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Thema: Das holographische Universum

  1. #21
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zusammengefasst würde ich behaupten:

    Natur ist die Substanz allen Lebens. Sie trägt eine aus sich selbst hervorgegangene Intelligenz in sich, die zu einem dialektisch-prozesshaften Entwicklungsweg des Stoffwechsels ihrer Elemente führt (Evolution), und aus diesem andererseits hervorgegangen ist (Urknall als Beginn eines autotelischen Systems namens Leben).

    Ähnlich einem sich selbst umkrempelnden Donut.


  2. #22
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Das holographische Universum

    @ Agano (Richard) nicht so oft in die Steckdose greifen.
    Das kann Folgen haben. Dein elektrisierender Avatar ist
    passend zu diesem Thema.

    Wenn Deine Annahme richtig ist, nur so unterstellt.
    Dann stammt die Software für das Programm, mit
    der wir alle zentral gesteuert werden von Microsoft.
    Ich irrte dann als Atheist: Gott ist Bill Gates

    Geändert von ABAS (05.01.2010 um 22:40 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #23
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von Waldgänger Beitrag anzeigen
    Zusammengefasst würde ich behaupten:

    Natur ist die Substanz allen Lebens. Sie trägt eine aus sich selbst hervorgegangene Intelligenz in sich
    Wie entsteht denn aus entropischer Nichtintelligenz Intelligenz in Deinem Modell?


    Oder anders gefragt, wie entstand die Gensequenz, die die Proteinstruktur herstellt, die Gene ablesen und kopieren kann, aus sich selbst heraus?

    Wie entstand dieser Kopiermechanismus, den jedes lebende Wesen hierzuerden in seinen Genen mit sich trägt?

  4. #24
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Wie entsteht denn aus entropischer Nichtintelligenz Intelligenz in Deinem Modell?


    Oder anders gefragt, wie entstand die Gensequenz, die die Proteinstruktur herstellt, die Gene ablesen und kopieren kann, aus sich selbst heraus?

    Wie entstand dieser Kopiermechanismus, den jedes lebende Wesen hierzuerden in seinen Genen mit sich trägt?
    Aufgrund meiner momentanen Schreibfaulheit, zitiere ich dazu die Ausführungen W. Pfreundschuhs zu Leben, Stoffwechsel und „natürlicher Intelligenz“:

    „Der Stoffwechsel ist das erste Moment des Lebens, die Grundlage, aus dem alle anderen Lebensmomente (Fortpflanzung, Bewegung) hervorgegangen sind. Indem ein Stoff aus einem anderen Stoff Energie für sich gewinnen konnte, war ein stoffliches "Interesse" entstanden, welches die Grundlage aller Naturempfindung ist. Zugleich war damit auch die Notwendigkeit gesetzt, die Reste des fremden Stoffes auszuscheiden, also die Schlacke der Energiegewinnung auszuscheiden. Man kann daher sagen, dass der Stoffwechsel die ursprünglichste Intelligenz der Natur allen Lebens begründet hat. ...

    Dass Leben nur zufällig entstanden sei, wird heute auch mathematisch verworfen. Es ist völlig unwahrscheinlich, dass sich lebendige Organismen überhaupt ohne einen Grund hätten bilden können. Schon die ersten Bakterien, welche selbst noch keinen Organismus hatten, bildeten sich nicht als stoffliche Konstrukte, die zufällig aufeinandertrafen und von daher entwickelten, sondern aus jenen energetischen Beziehungen, welche die Stoffe aus sich heraus schon hatten, vor allem aus der Beziehung von Sauerstoff und Wasserstoff.

    Die ersten Organismen müssen sich selbst aus organischen Verschmelzungen von Bakterien, aus Symbiosen ihrer stofflichen Energetik gebildet haben, die in der Lage waren, neue Stoffe, z.B. Häute zur Zellmembran, aus der Schlake ihrer Beziehung zu entwickeln, welche weitere Spannungen in der Beziehung dieser materiellen Energieformen zu organischen Formen und schließlich zu Organismen aufzuheben verstanden.

