Die Regeln sind jedenfalls so, daß sie Arnos zulassen. Das ist der Fehler.
Die Regeln sind jedenfalls so, daß sie Arnos zulassen. Das ist der Fehler.
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Vergiss es. Du willst oder kannst mir da keine gescheite Antwort drauf geben. Lassen wirs.
Ja natürlich!!! Wenn jemand arbeitet, muss er davon auch leben können und nicht nebenher noch betteln gehen müssen.Natürlich, was nicht sein darf, das nicht sein kann.
Ich hatte schon vor x Seiten erklärt, daß er sehr wohl Bedarf gibt, der aber nicht finanzierbar ist, weder vom Staat noch von den Betroffenen.
Erinnere Dich an mein Beispiel, daß Omma Müller jemanden benötigt der ihr mal etwas einkauft oder ihr im Haushalt hilft oder Oppa Meier Unterstützung in der Gartenarbeit benötigt- nur, beide können kein Unternehmen beauftragen weil sie den dort verlangten Stundenlohn nicht zahlen können ( was ja auch daran liegt, daß für solche Hilfsarbeiten aber natürlich ein Stundenlohn für den AN von mind. 10 € gezahlt werden soll :rolleyes: ).
Und jetzt kommen wir der Sache schon näher. Warum kann es sich denn Omma Müller nicht leisten, für sie wichtige Dinge zu bezahlen? Richtig, weil die Vermögens- und Einkommensgefälle in diesem Land immer größer werden. Heißt konkret: Omma Müller kriegt eine Drecksrente, obwohl sie früher fleißig gearbeitet hat - und zwar ebenfalls für einen Dreckslohn. Genauso wie heute unser "gemeinnütziger" Hartzi. Der braucht, wenn er mal in Rente ist, dann ebenfalls einen gemeinnützigen Hartzi, und der braucht, wenn er mal in Rente ist, ebenfalls einen gemeinnützigen Hartzi, usw...
DAS KANN DOCH NICHT DIE LÖSUNG SEIN!
Diese ständige Umverteilung von unten nach oben muss gestoppt werden. Mindestlöhne, dann wird mehr in die Sozialsysteme eingezahlt, dann gibt es weniger Armutsrenten, dann können die Ommis und Oppis ihre Bedarfe auch bezahlen und wir brauchen keine gemeinnützigen Hartzis, sondern haben Arbeitsplätze.
SO WIRD EIN SCHUH DRAUS!
Damit richtest du einen riesigen Verwaltungsapparat ein, der zudem noch den Datenschutz unterlaufen müsste. Du müsstest ja bei allen potenziellen Klienten für die Hartzis erstmal die Einkommens- und Vermögensverhältnisse ermitteln, bevor du entscheiden kannst, wer einen Hartzi zugeteilt bekommt und wer nicht.Und damit Du mir jetzt nicht wieder mit den Reichen kommst, die das nur ausnutzen würden um ihre Kohle zu sparen, diese Daten für die Klientel bei welcher man die Hartzis einsetzen könnte sind alle vorhanden, insofern wäre auch ein Mißbrauch so gut wie ausgeschlossen.
Viel Spaß dabei!
Teilen ist das neue Haben.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Hmm. Soweit mir bekannt ist, haben wir ca. 40 Mio Beschäftigte in D. Damit wäre schon jeder 10. Beschäftigte im öffentlichen Dienst.
Betrachte ich dann noch, dass der öffentliche Dienst kaum noch etwas leistet, weil das, was er leisten könnte, überwiegend privatisiert ist, kommt mir das kalte Grausen.
Übrigens würden obige Zahlen bedeuten, daß jeweils 10 Beschäftigte einen Beamten aushalten müssen. Da könnte ich kotzen.
Außerdem könnte man sagen, dass bei 4,5 Mio Beamten einer je einen Arbeitstag im Monat nur für mich arbeiten müsste. Wann kommt die faule Sau endlich vorbei, schrubbt das Klo und trägt den Müll raus?
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Was aber hervorragend linke Ideologie und deren zwangsläufige Folgen illustriert (im Netz gefunden - die Namen sind natürlich austauschbar):
Soziale Gerechtigkeit
Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen; die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag exakt 100 Euro.
Die Gäste zahlten die Rechnung ungefähr so wie wir unsere Steuern, und das sah so aus:
Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
Der Fünfte zahlte 2 Euro,
der Sechste 5 Euro,
der Siebte 9 Euro.
der Achte 14 Euro,
der Neunte 20 Euro,
der Zehnte (der Reichste) zahlte 50 Euro.
Das ging jahrelang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt einen Fehler machte: Er senkte den Preis für Stammgäste um 20 % und schlug vor, die Ersparnis entsprechend zu verteilen. Die Gäste waren einverstanden.
Der fünfte Gast zahlt ab sofort 1.60 Euro,
der Sechste 4 Euro,
der Siebte 7,20,
der Achte 11.20 Euro,
der Neunte 16 Euro.
Und der Zehnte (der Reichste) zahlte mit 40 Euro weiter die Hälfte.
Vier aßen immer noch kostenlos, und jeder der anderen sechs kam um 20% günstiger weg als vorher.
Am Nachbartisch, bei Hummer und Kaviar, hörten Oskar Lafontaine, Klaus Ernst und Sahra Wagenknecht zu. Nachdem der Wirt kassiert hatte, setzten sie sich zu den anderen Gästen und klärten sie über die Welt auf.
"Stimmt, ich habe nur 40 Cent von den 20 Euro bekommen!", sagte plötzlich der fünfte Gast und zeigte auf den Reichen. "Aber der 10 Euro! Das ist Umverteilung von unten nach oben."
"Richtig!" rief der Sechste. "Ich habe nur 1 Euro gespart und der spart zehnmal so viel wie ich. Das ist ungerecht"
"Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich noch nicht einmal 2? Wie immer profitieren die Reichen.“
"Moment mal“, riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir bekommen doch überhaupt nichts. Das System beutet die Ärmsten wieder schamlos aus!!"
Dann gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht mehr auf. Also setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war, die Rechnung zu bezahlen, stellten sie zu ihrer Verwunderung fest: Ihr Geld reichte nicht. Oskar, Klaus und Sahra konnten auch nicht helfen, denn die hatten sich längst anderen wichtigeren Dingen zugewandt.
Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sich die 9 noch heute. Der Zehnte speist inzwischen allein im Restaurant Austria und fragt sich, ob es nicht dumm gewesen war, jahrelang Dumme zu unterstützen.
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)