Zwangsarbeit ist auch der falsche Begriff. Wer nicht will, bekommt halt das Geld gekürzt. Und unsere Korithenkacker werden schon mit Argusaugen darauf achten, dass es auch die richtigen trifft.
Zwangsarbeit ist auch der falsche Begriff. Wer nicht will, bekommt halt das Geld gekürzt. Und unsere Korithenkacker werden schon mit Argusaugen darauf achten, dass es auch die richtigen trifft.
Wir drehen uns nicht im Kreis. Du müsstest zugeben das die Bediensteten der Städte über kurz ider lang entlassen werden. Und das willst Du nicht zugeben.
Du schreibst das es selbstverständlich ist vom Staat etwas zu fordern. Das stimmt! Politiker machen es vor, der Michel macht es nach. Die einen fordern Geld vom Staat, die anderen kostenlose Arbeitskräfte. Da sind wir doch alle gleich.
Ich vermute fast du weisst nicht einmal was Migranten sind. Auch hier schmeisst Du alles in einen Topf in prügelst drauf los. Man kann esnicht oft genug sagen: Wenn die Zeit mal kommt wo Knüppel verteilt werden, stehst Du garantiert in der ersten Reihe.
Überleg mal warum es uns immer schlechter geht. Die Arbeitslosen sind jedenfalls nicht schuld.
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Deutschlands glücklichster Arbeitsloser
Florian und Arno Dübel - zwei Harzt-IV-Empfänger, die sich offen dazu bekennen, die faulsten Arbeitslosen Deutschlands zu sein. Zusammen haben Arno Dübel und sein Neffe Florian seit 29 Jahren nicht mehr gearbeitet. Und sie haben auch null Bock auf Jobs. Wer dennoch versucht, ihnen Arbeit zu besorgen, muss mit mächtigem Widerstand der Sofa-Sitzer rechnen. Seit ein paar Tagen ist Florians Mutter Tamara auf der Suche nach Jobs für ihren Sohn sowie für seinen Onkel Arno. Während Florian allerdings bereits am ersten Tag seinen Chef in der Dönerbude angelogen und dafür die rote Karte kassiert hat, ist sein Onkel Arno noch im Rennen. Der 50-Jährige arbeitet in einer Reifenwerkstatt. Heute soll er für Ordnung sorgen. Jede Menge Altreifen stapeln und die Garage kehren. Das Aufräumen sieht bei dem Langzeitarbeitslosen recht unkonventionell aus. Was er nicht gleich als Müll zuordnen kann, landet direkt wieder in der Ecke. Doch mit Arnos Methode der Müllentsorgung ist der Chef ganz und gar nicht zufrieden. Arno muss nochmal ran. Doch er wartet nur darauf, bis der Chef um die Ecke ist, dann schiebt er den Schmutz noch tiefer unter die Maschine. Nach der Kritik braucht der 50-Jährige zuerst mal eine Zigarette. Viereinhalb Stunden nach Arbeitsbeginn im Probe-Betrieb kommt es zur Aussprache mit dem Chef. Denn Arno hat keine Lust mehr! Dass er mit so einer Einstellung nicht der richtige für den Posten ist und er seine Sachen packen kann, muss man dem 50-Jährigen nicht zweimal sagen… Eine Stunde später. Arno und sein arbeitsloser Neffe sind auf dem Weg nach Hause. Florian hatte seinen Job ja bereits am Mittag verloren, weil er den Chef dreist angelogen hatte. In der Küche werden die beiden von Florians Mutter erwartet. Sie ist stinksauer auf ihren Sohn und ihren Schwager - schließlich hatte sie ihnen die Arbeitsstellen besorgt. Doch sie will auf keinen Fall aufgeben: Morgen muss Arno Dübel im Tierheim die Zwinger saubermachen und arbeiten, bis er an seine körperlichen Grenzen stößt.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Das war der ekelhafte Typ, den ich gestern gesehen habe: [Links nur für registrierte Nutzer]
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Armenhaus Leiharbeiter-Sklaven jetzt!
Wir werden sehen, wie weit der Sozialdarwinismus unserer Neocons und Neolibs so reicht.
Die spielen mit dem Feuer, wie die Rotweingürtellinken-Kids mit ihrem „Gewalt gegen Sachen ist legitim“ AgitProp-Ding.
„Wer nicht arbeitet, soll nicht essen“ sagen sie.
Gut.
„Wer nicht kämpfen kann, soll nicht leben.“ sagen dann andere.
Wer nicht den Windsorknoten binden kann, nicht rahmengenähte Schuhe trägt, nicht ein Polopony von einem Vollblüter unterscheiden, ist ein kleinbürgerliches Emporkömmlingsschwein.
Abschaum.
Da können sich dann hochwohlgeborne Lehrerkinder-Zecken und deutsche standesdünkel Konservative, in ihren sackartigen Kaufhausanzügen und breiten rosa Krawatten die Hand reichen und sich ihre Abiture in den Arsch schieben.
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
Teilen ist das neue Haben.
Du willst es nicht verstehen.
Noch einmal, ganz langsam zum Mitmeißeln: Vor meiner Haustür auf dem Gehweg muss ich als Anlieger schippen. Darum geht es auch nicht - es geht um die Straße(n), für die ich an die Stadt Winterdienstgebühren zahle, ohne dass eine entsprechende Gegenleistung seitens der Stadt erfolgt.
Nun gerafft?
Wenn nicht, bekommst du bei Gelegenheit einen Dia-Vortrag. Powerpoint würdest du ja auch nicht verstehen, will mir scheinen.
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
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