    Die Voraussetzungen der Natur und des Lebens waren demnach Teilchen, die in ihrer Verschmelzung eine Energie bildeten, die größer war, als die, welche in sie eingegangen ist. Sie bildeten eine stoffliche Masse, die eine eigene Wirkung dadurch hatte, dass ihre Stofflichkeit selbst anziehende und abstoßende Kräfte beinhaltet und die dadurch in Bewegung geraten war, dass ihre Teile sich wechselseitig beeindruckten. Sie bildeten eine unendliche Bewegung materieller Zusammenhänge, die in der Lage waren, ihre Energie zu verstofflichen, also auch neue Stoffe zu bilden. ...

    Die Frage, wie hierin Leben entstehen konnte, lässt sich nicht logisch beantworten, weil Leben selbst nicht logisch entscheidet, auch wenn es nach Vollzug logisch erscheinen mag.

    Es gibt von daher keinen Schöpfungsakt als solchen, nicht die Entscheidung einer vorausgesetzten Intelligenz, wohl aber eine Intelligenz der Stoffe, die in ihrer Affinität beständig wurden und aus ihrer Beständigkeit neue Stoffe bildeten, sie sich hieraus erklärten und also eine bestimmte Entstehungsgeschichte in sich forttrugen. Dies macht wohl die erste wirkliche Grundlage der Natur und damit allen Lebens aus.

    Es ist die Wirkung bestimmter Austauschverhätnisse von Stoffen, die in ihrer Verbrennung opfimale Energienutzung und für weitere Entwicklungen optimale stoffliche Produkte hinterließen. Die Natur ist demnach ein hieraus entstandenes Streben nach optimaler Verbrennung, der Stoffwechsel selbst ihre ursprünglichste Tätigkeit. ...

    Die Intelligenz der so gebildeten stofflichen Verbindung kam dadurch zu einem eigenständigen Leben, dass sich darin stoffliche Verbindungen ergaben, die ihre stoffliche Beziehung nicht nur vollziehen, sondern sie schließlich irgendwann auch selbst veranlassen konnten, die also ein Streben entwickelten, sich bestimmten Stoffen im Zweck ihrer Natürlichkeit anzunähern, um optimale Verbrennungsverhältnisse fortzutragen und in stofflicher Gestalt, also in der Affinität bestimmter Massenverhältnisse sich diese zu "merken".

    Leben begründete sich also auf der "Intelligenz" einer Wechselbeziehung der Stoffe, auf einem Stoffwechsel, der veranlasst werden konnte und so die Natur bildete und entwickelte.“

  5. #25
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von Waldgänger Beitrag anzeigen
    Aufgrund meiner momentanen Schreibfaulheit, zitiere ich dazu die Ausführungen W. Pfreundschuhs zu Leben, Stoffwechsel und „natürlicher Intelligenz“:

    „Der Stoffwechsel ist das erste Moment des Lebens, die Grundlage, aus dem alle anderen Lebensmomente (Fortpflanzung, Bewegung) hervorgegangen sind. Indem ein Stoff aus einem anderen Stoff Energie für sich gewinnen konnte, war ein stoffliches "Interesse" entstanden, welches die Grundlage aller Naturempfindung ist.“
    Der Pfreundschuh verkennt den Punkt. Ein "Interesse" entsteht erst bei Konkurrenz um replikationsrelvante Resourcen. Erst muß aus dem Nichts Sein werden, bevor es ein Interesse geben kann.

    Zwei Stücke Fels im Weltall haben kein Interesse am Raum, sie stossen nur willenlos zusammen oder auch nicht.


    Erst muß die Selbst-Replikation eines Seins da sein, sonst gibt es kein Interesse, sondern nur den stumpfen Zufall.

    Woher also kommt das Leben, ohne das es nur zufällige Kollision, aber keine Interessen gibt?


    Das hier ist Esoterik:

    "energetischen Beziehungen, welche die Stoffe aus sich heraus schon hatten, vor allem aus der Beziehung von Sauerstoff und Wasserstoff."

    Wo soll denn im H2O der Bauplan für die Selbstreplikationsmechanismen von Genen stecken?
    Geändert von Gawen (05.01.2010 um 23:56 Uhr)

  6. #26
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Dazu heißt es in der Ausführung:

    Die Frage, wie hierin Leben entstehen konnte, lässt sich nicht logisch beantworten, weil Leben selbst nicht logisch entscheidet, auch wenn es nach Vollzug logisch erscheinen mag.

