Britische Forscher machten sich auf zur Erforschung der ominösen Zone der Frau und fanden heraus: Es ist offenbar ein Ort, wo tatsächlich kein Mann bisher gewesen ist. Denn es gibt den legendären G-Punkt nicht! Zur Erforschung dieses Fakts bedienten sich die Wissenschaftler einer simplen Methode.
Da hilft auch die beste Technik nichts. Selbst Wissenschaftler können ihn nicht finden. Aus einer Studie des King’s College der Londoner Universität, eine der angesehensten Hochschuleinrichtungen Englands, lässt sich schlussfolgern, dass es das sexuelle Spaßzentrum der Frau überhaupt nicht gibt.
Der G-Punkt sei ein Hirngespinst, so Andrea Burri, Leiterin der Studie, die im Fachmagazin Journal of Sexual Medicine erschienen ist. Sie hofft nun, dass die Ergebnisse sexuelle Ängste vieler Menschen mindern können. „Es ist verantwortungslos, von etwas zu sprechen, dessen Existenz nie bewiesen wurde“, sagte sie. Die Suche nach der ominösen Stelle würde bei beiden Geschlechtern einen enormen Druck aufbauen – und damit Versagensängste.
Die herrschende Meinung der Medizin hat die Existenz des G-Punkt bislang immer verneint.