Gehen die geburtenstarken Jahrgänge in Rente oder sterben langsam weg? Wenn letzteres wäre das eine starke entlastung. Aber sie werden wohl durch ~20 milllionen junge Migranten ersetzt damit die Bevölkerungsanzahl stabil bleibt. Deutsche dürften dann offiziell in der Minderheit sein zumindest die unter 30
(-_-) Wir schaffen das
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2021 AdP wählen!
Die gehen erstmal in Rente. Das beginnt jetzt so langsam. Das bedeutet ja drei Probleme auf einen Schlag. 1. hohe Forderungen an die Kassen, 2. Steuer - und Beitragsausfälle und 3. werden viele wichtige Stellen (Polizei, Verwaltung, Justiz, Gesundheit.....) frei die man sicher nicht mit afrikanischen Analphabeten füllen kann. Die werden so schnell nicht besetzt und verschärfen die Situation.
Dazu hat man dann vermutlich einen kaputten Sozialstaat, Millionen Abhängige vom Sozialstaat, viele davon sind junge Männer aus Faustrechtgesellschaften und Krisenregionen und eine neue Finanzkrise dank der Nullzinspolitik steht auch bald ins Haus.
Wünsche viel Vergnügen.
Seit Jahren wird von Fachkräftemangel gefaselt, aber erst seit kurzem spüre ich die Auswirkungen. Bei meiner Firma sind Stellen ausgeschrieben die nicht besetzt werden können. Alter, Geschlecht, Ethnie, völlig egal, Hauptsache die Qualifikation stimmt. Bewirbt sich einer? Nö. Ich frage mich ernsthaft wie heutzutage jemand noch arbeitslos sein kann der über eine berufliche Ausbildung verfügt. Ich habe da einige Theorien, aber diese passen nicht in das schöne gemütliche Linke Weltbild...von daher, macht’s was ihr wollt. Ihr werdet schon sehen was Euch bald blüht wenn der Sozialstaat kollabiert.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Ja, es gibt auch junge 20-30 Jährige die nach ihrer betrieblichen Ausbildung mit 1200€ netto abgespeist werden sollen und auf diesem Niveau dann stagnieren. 12 Monatsgehälter, das Geld geht komplett drauf für die Miete, Fahrt zur Arbeit, Essen und Trinken und Nebenkosten. Von der Hand in den Mund. Sparen: Unmöglich. Aus der Mietfalle herauskommen: Utopisch. Ansparen für Rente, Alter, Zukunft: Absurd durch keine Zinsen, auch viel zu wenig übrig um vernünftig zu sparen, der Arbeitsplatz unsicher, es könnte morgen schon der Sohn vom Chef in der Schule versagen und einem den Job wegnehmen, ob qualifiziert oder nicht ist irrelevant. Wenn gespart wird und man dann arbeitslos wird werden einem die Ersparnisse vom H4-Amt angerechnet, die darf man aufbrauchen, sonst gibt es kein H4. Sparen also unmöglich bei keinem sicheren Job. Weiterbilden geht, nebenher, bei sicherer Vollzeitstelle. Man muss nur sein Leben aufgeben. 10-12 Stunden täglich arbeiten (inkl. Hin und Rückreise), essen, weiterbilden, schlafen, aufstehen, arbeiten, essen, weiterbilden, schlafen. Das Ganze dann gute 3-5 Jahre und weiter bewerben in der Zeit. Dumm nur: Arbeitsmarkt wird geschwemmt, man ist nur eine Nummer. Steht ja schon der Nächste und wartet. Vorgesetzter kommt und fragt nach unbezahlten Überstunden. "Machen die anderen auch, ist ganz normal." Wer ablehnt: Kündigung.