    Es gibt von daher keinen Schöpfungsakt als solchen, nicht die Entscheidung einer vorausgesetzten Intelligenz, wohl aber eine Intelligenz der Stoffe, die in ihrer Affinität beständig wurden und aus ihrer Beständigkeit neue Stoffe bildeten, sie sich hieraus erklärten und also eine bestimmte Entstehungsgeschichte in sich forttrugen. Dies macht wohl die erste wirkliche Grundlage der Natur und damit allen Lebens aus.“


    Nicht umsonst hat er Interesse in Anführungszeichen geschrieben. Es geht um die Herausbildung einer lebendigen und offenen Systemlogik, welche hier als natürliche Intelligenz bezeichnet wird.

    Seine These untermalt er mit einem Forschungsergebnis:

    „Einen anschaulichen Beleg zur Intelligenzbildung im Stoffwechsel zeigt der Film eines bekannten Forschers über Schleimpilze. Das sind Einzeller, die teils wie Pflanzen, teils wie Tiere leben und sich vermehren und trotz ihrer einfachen Zellstruktur sehr groß und vielseitig werden können. Ein solcher Pilz wurde mitten in ein Labyrinth gesetzt, an dessen beiden Ausgängen Nahrung war.

    Er breitete sich zunächst im ganzen Labyrinth aus, bis er die beiden Nahrungsstellen fand, reduzierte sich dann auf die kürzeste Verbindung zwischen beiden und wuchs aus der Nahrungsaufnahme zu einem festen Stang, der allerdings die anderen Stränge als Membrane erhielt, um sie als Möglichkeiten für neue Enwicklung beizubehalten und darüber auch Schlacken auszuscheiden.

    Die Kräfte, welche die Nahrungsaufnahme erbrachte, entwickelten also einen Körper, der sowohl seine Geschichte "erinnerte" und potenziell weiter benutzen konnte, aber auch seine bestehende Nährquelle als Bezugsquelle seines Lebens bevorzugte. All dies ohne definitive sensorische Zellen oder gar Nervenzellen.

    Mit dem Versiegen der Nährquelle entsteht erneuerte Bewegung in der Richtung des "erfolgreichen" Pfades, soweit der Flüssigkeitsvorrat reicht, dann eine Erstarrung, bis neue Quellen wieder hinzutreten. Die unbrauchbar gewordenen Mebranen bilden sich wieder zurück.“


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Eine ähnliche Theorie jener der natürlichen Intelligenz vertritt der Biologe Rupert Sheldrake in seinem Buch „Das schöpferische Universum“.

  7. #27
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von Waldgänger Beitrag anzeigen
    Dazu heißt es in der Ausführung:

    Die Frage, wie hierin Leben entstehen konnte, lässt sich nicht logisch beantworten, weil Leben selbst nicht logisch entscheidet, auch wenn es nach Vollzug logisch erscheinen mag.

    Es gibt von daher keinen Schöpfungsakt als solchen, nicht die Entscheidung einer vorausgesetzten Intelligenz, wohl aber eine Intelligenz der Stoffe, die in ihrer Affinität beständig wurden und aus ihrer Beständigkeit neue Stoffe bildeten, sie sich hieraus erklärten und also eine bestimmte Entstehungsgeschichte in sich forttrugen. Dies macht wohl die erste wirkliche Grundlage der Natur und damit allen Lebens aus.“


    Nicht umsonst hat er Interesse in Anführungszeichen geschrieben. Es geht um die Herausbildung einer lebendigen und offenen Systemlogik, welche hier als natürliche Intelligenz bezeichnet wird.
    "Intelligenz der Stoffe, die in ihrer Affinität beständig wurden und aus ihrer Beständigkeit neue Stoffe bildeten"

    Das ist genauso blanke Esoterik wie ein Schöpferglaube.

    Einen anschaulichen Beleg zur Intelligenzbildung im Stoffwechsel zeigt der Film eines bekannten Forschers über Schleimpilze"

    Der Schleimpilz lebt schon und hat einen Replikationsmechanismus, ist also als Beweis für Leben aus unbelebter Materie völlig daneben.

    Wegtreten!

  8. #28
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von Agano Beitrag anzeigen
    ich will dir sicher da nicht reinreden. aber erkennen wir nicht nur das, was wir erkennen sollen? und erkennt ein spieler im programm nicht auch nur das, was er erkennen soll?
    Dies läuft doch auf das raus was ich beschrieben habe.

