den Zerstörern Churchill, Chesterfield, Broadwater und den Korvetten Camellia, Celandine, Alysse (FFN) und Honeysuckle übergeben, und läuft am 28.9. wohlbehalten durch den Nordkanal. Alle folgenden HX-Konvois werden in den kommenden Monaten streckenweise von US-Escort Groups gesichert. Damit beteiligen sich die USA aktiv an der Schlacht im Atlantik.
23.9.— 14.10.1941
Nordatlantik
»Ultra« meldet Anzeichen eines bevorstehenden Ausbruchs des Schlachtschiffes Tirpitz aus der Ostsee in den Nordatlantik. Die US »Atlantik Fleet« entsendet daraufhin den Flugzeugträger Yorktown, die Kreuzer Brooklyn und Savannah und einige Zerstörer von Bermuda nach Argentia zur Verstärkung der alten Schlachtschiffe Arkansas und New York.
27.9.1941
allgemeine Lage / USA
»War Emergency Program«: Auf amerik. Werften laufen die ersten 14 Liberty-Schiffe von Stapel. Weitere 312 Handelsschiffe dieses Typs mit rund 2.200.000 BRT sind bereits in Auftrag gegeben.
7.—18.10.1941
Nordatlantik
Capt. Thebaud übernimmt das Kommando der vereinten Geleitkräfte von schließlich 5 US-, 3 RCN-, 1 RN- und 1 FFN-Einheit mit den US-Zerstörern Plunkett, Livermoore, Kearny, Decatur und Greer. Doch trotz schärfster Patrouillen, vielfacher Wasserbomben-Attacken und drastischen Kursänderungen des Konvois können die U-Boote nicht abgeschüttelt werden.
16.10.:
Am Morgen gewinnen U 568 und U 502 kurz Fühlung am Konvoi, werden aber abgedrängt. Am Nachmittag des 16.10. gewinnen nacheinander U 553, U 568, U 558, U 502 und U 432 Fühlung, Livermoore belegt U 553 mit Wasserbomben. In der Nacht zum 17.10. greifen die U-Boote massiv an: U 553 versenkt 1 Schiff mit 6595 BRT und wahrscheinlich auch die vermißte Korvette Gladiolus, U 558 versenkt 3 Schiffe mit zusammen 17.516 BRT, U 432 (Oblt.z.S. Schultze) versenkt 2 Schiffe mit 15.022 BRT. Am Morgen des 17.10 torpediert und beschädigt U 568 den für einen brit. Zerstörer der Tribal-Klasse gehaltenen US-Zerstörer Keamy, U 553 verfehlt knapp die Plunkett.
28.10.— 7.11.1941
Nordatlantik
Auf eine Anfrage des Premierministers Churchill und die Entscheidung des Präsidenten Roosevelt im September werden Großbritannien 6 US-Frachter und 6 Transporter England zur Verfügung und unter britische Flagge gestellt. Bei den Frachtern handelt es sich um Empire Pintail (ex Howell Lykes), Empire Egret (ex Nightingale), Empire Fulmar (ex Hawaiian Shipper), Empire Widgeon (ex Exemplar) Empire Peregrine (ex China Mail) und Empire Oriole (ex Extantia). Sie werden zu einem schnellen Konvoi zusammengestellt unter Geleitschutz der US Task Force TF.14 (RAdm Hewitt) mit Schlachtschiff New Mexico, Träger Yorktown, Kreuzer Philadelphia, Savannah und Desron 2 mit den Zerstörern Morris, Sims, Hugh, Hammann, Anderson, Mustin, Russell, O’Brien, Wake - und sie verlassen Halifax am 28.10.
6.11.1941
Südatlantik
Der US-Kreuzer Omaha (Capt. Chandler) kapert vor der brasilian. Küste den als US-Frachter getarnten dt. Blockadebrecher Odenwald (5098 BRT, Kpt.Loehr).
13.11.1941
allgemeine Lage / USA
Änderung des amerik. Neutralitätsgesetzes: Es gestattet amerik. Handelsschiffen das Befahren der Kriegszone und ordnet die Bewaffnung der Handelsschiffe an (Inkrafttreten am 18.11.).
27.11.1941
allgemeine Lage / USA
»Kriegswarnung« an die Außenbefehlshaber der US-Wehrmacht.
11.12.1941
allgemeine Lage / USA
Kriegserklärung Deutschlands und Italiens an die USA
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Strom, Wasser und Gesundheit müssen finanzierbar sein !Verstaatlichung oder Staatskontrolle für Energie, Wasser und Gesundheit!
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Demokratische Rechte? Das ist ein Widerspruch in sich! Als ob ich sagen würde, "Nasses Feuer" ...
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