Und wer hat die alle eingeladen zu Bewerbungsgesprächen? Warum hat man nicht einfach mehr Gehalt angeboten, damit sich jemand entscheidet zu dir zu kommen? Ja, man überlebt ja nur wenn man die Kosten gering hält. Wenn man nichts bietet dann kommt eben so ein arbeitsscheues Gesindel. Kontingent erfüllt? Mach 10% mehr und du darfst bezahlt nach hause gehen! Gibts nicht? Natürlich gibts das nicht. Wenn du fertig bist hast du das Nächste zu machen. Und das nächste, und das nächste, 120%, 150%, 200%. Anreize bieten? Mehr bezahlen? Sonderzahlung? Firmenfest? Firmenurlaub? Nen Urlaubstag schenken? Undenkbar! Es gibt doch so schon genug gesetzliche Feiertage! Und Urlaub hat man doch auch genug. Ist schon schlimm genug wenn die Leute wenn sie krank sind Geld bekommen und gleichzeitig nicht ihren Urlaub nehmen müssen.Dafür sind in den letzten drei Jahren aber auch schon mehr als zwei Dutzend Playstation-Zocker, Getränkemarktankurbler sowie haupt- und nebenberufliche Drogentester und andere Freaks nach kurzer Zeit wieder rausgeflogen.
Und die sich dann so kaputt arbeiten, das ist ja völlig normal. Das hat man FRÜHER auch gemacht. Da hat man auch soviel arbeiten müssen.
Ja. Musste man. Und hat davon eine Familie ernährt mit 2-3 Kindern, die Großmutter im Haus, das Haus abbezahlt, Urlaube an der Nordsee gemacht, ist nach der Arbeit trinken gegangen (wenn nicht schon während der Arbeit), hatte einen Farbfernseher und ist nen VW gefahren (kein Leasing).
Tust du ja eben nicht. Du schmeißt mehr als zwei Dutzend von denen raus, die deiner Meinung nach überhaupt nicht in Frage kommen. Warum? Warum wenn nicht wegen der günstigeren Bezahlung? Weil du ihnen eine Chance bieten willst? Komm schon, ne Gurke erkennt man auf den ersten Blick. Und ob der arbeiten will oder nicht.Den bezahle ich auch gern besser bis viel besser, weil er in der Regel auch eine entsprechende Gegenleistung bringt.
Und das ist das Schwarz und Weiß. Der faule Arbeitslose, der faule H4ler, von Mami und Papi und Staat verwöhnt und auf der anderen Seite der arme arme Unternehmer (Klein- und Mittelständisch, die großen stellen ja sowieso nur die Gurken ein, mehr brauchen die nicht, und mehr liefert der Staat auch nicht mehr).
Und auf der anderen Seite der engagierte, der Überstunden schiebt und fast alles macht, in der Hoffnung dem Unternehmen und Unternehmer zu helfen, die Last zu verteilen, seinen eigenen Job sicherer zu gestalten. Der sich einbringt und 20-30 Jahre dort arbeitet. Und dann entlassen wird für ne neue Gurke: Auf wiedersehen! Tut uns leid, aber der bringt mehr (ist billiger, macht nicht mehr). Da draußen stehen genug die ihren Job machen mit 10 unbezahlten Überstunden. Viel Erfolg noch.
Was kommt der Realität näher? Bei 25% Niedriglohnjobs in Deutschland, bei steigendem durchschnittlichen Einkommen aber gleichzeitig größer werdenden Niedriglohnjobs? Die Vernichtung des Volkes, die Vernichtung der Familienstruktur, die Vernichtung von Freunde, die Vernichtung von Arbeitern als Menschen. Was bleibt übrig? Eine Nummer.
Ist aber ok so. Da kann man gerne noch draufhauen. Immerhin ist die Tendenz ja sichtbar. Ca. 50% Eigentumsquote, Niedrigqualifizierte kommen ins Land und bekommen Arbeit, hochqualifizierte werden ersetzt durch EINEN Hochqualifizierten und 20 Sklaven. Riesige Konzerne und Unternehmen verdienen sich blöde, verdrängen Qualifiziertes Personal und stellen sie dann so ein, als würden sie Hilfstätigkeiten verrichten. Man kann es sich vorstellen wie in einem Kohleflöz. Die 100 Arbeiter früher mit Spitzhacke, Rucksack und haben die Kohle nach draußen getragen. Die werden entlassen und es werden nun 20 mit ner Spitzhacke engagiert, die etwas weniger verdienen wie damals einer von den 100, immerhin muss man nicht mehr mit dem Rucksack gehen. Dann gibt es noch 60 die die Lore schieben. Die verdienen noch weniger, denn Lore schieben ist einfacher als mit ner Spitzhacke zuschlagen. Die 20 werden angehalten schneller zu hacken, damit die mit dem Transport hinterher kommen. Aus 20 werden 18, 2 sind schon gestorben, aber die 18 müssen weiter machen. Neue Arbeiter einstellen kostet Zeit und Geld. Und außerdem: Ihr habt doch Familie zu hause oder? Die 60 Schieber werden durch 40 Schieber ersetzt, schieben ab jetzt doppelt soviele Loren. Usw. usf.