    Die Perfektion der Regeln des Systems sind so unglaublich sodaß es unvorstellbar ist wenn dafür kein "Schöpfer" in welcher Form auch immer verantwortlich ist. Ob das System ansich nun ein Spiel in einem höheren System ist oder irgendwas anderes werden wir nie erfahren.

    na ja, das kann man auch so sehen, dann allerdings frage ich mich, wieso er überhaupt in den letzten 2 minuten der existens unserer erde ins spiel gebracht wurde? um alles zu zerstören?
    Letzen 2 Minuten? Zeitlich gesehen ist unsere Erde im Vergleich zu einem Menschenleben um die 35 Jahre alt.

    Die Erde wird noch einige Milliarden Jahre existieren und sollte der Mensch nicht eine Waffe bauen die diesen Planeten komplett zerstören kann, wird sich daran auch nichts ändern.

    ich stellte mir immer schon die frage, wenn der mensch nicht vorhanden wäre, wenn niemand da wäre, der dieses sein des menschens spürt, sieht, miterlebt und so weiter, würde diese erde dann überhaupt existieren? oder existiert sie nur, weil jemand da ist, der sie mitbekommt, der sie spürt, sieht, auf ihr agieren kann? oder existiert die erde, weil es dafür ein ... programm gibt, das ... jemand geschrieben hat, wobei ich auf keinen fall an einen GOTT denke, sondern an einen ... programmierer im irgendwo!!!
    Dies ist mir zu verwirrend.

    Simples Beispiel: In 100 Jahren ist der Mensch in der Lage eine künstliche Intelligenz zu programmieren welche mit einem höherem Lebewesen auf der Erde vergleichbar ist. Diese KI soll sich aber nicht in unserer Welt zurecht finden sondern sie soll autark in einer künstlich generierten Welt im Computer leben. Diese künstliche Welt ist natürlich deutlich kleiner und einfacher aufgebaut aber beinhaltet ausreichende Informationen um zu lernen und um Erfahrungen zu machen.

    Existiert diese künstliche Welt aus unserer Sicht nun weil wir da sind und sie beobachten können oder einfach weil sie im Speicher eines Computers geladen ist?

    Ich denke man darf einfach nicht zuviel reininterpretieren. Genauso wie die KI in meinem Beispiel durch die gegebenen Grenzen ihrer kleinen Welt nie Informationen über uns bekommen könnte und somit auch nie begreifen kann wie die eigene Welt wirklich funktioniert. Genauso werden wir auch niemals unsers "Aquarium" verlassen.

  9. #29
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von Agano Beitrag anzeigen
    sehr interessant. alles, was reagieren kann, hat auch eine seele. auch pflanzen. hat man nachgewiesen. zwei pflanzen im zimmer, eine davon mit empfindlichen sensoren. eine gruppe von fünf leuten geht rein, fünf minuten aufenthalt und geht wieder raus. eine zweite gruppe geht rein, einer davon nimmt die pflanze ohne sensoren und zerstört sie vollkommen. die sensoren der intakten pflanzen schlagen wie wild aus. alles verlässt den raum. die pflanze beruhigt sich. die guppe, die harmlos war betritt den raum. die pflanze bleibt ruhig. die gruppe mit dem akteur betritt den raum, die pflanze schlägt alarm.

    für mich ein eindeutiger beweis, dass auch pflanzen eine seele, ein empfinden haben.

    vielleicht anders, als der mensch, aber ähnlich. und logischer weise hat jedes tier ebenfalls eine seele. hier beachte man die geschundenen seelen von tieren, die ... geschächtet werden. ekelhaft. richard
    Wer hat denn dieses Experiment durchgeführt? Hast du eine Quelle?

    Wer kann dann noch ruhigen Gewissens sich auf eine Wiese legen, ohne an die armen, zerknickten Grashalme zu denken?
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  10. #30
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Wer hat denn dieses Experiment durchgeführt? Hast du eine Quelle?

    Wer kann dann noch ruhigen Gewissens sich auf eine Wiese legen, ohne an die armen, zerknickten Grashalme zu denken?
    Antwort: Die Gewissenlosen.

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