Das passiert mit Bäckern, mit Metzgern, Fleischern, Blumenladen, das wird passieren mit Maurern, mit Bodenlegern, mit Elektrikern, mit Ingenieuren, mit Technikern. Mit allen. Eine handvoll muss übrig bleiben, die muss das machen. Der hohe Geldadel kann das bezahlen und benötigt Fachkräfte weil er selbst nichts kann. Der Rest kann sich solche Fachkräfte nicht leisten, bekommt immer mehr Auflagen sie engagieren zu MÜSSEN. Sonst: Haus verkaufen. Enteignung. Selber machen? Ne. Im Baumarkt gibts das zwar, aber machen darf man es nicht (siehe Klimaanlagen. man darf Geräte kaufen, aber die EU schreibt vor, dass diese nur von Fachkräften installiert werden dürfen). Rechtsauskünfte im Internet? Verboten!
Und so geht es weiter. Wer natürlich zur Creme gehört, den schert das nicht. Der tritt weiter nach unten. Alles Faulpelze oder Ausländer ohne Sprachkenntnisse und Qualifikationen. Immerhin, der Bäcker und Fleischer kann doch einfach eine Weiterbildung machen. Oder eine Umschulung. So ist das heute nunmal.
Und die, die davon profitieren, die überhaupt keine Leistung erbringen bis auf die Demontage Deutschlands, der EU und der Welt, die Menschen entwerten, zu Nummern machen, die lachen und lachen und machen weiter, und schröpfen. Der blöde am Boden liegende WÄHLT sie ja auch noch. Ganz demokratisch. Welche Wahl bleibt ihm auch?
Es kommt immer darauf an über welche Bereiche man spricht. Verkäufer wird es z B. wie Sand am Meer geben. Das ist auch eine normale Berufsausbildung. Und der Einzelhandel läuft ja seit dem Online Handel nicht mehr so gut. Da behaupte ich jetzt mal, dass man als Verkäufer deutlich schlechtere Karten hat eine Stelle zu finde als meinetwegen MTA z.B. Und mich brauchst du nicht ansprechen. Ich bin kein Linker. Ich bin aber auch kein verbohrter Ideologe.
Bewerber kriegst du schon, nur reicht oft ein kurzer Blick in den Lebenslauf, um die Bewerbung zu verwerfen. Da gibts dann diese Spezialisten, die mit Anfang 30 nichts vorzuweisen haben, als zwei, drei oder mehr abgebrochene Ausbildungen und vielleicht noch mehrere Beschäftigungsverhältnisse von ein bis maximal drei Monaten. Fragst du dann nach dem Grund, kommt: Ich wurde schlecht behandelt, ich wurde gemobbt usw.! Meist sollten die werten Herrschaften gar arbeiten, was denen ja per se nicht zuzumuten ist.
Ich kenne hier in der Gegend eine Firma, die aus Prinzip keine Deutschen mehr einstellt! Die Chefin schwört auf Polen und macht, seitdem sie von einem Vollassi in Zusammenarbeit mit einem dieser neukommunistischen Arbeitsrichter um fast 40 000€ erleichtert wurde, einen Riesenbogen um jeden regionalen Bewerber.
Meine Antwort an Dich war auch nicht als Kritik gemeint. Ich habe in den 90ern Informatik studiert, das damalige Wissen hat mit den heutigen Anforderungen nur wenig gemein. Ich kapiere nicht wie die Masse der Leute nicht kapiert das stetige Weiterbildung, Lernen und neue Ausbildungen der Schlüssel sind. Aber nun gut.
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